Mensch Tinochika, was für tolle Bilder!

Und was für tolle Sichtungen.

Für mich kann es ruhig weitergehen....

Es grüsst
Annick

Oha, ihr zwei, das tolle Steak lässt mir das Wasser im Mund zusammenfließen - und das zu dieser späten Uhrzeit. Es scheint, als ob ihr außer fotografieren auch gut kochen und essen könntet.
Eure Löwenerzählungen gefallen mir sehr gut. Ich bin voll dabei! Ihr beobachtet nicht nur, sondern kombiniert auch eure Sichtungen und könnt sogar in Löwengesichtern lesen. Wow! Seid ihr bei der Kripo?
Das Gauklerportrait - das ist, das ist - es fehlen mir die Worte. Und der Hase sieht aus wie Dürer aus dem Aquarell gehoppelt.
Gute Nacht und eine schöne Woche!

Liebe Grüße
freshy

Hallo Ingrid und Hartwig,
leider haben wir uns ja nicht in Nossob getroffen, obwohl wir nur 2 Häuser näher am Wasserloch waren Wir waren in Nr. 11(4er Bungalow), der ist am nächsten am Wasserloch nicht 12. Aneinander vorbei gefahren sind wir anscheinend auch. Zu Fuss konnten wir uns schlecht treffen, da ihr die "Treffpunkte" der Kgalagadiverrückten nicht ansteuert, zumindest erwähnt ihr sie nicht.
Für alle die hier mitlesen, Nossob nicht so gut kennen und keine Camper sind. Die aktuellen Sichtungen tauscht man entweder in der Mittagszeit im Pool oder 30 bis 10 Minuten vor Gateöffnung aus. Die Profis (wir sind keine) also die die auch mal 5 Std an einem Wasserloch stehen und 2 Monate im Park sind, erzählen dann von ihren Erlebnissen und geben Tipps.
Schade, wäre schön gewesen euch zu treffen, denke ich.
LG Wolfgang

Sadie schrieb:

Hallo Katrin,

das stimmt, wir hatten im KTP wirklich Glück mit den tollen Sichtungen und auch mit unserem Fleischeinkauf in Upington.
Es freut uns sehr, dass Dir unser Reisebericht gefällt.

ANNICK schrieb:

Hallo Annick,

danke für Dein Lob. Das motiviert zum weiterschreiben

freshy schrieb:

Hallo Gertraude,

uns geht es genauso.

Du hast das trinken vergessen, das können wir auch

Das hast Du gut erkannt, das kam Ingrid auch schon in den Sinn

Hippie schrieb:

Hallo Wolfgang,

wir haben in Nr.13 gewohnt. Unser Bungalow stand etwas vorgezogen und wir haben daher nicht bemerkt, dass die 12 dazwischen liegt.

Am Pool sind wir nie zu finden und den Tipp mit dem Austausch früh morgens werden wir uns merken

Ja, das stimmt, wir hätten uns auch sehr darüber gefreut. Bei unserem nächsten Besuch werden wir wieder unser:
„Tinochika on Tour“ an die Heckklappe schreiben. Vielleicht erkennt man sich dann besser.


Viele Grüße

Ingrid und Hartwig

Wir waren bis 2018 auch nie an Pools der SANparks Restcamps. Hatten da aber eine Schlüsselerlebnis in Berg en dal. Dort lernten wir Südafrikaner kennen und die meinten wir sollten doch in der Mittagshitze an den Pool kommen. Tja und da stehen dann manchmal Südafrikaner bis zur Hüfte im Wasser mit T-Shirt und Hut und quatschen. Als nicht Camper lernt man so einige Camper kennen, und tauscht sich aus. Seitdem kennen wir in den heißen Monaten alle Pools im Krüger und im Kgalagadi. Und wir haben immer noch Kontakt zu einzelnen Südafrikanern. Seit 2021 trifft man auch mal nicht Weiße, im Krüger im Pool, interessant. Solltet ihr doch mal in einen Pool gehen, Kopfbedeckung nicht vergessen. Beim Quatschen vergisst man oft die Zeit, und der Sonnenstich ist dann nicht weit. Über so eine Poolbekanntschaft habe ich sogar super Einstellmöglichkeit für unser Auto in Upington gefunden.
Natürlich sind auch Familien mit Kindern im Pool, dann gibt es kaum Kontaktmöglichkeiten, laut ist es trotzdem

18.11.2021

Tag der Schakale

Heute Morgen geht Hartwig schon um 05:15 Uhr zur Rezeption um bei den Ersten zu sein.
Doch weit gefehlt, die lange Schlange hat sich auch um diese Uhrzeit schon gebildet. Er fragt sich, um wieviel Uhr er morgens an der Rezeption sein muß um zu den Ersten zu gehören.
Na ja, morgen ist ja auch noch ein Tag und dann steht er halt noch ein wenig früher auf.

Während Hartwig auf den Laufzettel wartet packt Ingrid die Kameras und Getränke ins Auto damit es gleich losgehen kann. Einige Fahrzeuge haben das Gate schon in nördlicher Richtung verlassen.
Unser Ziel ist heute Morgen Cubitje Quap. Wir wollen die Schakale und Flughühner beobachten.

Heute sind wir wieder nicht bei den Ersten und müssen uns mit dem Platz zufrieden geben, der noch frei ist. Dieser erweist sich aber als sehr ungünstig gelegen. Genau im Hintergrund steht ein Verkehrszeichen „Einfahrt verboten“.
Das macht sich auf den Wildlife-Fotos nicht so gut.
Glücklicherweise gibt ein Autofahrer seinen sehr gute Stelle frei und fährt davon. Wir wechseln dorthin, rangieren etwas und sind hoch zufrieden mit unserem Blickfeld auf das Wasserloch.

Da es heute Morgen etwas kühler ist, müssen wir länger warten. 
Die Tauben kommen mit Verspätung als Erste an die Wasserstelle. 







Die Schakale treffen mittlerweile auch ein und starten erste Jagdversuche auf die Tauben.
Keiner von ihnen macht Beute.











So begnügen sie sich vorerst mit einem Schluck Wasser, das füllt bekanntlich auch den Magen.





Ein einzelnes Gnu hat auch Durst.





Jetzt wird es immer interessanter.
Scharen von Flughühnern fliegen in kurzen Intervallen das Wasserloch an. Fast im vorbeifliegen erhaschen sie einen Tropfen Wasser.











In den Bäumen um Cubitje Quap machen sich die Greifvögel für ihren morgendlichen Einsatz bereit. Sie haben es auf die kleineren Vögel abgesehen.

junger Gabar Habicht


Die Schakale legen sich erneut auf die Lauer.
Der eine oder andere startet einen Jagdversuch. Aus unterschiedlicher Richtungen greifen sie an, um ein Flughuhn zu erbeuten.
Alle Angriffe gehen ins Leere bzw. fallen Wort wörtlich ins Wasser.