THEMA: Tinochika on Tour, 32 Tage in der Tierwelt des KTP
19 Mär 2023 20:59 #663650
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  • Katma1722 am 19 Mär 2023 20:59
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Hi Tinochikas!
Euer Bericht und eure Fotos sind soooooo schön!!!
Vielen Dank fürs Mitreisen lassen, auch wenn das Fernweh davon nicht gerade besser wird... ;)
Freu mich schon auf weitere geniale Bilder!
Viele Grüße, Kathrin
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19 Mär 2023 22:05 #663654
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  • H.Badger am 19 Mär 2023 22:05
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Liebe Ingrid und Hartwig,
was sind das wieder für schöne Fotos.
Die Kapfüchse habt ihr in Perfektion eingefangen. Fantastische Bilder von wunderhübschen Tieren.
Ihr versteht es, Sehnsucht nach dem KTP zu schüren.
Herzlich
Sascha
Aktuell: Kruger 10.23 www.namibia-forum.ch...nacht-im-kruger.html

SA, Namibia, Mauritius 2016 / Kruger NP 2016, 2018, 2021, 2023 / Namibia 2017 / Sri Lanka 2018 / Namibia und Botswana 2019 / Costa Rica 2022 / Namibia 2022
Alle Reiseberichte unter: www.namibia-forum.ch...r-reiseberichte.html
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21 Mär 2023 15:32 #663799
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  • Tinochika am 21 Mär 2023 15:32
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Champagner schrieb:
Ich glaube zwar nicht, dass eure Reiseart etwas für mich wäre, ich brauche ein bisschen mehr Äktschn (also nicht sichtungstechnisch, sondern so allgemein) und Nomadentum

Hallo Bele,
der KTP ist voller Äktschn, Kühlschrank ein und ausräumen, Koffer schleppen, grillen und Kartoffeln schälen, Tagebuch schreiben usw usw…
Wir sind hier schon mal froh, wenn wir mal nichts machen müssen und einfach mal einen Nachmittag abhängen können.
Hier glaube ich übrigens, dass keine Riesen- sondern eine Ludwigstrappe durchs Flusstal läuft

Danke für die Korrektur, so kommt eine weitere Vogelart in diesem Urlaub dazu.

casimodo schrieb:
Der KTP ist einfach nur geil

Hallo Carsten,

dem können wir nur zustimmen.
und wir planen nach einem Jahr Auszeit auch gerade mal wieder in diese Richtung

viel Erfolg mit den Buchungen und dass Ihr alle Wunschunterkünfte bekommt.

tigris schrieb:
Eure Schilderungen und insbesondere die tollen Aufnahmen führen bei mir zu extremer Sehnsucht!Deshalb plane ich seit heute mal grob für 2024: Namibia und KTP
Allerdings werden im Park wohl nur 8 Nächte möglich sein,

Wenn Du länger im Park bleiben willst dann sag Deinem Mann doch einfach mal:

„Happy wife, happy life“

Katma1722 schrieb:
Euer Bericht und eure Fotos sind soooooo schön!!!
Vielen Dank fürs Mitreisen lassen, auch wenn das Fernweh davon nicht gerade besser wird...
Freu mich schon auf weitere geniale Bilder!

Hallo Kathrin,

Danke für die Komplimente. du weist ja, gegen Fernweh gibt es ein Mittel. Wie schon Wilhelm Busch sagt:
…“ Darum, Mensch sei zeitig weise! Höchste Zeit ist’s! Reise, reise!

H.Badger schrieb:
was sind das wieder für schöne Fotos.
Die Kapfüchse habt ihr in Perfektion eingefangen. Fantastische Bilder von wunderhübschen Tieren.

Hallo Sascha,

es hat uns auch richtig Spaß gemacht die Kapfüchse beim Treiben zu beobachten.
Danke für das Fotokompliment


Liebe Grüße
Ingrid und Hartwig
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21 Mär 2023 20:29 #663821
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23.11.2021

Urikaruus- Nossob


Um 05:32 Uhr sitzen wir schon im Auto. Unser letzter Gamedrive von Urikaruus beginnt. Zuerst wollen wir uns von den Kapfüchsen verabschieden und uns davon überzeugen, dass es ihnen noch gut geht.
Als wir dort ankommen sind wir etwas überrascht. 
Der Youngster tobt wieder durchs hohe Gras. Aber heute ist es nicht nur die Frau Mama, die ihn behütet. Nein Papa Fuchs schaut auch seinem Treiben wohlwollend zu. 







Kapfüchse leben monogam oder in kleinen Gruppen, bei denen sich meist zwei weibliche Tiere um den Nachwuchs kümmern. Da es sich hier aber nur um ein Jungtier handelt und die Gruppe nur aus drei Füchsen besteht, nehmen wir an, daß heute das männliche Tier die Kinderbetreuung  mit übernimmt.











Heute haben wir eine große Strecke vor uns liegen. Wir fahren wieder in den Norden nach Nossob.
Jetzt ist es jedoch noch früh und so haben wir  keine Eile beim morgendlichen Gamedrive. 
Vielleicht sehen wir ja noch den einen oder anderen Vogel.
Einige Rotbauchwürger picken am Boden im vertrockneten Gras. Wir bleiben einen Moment bei den Vögeln stehen. Sie sind sehr schnell unterwegs und es ist nicht einfach ein Foto von ihnen zu machen. Als uns von etlichen Versuchen endlich ein Foto gelingt, fahren wir weiter.



Wir sehen den nächsten Vogel. Ein Sekretär ist auch auf Nahrungssuche. 







So kann es weiter gehen.
Daraus wird aber nicht viel. Kurz hinter einer Kurve, die wir sehr langsam durchfahren eilt uns auch schon das Pech in Form eines Tanklasters entgegen.
Er kommt mit erhöhter Geschwindigkeit näher. Schnell lenkt Hartwig unser Auto in die Böschung hinein und der Laster rast schon an uns vorbei.
Schade, dass ausgerechnet die Parkangestellten oder auch die Zulieferer sich oft nicht an die Höchstgeschwindigkeit halten und durch die Gegend brettern.

Da jetzt alle Tiere am Straßenrand vom Tankwagen vertrieben worden sind, fahren wir nach Urikaruus zurück.

Wir packen unseren Krempel zusammen und frühstücken zwischendurch im Stehen. 
An langen Fahrtagen haben wir meistens keine große Lust auf ein ausgiebiges Frühstück und sind froh, wenn alles im Auto verstaut ist.

Um halb zehn ist es dann soweit. Wir verabschieden uns von Eric und fahren in Richtung Nossob los.

Bei Kamqua biegen wir links auf die Dünenstraße ab.



Es geht ständig auf und ab. 
Keine schöne Fahrerei und zu sehen gibt es auch nichts. 
Erst nach etwa 40 Kilometer Fahrstrecke sehen wir am Eland Wasserloch einen Schakal und ein sehr schönes Erdhörnchen.





Etwas Abwechslung auf der Strecke bringt die letzte Passage der Dünenstraße. 
In der Nähe des Rastplatzes  Dikbaardskolk hat ein Mazda-Fahrer versucht samt Anhänger die Strecke nach Mata Mata hoch zu fahren.
Zum Glück ist er schon an der ersten Steigung hängengeblieben.

Die  Insassen, junge Franzosen, stehen etwas ratlos auf der Straße
Hartwig hilft ihnen noch beim drehen des Hängers  und empfiehlt ihnen lieber die längere Strecke über Twee Rivieren ins Auobtal zu nehmen.





Die Steigungen auf der oberen  Querverbindung werden noch extremer und so würden sie mit ihrem Gefährt sicher nicht weit kommen. Wenn sie jetzt umkehren klappt es auch mit der Zeit um rechtzeitig in Mata Mata anzukommen.

Kurz vor der Abzweigung nach Marie se draii sehen wir unseren täglichen Habicht  auf einem Baum sitzen.



In Nossob bekommen wir Waterfront Bungalow Nummer 20. Es ist der letzte in der Reihe und am weitesten vom Wasserloch entfernt. 





Wenn man schon keinen vorderen Bungalow ergattern kann, würden wir alternativ immer wieder die Nummer 20 wählen. Von dort hat man keine Sichteinschränkung ins Tal und ist völlig ungestört. 
Nachdem wir unsere Sachen aus dem Auto geholt und den Kühlschrank eingeräumt haben, setzten wir uns noch etwas auf die Terrasse  und überlegen uns welche Richtung wir zum Abendgamedrive wählen wollen.
Hartwig setzt sich wieder durch und so fahren wir noch einmal zum Wasserloch von Marie se draii. Aber er muss versprechen, dass es morgen früh noch einmal nach Cubitje Quap zu den jagenden Schakalen geht.
Auf der Fahrt nach Marie se draii sitzt im besten Licht ein  Fiskalwürger auf einem abgestorbenen Ast.



Als wir am Wasserloch eintreffen, liegt dort die ausgemergelte, hinkende alte Braune Hyäne hinter einem Busch. 
Nur kurz kommt sie heraus, geht ein paar Schritte zum Wasserloch, bleibt erschöpft im Sonnenlicht stehen, kehrt wieder um ohne vorher Wasser zu trinken und legt sich tief in den Busch hinein.



Wieder einmal enttäuscht die Location Marie se draii, keine Leos weit und breit.
Auf die ausgemergelte Hyäne hätte Ingrid gerne verzichtet. Nur eines hat die Sichtung nämlich die Gewissheit, dass das schwache Tier irgendwie die letzten Tage überlebt hat.

Danach fahren wir langsam zurück.

Im schönsten Abendlicht setzen wir uns auf unsere Terrasse und genießen erst einmal ein Gläschen Sedgwick‘s Old Brown Sherry und beobachten ein paar Erdhörnchen.







Wir schälen Kartoffeln und einen Butternut Kürbis.





Zum Abendessen gibt es Kürbis mit Kartoffeln. Dazu braten wir uns geräucherte Boerewürstchen.
Ingrids Teller



Hartwigs Teller



Ein langer Fahrtag geht zu Ende und wir gehen früh schlafen.


Gefahrene Kilometer: 192
Letzte Änderung: 21 Mär 2023 20:33 von Tinochika.
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02 Apr 2023 16:21 #664550
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24.11.21

Nossob - Grootkolk


Es ist 05:00 Uhr morgens und wir sind schon startklar.
Heute gibt es keine Diskussionen welches Wasserloch wir ansteuern werden.
Nach den vielen vergeblichen Versuchen in südlicher Richtung bei Marie se draii Leoparden zu finden, liegt unser Ziel nun in Richtung Norden. 
Aber bevor wir los können, muss erst der Laufzettel abgeholt werden.
Hartwig geht zur Rezeption, wo schon zwei Personen warten.
Bis er unser Permit bekommt dauert es heute Morgen etwas länger. 
Ein Mann hat Dienst und der läßt sich durch nichts aus der Ruhe bringen. Bei ihm geht es etwas gemächlicher zu, als bei den weiblichen Angestellten.
An der Reihenfolge ändert sich dadurch nichts. Wir verlassen Nossob in Richtung Norden als drittes Fahrzeug. Alle haben sicher das gleiche Ziel.
Als die ersten Sonnenstrahlen die Wasserstelle erreichen treffen wir bei Cubitje Quap ein. 



Die zwei Fahrzeuge die vor uns losgefahren sind stehen schon dort. Glücklicherweise ist der von uns bevorzugte Beobachtungsplatz noch frei.
Zufrieden legen wir unsere Bohnensäcke auf die Fensterrahmen vom Hilux und warten.
Das tägliche Schauspiel kann beginnen.
In den Baumwipfeln schütteln sich die Tauben die nächtliche Starre aus dem Gefieder, bevor sie zu ihrem Flugeinsatz kommen.





Die ersten starten und alle anderen folgen nach. Hunderte von Kapturteltauben belagern nun das Wasserloch. 



Noch ist alles sehr friedlich, weit und breit keine Räuber zu sehen. Die Vögel können den Durst löschen und haben nichts zu befürchten. 
Es herrschen also ideale Bedingungen die Symbolik der Tauben für den Frieden ins richtige Bild zu setzen.







Der eigentliche Grund, warum sich hier früh morgens viele Gamedriver einfinden ist jedoch alles andere als eine friedliche Welt zu dokumentieren.
Wir gestehen, dass auch wir noch auf die eigentlichen Hauptdarsteller warten und wir werden nicht  enttäuscht.
Es erscheinen drei, sie gehen abwechselnd zum Wasserloch um etwas zu trinken.









Anscheinend stand heute Täubchen nicht auf dem Speiseplan der Schakale und sie kommen daher erst zu einer anderen Mahlzeit.
Es sieht tatsächlich so aus, als ob sie nur auf das Eintreffen der Flughühner gewartet hätten.
Jetzt beginnt das eigentliche Schauspiel. Die Protagonisten nehmen ihre Positionen ein und Schwärme von Fleckenhühner fliegen in kurzen Intervallen auf das Wasserloch zu.









Wie die Bühne im Theater wird Cubitje Quap jetzt durch die Sonne ins richtige Licht gesetzt.
Immer wieder landen einige Vögel am Wasserloch und erhaschen ein Tröpfchen von dem Nass. 



Aber viele erkennen die Gefahr schon in der Luft und starten kurz vor der Wasserstelle einfach wieder durch.





Es ist schön, wie sie direkt auf uns zu fliegen. Der stahlblaue Himmel bietet die richtige Kulisse für schöne Flugaufnahmen.





Die Schakale finden dieses Verhalten weniger gut. Sie verteilen sich in alle Himmelsrichtungen um jeweils einen Angriff zu starten.



Heute bleiben aber ihre Mägen leer. Die Vögel sind schneller.
Das ist genau nach unserem Geschmack, viel Aktion auf dem Boden und am Himmel und alles endet bisher unblutig.

Fleckenflughuhn
















Am Rand des Wasserlochs reihen sich Blutschnabelweber und Schnurrbärtchen aneinander. 
Trotz ihrer Schlichtheit bieten sie ein wunderschönes Motiv, wie sie sich so im Wasser spiegeln.





Aber auch die kleinen Vögelchen werden von Fressfeinden genau beobachtet.
Sie sind weder am Boden noch in den schützenden Blättern der Bäume sicher.





Ein juveniler Gabarhabicht lässt sie nicht aus den Augen und so kommt es wie es kommen muss.
Der Habicht fliegt im Sturzflug auf die kleinen Vögel zu und schnappt sich einen von ihnen.





Wie ein Todesengel sitzt er anschließend mit seiner Beute im Geäst eines nahegelegenen Baumes.





Kaum hat er das Vögelchen verspeist, peilt er schon die nächste Mahlzeit an. Ein Schnurrbärtchen soll das nächste Opfer werden. Der kleine Vogel hat jedoch Glück und entkommt.





Es wird nun langsam Zeit wieder nach Nossob zurück zu kehren, wir wollen schließlich heute noch weiter nach Grootkolk fahren.

Im Chalet packen wir unsere Sachen.
Während Ingrid den Kühlschrank ausräumt, toastet Hartwig für Ingrid zwei und für sich selber drei Toastbrote. Das muss bist Grootkolk reichen.
Auf ein Frühstück verzichten wir und checken aus.

Im Shop holen wir noch einige Kanister Wasser und die letzten Kartoffeln im Regal können wir sicher auch noch gebrauchen.
Danach nutzen wir noch einmal die Gelegenheit ins Internet zu gehen und sind froh, dass wir nicht in Deutschland sind, denn die Coronavirus Fallzahlen steigen und die nächsten Lockdowns drohen. Hier sind die Infektionszahlen sehr niedrig und von der südafrikanischen Omikron Variante haben wir bisher auch noch nichts gehört. Sie soll uns später bei der Rückreise aus Südafrika erst beschäftigen.
Letzte Änderung: 02 Apr 2023 20:16 von Tinochika.
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02 Apr 2023 17:27 #664556
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Wunderschöne Aufnahmen von BIF und JIF und liebevolle Erzählungen!
Ich bedanke mich, Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
Letzte Änderung: 02 Apr 2023 17:28 von Sadie.
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