THEMA: Südafrika 2022/23: Aller guten Dinge sind drei
17 Apr 2023 19:51 #665514
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  • Beatnick am 17 Apr 2023 19:51
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Kapstadt, Teil I

An unser erstes Mal in Kapstadt 2012 habe ich sehr gemischte Erinnerungen. Thomas hatte sich kurz zuvor in Namibia einen folgenreichen und vor allem hartnäckigen Magen-Darm-Infekt eingehandelt, er schaffte gerade eben und glücklicherweise „unfallfrei“ den kurzen Flug aus Windhoek, klappte dann aber im Hotelzimmer völlig ausgelaugt zusammen und lag mehrere Tage höchst derangiert im Bett.

Ich gurkte in der Zeit vornehmlich mit dem Hop-on-Hop-Off-Bus durch die Gegend, das war eine ziemlich angenehme und außerdem sichere Möglichkeit, sich die viereinhalb Millionen-Metropole im Alleingang zu erschließen. Aber natürlich hatten wir uns das Ganze etwas anders und vor allem als gemeinsame Unternehmung vorgestellt.

Die pfiffige Dame an der Rezeption konnte sich das Elend schließlich nicht mehr mit ansehen und organisierte kurzerhand (an Silvester) den Hausbesuch eines "German doctor". Der hatte dann zielsicher das richtige Medikament zur Hand und schon am nächsten Tag war Thomas zwar noch etwas wackelig, aber immerhin kerzengerade auf den Beinen. Seither gehören Antibiotika zum festen Bestandteil unserer Reiseapotheke.



Wir verbrachten einen herrlichen gemeinsamen Tag am Kap der guten Hoffnung, schauten uns unterwegs Muizenberg sowie die Pinguine am Boulders Beach an und cruisten entspannt über den Chapman’s Peak zurück. Alles in allem war die Zeit in Kapstadt aber durch die besonderen Umstände eher knapp ausgefallen.

Wir hatten seinerzeit in Tamboerskloof gewohnt, das hatte uns sehr gut gefallen mit der Nähe zum Tafelberg und zur Kloof Street mit ihren netten Cafes, Restaurants und Boutiquen. Diesmal sollte es zur Abwechslung Camps Bay werden, das angepeilte Atholl House war aber partout nicht zu bekommen und so folgten wir ziemlich kurzentschlossen einem Tipp von Ingrid und buchten uns vier Nächte im Derwent House in Gardens direkt neben Tamboerskloof ein.

Das geschmackvolle Boutique Hotel entpuppte sich als hervorragende Wahl mit seiner zentralen Lage in der Nähe der Kloof Street, dem freundlichen, heimeligen Ambiente und überragenden Frühstück. Von unserem kleinen, aber gemütlichen Zimmer blickten wir auf den Pool und den Tafelberg, und Ingrid und Helmut wohnten auch nicht weit weg.



Wir hatten lange auf ein Wiedersehen mit unsere beiden Freunden warten müssen, nun war es schon am ersten Abend soweit. Ingrid hatte kurzerhand an unserem Ankunftstag einen Tisch im Grand Africa Cafe & Beach reserviert, und ich bin ihr sehr dankbar dafür, dass sie Fakten geschaffen hat. Ist für uns doch der erste Abend nach einem langen und zudem noch stark verspäteten Flug oftmals ein verlorener. So aber waren wir nach einer schnellen Dusche zwar einigermaßen müde, aber auch gleichzeitig voller Tatendrang, und als die franzickes um die Ecke bogen und uns mit dem Auto einsammelten, war die Freude riesengroß.

Der Beach Club in der Nähe der V&A Waterfront punktet vor allem mit der tollen Lage direkt am Meer und der lässigen Atmosphäre, und als wir da so mitten im europäischen Winter mit leichtem Pulli und in beschwingter Stimmung über den Ozean blickten, realisierte ich zum ersten Mal: "Wir sind tatsächlich hier." Ich konnte es kaum fassen. Und auch, dass ganze vier Wochen vor uns liegen sollten.

Es war der denkbar beste Start in die Reise, später kippten wir ins Bett und schliefen wie die Murmeltiere. Einigermaßen früh und frisch waren wir wieder wach, was auch deshalb praktisch war, weil wir Pläne hatten. Den Botanischen Garten Kirstenbosch hatten wir beim letzten Mal sausen lassen müssen, diesmal wollten wir hin. Immer wieder hatten wir von der großartigen Kulisse am Osthang des Table Mountain gehört und gelesen und entsprechende Fotos gesehen.





Wir hatten uns nicht zuviel versprochen. Die Realität hielt den Erwartungen stand, übertraf sie vielleicht sogar. Zwar war die große Blütezeit bereits vorbei, doch wir genossen den am frühen Morgen noch einsamen Spaziergang unter riesigen Kampferbäumen und durch sattgrüne Landschaften. Eine Wohltat für die Sinne.









Weiter und weiter liefen wir hügelaufwärts, immer der Nase nach. Am Eingang waren wir gefragt worden, ob wir eine Wanderkarte benötigen, denn in der Gegend gibt es hervorragende Tracks, die unter anderem auf den Tafelberg führen. Wir verneinten, schließlich wollten wir uns nur ein wenig die Beine vertreten und Eindrücke sammeln. Als würde ich uns nicht besser kennen.



Es dauerte nicht lange, da fanden wir uns auf einem schmalen Höhenpfad wieder, der mit weitem Blick über den Botanischen Garten und die Umgebung an der Flanke des Tafelbergs entlangführt. Ich - mal wieder mit weißer Büx (natürlich) und nur in Turnschuhen unterwegs -, fragte vorsorglich einen entgegenkommenden Wanderer in Profikluft, ob der Weg absehbar wieder abwärts führen würde, und das war zum Glück der Fall.





Durch dichten Wald stiegen wir schließlich wieder zu den Gärten hinab und registrierten erstaunt, dass in den vergangenen zwei Stunden massenhaft Besucher angekommen waren und Wege wie Wiesen fluteten; natürlich war Kapstadt in den südafrikanischen Ferien überlaufen und Kirstenbosch bei Traumwetter ein beliebtes Ziel.

Bei einem großen Baum fanden ein perfektes Plätzchen, kaum ein Mensch verirrte sich abseits der Hauptwege hierher. Dafür aber jede Menge Vögel und Schmetterlinge, die emsig miteinander turtelten.











Mittags fanden wir dann, dass es an der Zeit wäre weiterzuziehen. Nur wohin? Wir überlegten hin und her, schließlich fiel unsere Wahl auf die Pinguinkolonie bei Simon's Town. Keine allzu weite Strecke, aber eine vor allem auf dem Rückweg sehr schöne, und Tiere gehen bei uns sowieso immer.





Wir wussten, es würde voll sein, so mitten an einem sonnigen Ferientag, das war schon 2012 so gewesen. Doch als wir dann endlich einen Parkplatz ergattert und uns auf den Weg zum Zugang gemacht hatten, machten wir große Augen. Die Schlange der Wartenden war ellenlang, und die gesamte Anlage sozusagen professionalisiert worden. Die Kassenhäuschen am Besucherzentrum erschienen uns imposant und kommen mittlerweile auch ohne Verniedlichung aus, es gibt Drehkreuze, einen Shop und eine Umfriedung, die wohl kaum mehr einen Durchschlupf lässt.

Seit 1982, als zwei Brutpaare an den Strand gekommen waren und eine kleine Kolonie gründeten, ist Boulders Beach Teil des Table Mountain National Park.







Es ist mutmaßlich sinnvoll, wenn nicht sogar bitter nötig, die Vögel in so exponierter Lage vor den Massen zu schützen und den Menschenstrom zu kanalisieren. Wir waren dennoch zunächst abgeschreckt, entschieden uns aber letztlich zu bleiben, wo wir ja nun schon einmal so weit gekommen waren. Einen dritten Besuch wird es aber wohl nicht geben (auch wenn die Einnahmen sicherlich nicht zuletzt dem Schutz der Tiere dienen).





Sind die Stege, die durch das sandige Reich der vom Aussterben bedrohten Brillenpinguine führen, erst einmal erreicht, ergeben sich aber immer noch wunderbare Aus- und auch Einblicke in das Leben der kleinen Frackträger, deren Zahl auf mittlerweile rund 3.000 angewachsen ist.









Die afrikanischen Pinguine waren einst auch als Jackass-Pinguine (=Esel-Pinguine) bekannt. Dieses stimmgewaltige Exemplar stand direkt unterhalb des Steges und machte dem Namen mit seinen Kreischlauten alle Ehre. Ob er damit einen Artgenossen, der aus der Ferne ähnlich verstimmt antwortete, anlocken oder eher abschrecken wollte, ist nicht überliefert:





Wir verbrachten rund eineinhalb Stunden bei den Pinguinen...





...und wollten dann via Chapman's Peak Drive nach Kapstadt zurückkehren. Kurz bevor wir ihn bei Noordhoek erreichten, stach mir ein Schild ins Auge. Cape Point Vineyards - da war doch was?! Das Derwent House hat die nette Angewohnheit, seinen Gästen am Abend drei Tipps für den nächsten Tag aufs Kopfkissen zu legen. Am Vorabend war dieser Ort einer davon gewesen, denn donnerstags findet auf dem Gelände des wunderschön an einem Berghang gelegenen Weinguts ein Foodmarket statt. Kurzerhand bog ich rechts ab, und weil der Markt erst zehn Minuten zuvor begonnen hatte, fanden wir auch noch einen Platz an einem der sich zusehends füllenden Picknicktische.





Wir holten Wein und unterschiedliche Leckereien von den Foodtrucks, genossen die traumhafte Kulisse, die relaxte Atmosphäre und blickten über die Reben weit in die Bucht. Ambiente können sie einfach, die Südafrikaner!

Am Ende eines erfüllten Tages fuhren wir zum zweiten Mal in unserem Leben den Chapman’s Peak Drive, die spektakuläre, neun Kilometer lange Küstenstraße entlang steiler Felswände, die 114 Kurven umfassen soll. Ich habe sie nicht gezählt.







Unterwegs in unserem feuerroten Spielmobil. Wir hatten uns bewusst für einen SUV entschieden, auch, weil wir in den Nationalparks mehr Bodenfreiheit und einen besseren Überblick haben wollten:



Das Wetter hatte uns zum Auftakt nach Strich und Faden verwöhnt, allerdings war es schon den ganzen Nachmittag über immer windiger geworden, und schon auf dem Weingut drohten die Ibisse über unseren Köpfen aus den Bäumen zu purzeln.





In Kapstadt stürmte es dann so sehr, dass wir um unsere Pläne am nächsten Tag fürchteten. Wir checkten unsere E-Mails, noch hatten die Veranstalter nichts gecancelt. Wir stellten uns den Wecker, doch auch so wurde ich in der Nacht mehrfach wach, weil der Sturm draußen alles umher- und wegfegte, was nicht niet- und nagelfest war. Wie zum Geier, fragte ich mich ein wenig verzagt, sollten wir denn bei diesem Orkan auf den Tafelberg wandern?

Letzte Änderung: 17 Apr 2023 23:23 von Beatnick.
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17 Apr 2023 20:55 #665519
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Hallo Bettina,

den ersten Teil habe ich verpasst, sind gestern erst aus Namibia wieder gekommen. Nun steige ich auch noch in Dein feuerrotes Mobil ein.

Ist denn der Wanderweg Teil des botanischen Gartens? Ich bin immer davon ausgegangen, dass das ganze eingezäunt ist.

Ich hoffe, dass ich ein paar Anregungen aus Deinem Reisebericht für unsere Herbstreise an die Gardenroute mitnehmen kann.

Und die Fotos von Thomas sind wie immer der Knaller.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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Hallo Betti,

natürlich bin ich bei einem Bericht aus deiner Feder und gespickt mit Thomas' wunderbaren Fotos auch dabei.
Die Reiseroute habe ich für uns zwar so gar nicht auf dem Plan, aber auch ohne diesen Nutzwert ist ein Bericht von euch für mich immer eine ganz tolle Sache.

Liebe Grüße
Sascha
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18 Apr 2023 14:29 #665568
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  • bayern schorsch am 18 Apr 2023 14:29
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Hallo Bettina,

na - da steig ich doch gern ein in Euere rote Kiste, zumal Ihr ja sozusagen nur vor uns hergefahren seid.
Ein paar Monate später sind wir Eueren Spuren gefolgt, (wir sind jetzt grad ein paar Tage wieder zu Hause) und so ist Dein Bericht von allergrößtem Interesse.

Ich freue mich sehr auf Deine nette "Schreibe" und die tollen Bilder, die Deinem RB wie immer das Sahnehäubchen aufsetzen. :)

Grad hab ich bei Dir gelesen, dass die Pinguinkolonie auf angeblich 3.000 Exemplare angewachsen sein soll. Kann ich fast nicht glauben, denn bei unserem Besuch Ende März haben wir nicht mal ein paar Hundert gesehen. Kein Vergleich zu unserem Besuch 2016, wo´s am Boulders-Beach von den Frackträgern grad so gewuselt hat.
Vielleicht waren sie aber auch nur auf Beutezug unterwegs. :laugh:

Grootvlei kommt ja bei Euch als nächstes dran. Bin gespannt, wie´s Euch in den Dünenhäusern gefallen hat. Für uns - so viel sei vorweggenommen - war es ein Traum! :)

Herzliche Grüße
der bayern schorsch
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18 Apr 2023 18:30 #665585
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Hallo ihr Lieben,

Gabi-Muc schrieb:
den ersten Teil habe ich verpasst, sind gestern erst aus Namibia wieder gekommen. Nun steige ich auch noch in Dein feuerrotes Mobil ein.

Das ist schön, Gabi, herzlich willkommen. :) Und auch welcome back! Ich hoffe, ihr hattet es schön?!

Gabi-Muc schrieb:
Ist denn der Wanderweg Teil des botanischen Gartens? Ich bin immer davon ausgegangen, dass das ganze eingezäunt ist.

Es gibt eine ganze Reihe von Wanderwegen und sie sind vom Botanischen Garten aus zu erreichen. Einfach immer aufwärts... Am besten natürlich mit entsprechender Karte, gibt's wie gesagt am Eingang.

Gabi-Muc schrieb:
Ich hoffe, dass ich ein paar Anregungen aus Deinem Reisebericht für unsere Herbstreise an die Gardenroute mitnehmen kann.

Das wäre schön! Eure Route würde mich sehr interessieren!

Gabi-Muc schrieb:
Und die Fotos von Thomas sind wie immer der Knaller.

Dankeschön! :silly:

H.Badger schrieb:
Die Reiseroute habe ich für uns zwar so gar nicht auf dem Plan, aber auch ohne diesen Nutzwert ist ein Bericht von euch für mich immer eine ganz tolle Sache.

Hui, Sascha, super und danke!!!

bayern schorsch schrieb:
na - da steig ich doch gern ein in Euere rote Kiste, zumal Ihr ja sozusagen nur vor uns hergefahren seid. Ein paar Monate später sind wir Eueren Spuren gefolgt, (wir sind jetzt grad ein paar Tage wieder zu Hause)

:ohmy:

bayern schorsch schrieb:
Grad hab ich bei Dir gelesen, dass die Pinguinkolonie auf angeblich 3.000 Exemplare angewachsen sein soll. Kann ich fast nicht glauben, denn bei unserem Besuch Ende März haben wir nicht mal ein paar Hundert gesehen.

Hm, mir kamen sie nicht weniger vor als 2012. Vielleicht waren wirklich viele im Wasser bei euch? Die Zahl stammt aus der Broschüre.

bayern schorsch schrieb:
Grootvlei kommt ja bei Euch als nächstes dran. Bin gespannt, wie´s Euch in den Dünenhäusern gefallen hat. Für uns - so viel sei vorweggenommen - war es ein Traum!

Erstmal bleiben wir noch in Kapstadt, aber dann... Kleiner Spoiler: Wir waren in Grootvlei (bewusst) im Haupthaus. Aber schön, dass es euch in den Dünen so gut gefallen hat. Ich denke, da kommt ja dann auch noch ein RB?!? (neinnein, kein Druck... B) ).

Morgen sollte es dann weitergehen,
bis dahin liebe Grüße,
Betti
Letzte Änderung: 18 Apr 2023 18:31 von Beatnick.
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19 Apr 2023 00:25 #665594
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Hallo Betti,
ich kriege gar nichts mehr mit, irgendwie schaffe ich "Forum" z.Z. kaum noch. Aber hinter den Kulissen bekommt man ja so einiges gesteckt ;) , und somit habe ich dann endlich auch noch hier hergefunden.
Eine tolle Route, die Stationen kenne ich eigentlich alle. Ich glaube im Frühjahr 2017 sind wir zum 1. Mal auf dieser Route gefahren, und konnte mich an der Schönheit dieser Landschaft nicht satt sehen.
Ich quetsche mich noch irgendwo dazwischen, ich hoffe mal, du hast nichts dagegen.
Herzliche Grüße
Beate
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