THEMA: Tinochika on Tour, 32 Tage in der Tierwelt des KTP
09 Feb 2023 07:23 #661242
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  • Daxiang am 09 Feb 2023 07:23
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Hallo ihr Zwei,

mit jedem neuen Kapitel in eurem Bericht steigert ihr meine Vorfreude auf den KTP.
Einen anderen Angriff können wir fotografisch gut einfangen.

Das ist ja schlichtweg untertrieben - die Fotos von der Schakaljagd (und nicht nur die) sind einfach nur genial!!!!

Liebe Grüße
Konni
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09 Feb 2023 10:24 #661254
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  • NASA am 09 Feb 2023 10:24
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Hallo Tinochika,
Sensationelle Fotos! Vielen Dank dafür. Ich bin gespannt auf die weitere Reise.
Gruß, NASA
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11 Feb 2023 18:54 #661425
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freshy schrieb:
da habt ihr wieder einmal eine spannende Geschichte fotografiert! Sogar das einzelne Federchen habt ihr messerscharf erwischt. Toll!

Hallo Gertraude,

der KTP ist voller spannender Geschichten.
Der Pilz ist allerdings nix Besonderes , die Sorte wächst vielfach in unserer Wiese und heißt bei uns: Tintenschopfling. Die schwarzen Lamellen tropfen später aus den geöffneten Schirmen, daher der Name.

Der Pilz ist für uns eine Erstsichtung gewesen und sorgt hier ja auch für Gesprächsstoff. :)


fotomatte schrieb:
Ich bewundere euer Durchhaltevermögen, länger als eine Woche KTP habe ich noch nicht ausgehalten.

Hallo Matthias,

der KTP ist ja sehr groß und abwechslungsreich.
Es wird uns nie langweilig. In den Wilderness-Camps sind wir mitten in der Natur.
Keine Zäune beeinträchtigen das Gefühl von freier Wildnis.
Mit vier bis fünf Chalets sind diese Camps klein und ruhig. Für uns genau die richtige Art des Reisens um völlig vom Alltag abschalten zu können. Im Park trifft man fast ausschließlich auf Menschen mit den gleichen Interessen an der Natur. Wir kommen immer total zufrieden und erholt zurück. Daher fahren wir jetzt im April auch wieder für vier Wochen dorthin.


clamat schrieb:
Zuerst mal ein Wahnsinnslob für die wahnsinnigen Bilder. Ich bin nicht nur grün vor Neid sondern mittlerweile Neongrün

Hallo Claudia,

du wirst neongrün und wir dunkelrot bei so viel Lob.
Beim nächsten Gin in Büsnau sind wir auf jeden Fall auf Deine Gesichtsfarbe gespannt.


Sue.ch schrieb:
Vor allem die "Schakal-jagd- Flughuhn-Studie" ist klasse!

Hallo Sue,

wir sind auch immer besonders glücklich wenn wir eine Story mit Bildern erzählen können und diese für sich sprechen.

Danke für Dein Fotolob. Hierfür sind wir immer empfänglich.


rik m. schrieb:
Die Schakal-Serie finde ich genial!

Hallo Birgit,

danke, wir sind auch sehr zufrieden mit dieser Serie.
Wie betröpelt der arme Kerl am Ende schaut!

lass Dich überraschen, wir haben später im Bericht noch einen anderen Kerl auf den Dein Satz sicher noch tausend Mal besser passt.


Daxiang schrieb:
mit jedem neuen Kapitel in eurem Bericht steigert ihr meine Vorfreude auf den KTP.

Hallo Konni,

wir teilen Eure Vorfreude. Also sind wir nicht ganz uneigennützig.
Das ist ja schlichtweg untertrieben - die Fotos von der Schakaljagd (und nicht nur die) sind einfach nur genial!!!!

Genial hört sich gut an und wir freuen uns sehr darüber.

Danke!


NASA schrieb:
Sensationelle Fotos! Vielen Dank dafür. Ich bin gespannt auf die weitere Reise.

Hallo NASA,

die ein und andere Sensation wird es noch geben. Du kannst also gespannt bleiben.
Auch Dir vielen Dank für Dein Interesse an unserem Bericht und Dein Foto-Lob.


Danke an Alle die uns begleiten, unseren Bericht kommentieren und den Danke Button als Anerkennung drücken.

Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
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12 Feb 2023 20:18 #661520
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19.11.2021

Nossob - Urikaruus

Unser Wecker klingelt um 04:20 Uhr.  Es müßte doch zu schaffen sein heute ganz vorne bei der Rezeption zu stehen.
Kurz vor fünf fährt Hartwig mit dem Auto los. Ingrid kann sich noch etwas Zeit lassen und kommt dann zu Fuß kurz vor Toresöffnung nach.

Juhu Dritter.

Zwei Leute sind mal wieder schneller als Hartwig. Beide unterhalten sich und reden von der Leopardin die schon mehrmals bei Marie se draai gesehen worden ist.

Hartwig ist angefüttert oder man könnte auch sagen sein Jagdtrieb ist geweckt.
Ingrid hat keine Chance mehr auf Richtungsänderung.
Es geht nach Marie se draai. 
Ab Rooikop ( eine Wasserstelle vorher ) ist kein Auto mehr vor uns. Keiner kann nun den Leo von der Straße verscheuchen.
Hartwig  denkt an ein Erlebnis im Chobe zurück. Dort fuhren wir auch als erste auf einer Sandpiste im Park. Schon von weitem sahen wir einen wunderschönen Leo auf dem weichen Sand liegen. Er schaute uns mit seinen blauen Augen an und niemand störte diese Idylle. Solche Bilder hatte Hartwig natürlich im Kopf. 
In Marie se draai dann die Ernüchterung. Hier ist nichts, aber auch gar nichts los.

Auf den hinteren Plätzen in unserem Hilux herrscht dicke Luft. 
Wir bleiben noch eine Weile stehen und schauen in die Landschaft während die aufgehende Sonne einen neuen Tag einläutet. 

Ingrid meckert noch ein wenig herum, sie hätte gerne noch einmal nach den Schakalen, Geiern und Gauklern bei Cubitje Quap geschaut. Aber diese Wasserstelle liegt genau in entgegengesetzter Richtung, hätte aber Sichtungsgarantie gehabt.
Nach einer Weile der völligen ( Funk-) Stille :angry: und Leere, beschließen wir zurück zu fahren und zu frühstücken.
Auf dem Rückweg plustert sich ein Raubadler grinsend auf. Er schaut uns noch nach,  als wolle er sagen; wie kann man nur einem  imaginären Leoparden nachjagen. :woohoo:





Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen ins Auto. 
Zuletzt räumen wir den Kühlschrank aus und legen das Gefriergut auf eine einen gefrosteten
Six-Pack Tafelbier und alles kommt in die Kühltasche. Das müsste ausreichen. 
In Urikaruus  werden wir die Sachen sofort wieder ins Gefrierfach räumen.
Auf dem Kühlschrank ist ein Zettel mit Verhaltensregeln angeklebt.
Wir beachten das Blatt zum ersten Mal.



Kurz darauf können wir uns davon überzeugen, dass  Regel Nummer 1 nicht umsonst dort steht.
Wir fahren ein kleines Stück Richtung Südgate und sehen das „Problem“  in einer misslichen Lage.





Wir hoffen, dass diese Lebendfalle dazu dient dem armen Schakal außerhalb des Camps die Freiheit wieder zu schenken. 
Wozu sonst dieser ganze Aufwand.

Es ist kurz vor 10 Uhr und wir machen uns auf den Weg nach Urikaruus.



Wir fahren wieder den Loop über Marie se draai ( vielleicht ist der Leo…)  und kommen schließlich bei Kaspersdraai an. Schon von weitem sehen wir einige Autos dort stehen.
Bedeutet natürlich ... Katzen in Sicht.
Drei Geparden am Wasserloch sind gerade in Aufbruchstimmung. 





Das Steppengras ist hier besonders hoch gewachsen.
Die gefleckten Katzen sind darin perfekt getarnt. 



Sie laufen in südliche Richtung.
Das passt, wir wollen auch nach Süden.
Immer wieder sehen wir wie sie kurz zwischen den Gräsen auftauchen.
Dabei entstehen sehr stimmungsvolle Bilder.







Das Gras wird nun etwas niedriger und die Geparden laufen auf die Sandstrasse.





Immer wieder wirft ein Gepard einen Blick über die Böschung ins Tal. Es sieht so als würden sie die Tiefe der Straße als Deckung nutzen. Vielleicht ist das eine Taktik ihres Jagdverhaltens.



Eine kleine Strecke laufen sie direkt auf der Sandstrasse vor uns.
Wir und ein weiteres Fahrzeug bleiben im gebührenden Abstand hinter ihnen.
An einem Busch beschließen sie abzubiegen und verschwinden nun endgültig aus unserem Blickfeld.





Wir fahren weiter nach Urikaruus. Die Fahrt über die Hügel ist ermüdend.

In Urikaruus werden wir von Eric begrüßt und bekommen für die nächsten vier Nächte das versprochene Chalet Nr. 2.









Mahaliweber und Rotbauchwürger sind Dauermieter hier bei den Cabins.





Eine Akaziendrossel ergänzt unsere diesjährige Vogelsammlung.





Nachmittags fahren wir noch einmal raus.
Heute ist das Licht besonders weich und ideal zum Fotografieren, aber leider fehlen die passenden Tiere dazu.
Also muss wieder der Lückenbüßer „ Singhabicht“ für ein Foto herhalten.



Wir beschließen nach Urikaruus zurück zu fahren, denn dort sitzen wir ja in erster Reihe am Wasserloch und können uns dazu noch einen Sundowner gönnen.

Einige Giraffen verabschieden sich von uns. 







Eine davon ist nicht sehr nett.



Trotzdem ergänzen wir unsere Walking Clip Sammlung mit einem weiteren Beitrag.



Heute bleibt die Küche kalt. Nach einem so langen Tag haben wir einfach keine Lust mehr etwas zu kochen oder zu grillen.
Am Wasserloch gibt es auch nichts zu beobachten und so vertreiben wir uns seit langem wieder einmal die Zeit mit Surfen im Internet.

Spät am Abend erscheint noch eine Braune Hyäne am Wasserloch. 








Gefahrene Kilometer : 172
Letzte Änderung: 12 Feb 2023 20:32 von Tinochika.
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26 Feb 2023 15:07 #662366
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20.11.2022

Ein Tag fürs Museum


Bei aufgehender Sonne und untergehendem Vollmond starten wir in den Tag.



Wir fahren bis zu der Stelle wo wir vor einigen Tagen die jagende Wildkatze gesehen haben.
Von der Katze keine Spur. 
Andere Protagonisten nehmen dafür ihre Stelle ein.
Im wunderschönen Morgenlicht beobachten wir eine Kap-Füchsin mit ihrem Nachwuchs.

Bevor wir jedoch dazu kommen unseren Fotoapparat aus dem Fenster zu halten ist das kleine Füchschen schon wieder im Bau verschwunden.
Nur die Frau Mama zeigt sich noch kurz und wir erhaschen gerade einmal ein Foto von ihr.



Jetzt sind alle beide Beide nicht mehr zusehen und man käme gar nicht auf die Idee, hier einen Stop einzulegen. 
Wir merken uns die Stelle genau. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Es ist schon früh sehr heiß. Wir werden ein wenig schlapp und unser Sichtungsglück scheint uns verlassen zu haben. Vielleicht hätten wir uns schon vor dem Frühstück einen „ Willi“ genehmigen sollen.
Vögel gehen jedoch immer und ganz besonders Habichte in allen möglichen Posen.

Juveniler Weißbürzel oder juveniler Gabarhabicht?







Jetzt eine Bitte an die Vogelspezialisten.
Uns begegnen immer wieder Habichte hier im Park. Sie befinden sich in verschiedenen Entwicklungsstufen von juvenil über immature bis zu adult. 
Es fällt uns wahnsinnig schwer sie auseinander zu halten. Meistens landet man einen Treffer, wenn man sie einfach als Weißbürzel Singhabichte „benamst“. Aber uns ist der Unterschied zwischen Gabarhabicht und Weißbürzel Singhabicht nicht klar. Gibt es außer der Größe ( was ohne direkten Vergleich nebeneinander nicht wirklich weiter hilft ) noch eindeutige Unterscheidungsmerkmale? oder sind es wirklich nur Weißbürzel Singhabichte in den verschiedenen Entwicklungsstadien, die wir gesehen haben ?

Heute ist wohl der richtige Tag für einen Besuch im Museum, daher beschließen wir nach Auchterlonie zu fahren.
Auf dem Weg dorhin begegnen wir noch einigen Vögeln und das Licht für Fotos ist noch super.

Ein Weißrückengeier, ein in der Mauser befindlicher Schwalbenschwanzspint, ein Gleitaar und ein Pygmy Falke gelangen so auf unsere Speicherkarten.









Die Wasserlöcher im Auob Tal sind von der Südafrikanischen Union nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges angelegt worden. Sie sollten als Versorgungsstelle für die Soldaten auf dem Weg nach Namibia dienen.

Zum Schutz der Wasserstellen sind Wächter angeworben worden, die mit ihren Familien und Vieh das umliegende Gebiet bewirtschafteten und die Wasserlöcher bewachten und instand hielten.
Auchterlonie ist ein bis heute erhaltenes Beispiel für ein solches Siedlungsprojekt.







Heute ist Auchterlonie ein Picknickplatz. Man kann aus dem Auto aussteigen und sich ein wenig die Beine vertreten. 

In Uri zurück genießen wir unser Frühstück und vertreiben uns den Vormittag auf unserer Terrasse mit direktem Blick auf das Wasserloch. 



Auch hier spielt sich nicht viel ab. Lediglich ein Sekretär scheint Durst zu verspüren.



Gegen Mittag läuft Eric an den Chalets vorbei und sieht uns auf der Terrasse sitzen.
Er nutzt die Gelegenheit und fragt Hartwig, ob er ihn zur Wasserpumpe auf der anderen Seite des Trockenflusses fahren kann.
Hartwig macht das gerne, eine kurze Zeit ohne Ingrid hält er sicher auch mal gut aus.

Ingrid hat vor dem Chalet ja nette Gesellschaft. Aber irgendwie ist es nicht ihr Tag. Denn das Erdhörnchen zeigt ihr nur die „kalte Schulter“ bevor es sich endgültig im Sand verbuddelt.





Am Nachmittag starten wir dann doch noch einmal zu einem Gamedrive. 
Das Thermometer zeigt  über 35 Grad. 
Wir fahren in Richtung Mata Mata 
Größere Tiere sind weder im Auaobtal noch an den Wasserstellen zu finden. 

Die üblichen Verdächtigen der hier heimischen Vogelwelt bilden die einzige Abwechslung auf dieser Nachmittagsfahrt. Wir sehen Gleitaare, Habichte und einen Maricoschnäpper.
Gleitaare







Weißbürzel-Singhabichte oder Garhabicht




Maricoschnäpper




Ein Kaptriel setzt sich auf sein Nest.







Ein Gelbschnabeltoko präsentiert seinen wunderschönen Schnabel im Gegenlicht.





Mittlerweile ist es schon 18:30 Uhr und wir machen uns auf den Rückweg.

Im weichen Abendlicht gelingen uns zwei der schönsten Sekretär-Fotos auf dieser Reise.





Nach dem entspannten Nachmittag haben wir richtig Lust uns ein gutes Essen zuzubereiten.

Das bedeutet für uns ein Rindersteak zu grillen, Kartoffeln zu kochen und als Beilage Gurkensalat  mit Schafskäse und Lauchzwiebeln zuzubereiten.
Auf unserer Terrasse genießen wir das Ergebnis mit einem kalten Bier und natürlich darf der Old Brown Sherry auch nicht fehlen.




Gefahrene Kilometer: 138
Letzte Änderung: 26 Feb 2023 18:24 von Tinochika.
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26 Feb 2023 21:48 #662394
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Liebe Tinochikas,
was sind das wieder für schöne Einblicke in den KTP-Alltag!
Die Schärfe eurer (Vogel-)Bilder ist großartig. Trotzdem wage ich bei den Habichten keine Unterscheidung. ;)
Auf eine Kapfuchssichtung bei Tageslicht warte ich noch immer...
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse aus der Kalahari!

Herzlich
Sascha
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