THEMA: 2022 KTP Kill or breakfast and best for last
12 Jun 2022 11:05 #645127
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25.02.2022 Kieliekrankie

Gestern Abend hatten wir Doro und Peter KIj KIj empfohlen und ihnen Löwenglück gewünscht.



Die beiden sind schon unterwegs, als wir noch Kaffee kochen und die morgendliche Stimmung genießen. Erst kurz vor sieben geht es über die Dune Road in Richtung Nossob Tal.

Es sind allerhand Strauße unterwegs und zwar „uff de Gass“ und auch „newwe de Gass“!









An Kij Kij treffen wir auf Doro und Peter. Sie beobachten die dort liegenden Löwen und sind Happy!
Die Löwen haben einen für uns unsichtbaren Riss gemacht.





Als sie sich im hohen Gras hinlegt, ist sie fast unsichtbar.



Begleitet für das im KTP so typische Flattergeräusch der trinkenden Tauben beobachten wir die Szene.



Zwei Paschas liegen auch herum.





Wir fahren weiter nach Norden.
Lapwing.



Schildi.



Etliche Gnus.



Und an Melkvlei freuen wir uns sehr, wieder auf Doro und Peter zu treffen. Wir hatten gar nicht auf eine Wiedersehen gehofft ! Sie bereiten gerade das Frühstück vor und haben nichts dagegen, dass wir ihnen Gesellschaft leisten. Aber zuerst müssten wir uns die drei Geparde ansehen, die etwa 500 Meter nördlich liegen.

Ohne ihre Hilfe hätten wir die drei niemals entdeckt. Sie liegen ein gutes Stück entfernt am Hang und spähen in die Kalahari.



Wir bedanken uns und kehren zum nahen Frühstück zurück.



Während Peter den Gaskocher anwirft, kommt ein Südafrikaner vorbei der meint, ob wir die Geparden gesehen hätten. Ja, nicht dahinten, sondern sie laufen gerade mit etwas Abstand an uns vorbei! DAS ist der KTP!



Nebenan und gegenüber packen die Menschen die Ferngläser aus.



Kerstin entdeckt in einiger Entfernung einen Springbock und meint : „da passiert noch etwas!“
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13 Jun 2022 21:24 #645235
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25.02.2022 Kieliekrankie

Wir entschließen das kaum begonnene Frühstück abzubrechen und mit unserem Auto zu dem in unsere Sichtweite stehenden Springbock zu fahren.



Dort sieht es so aus:



Die beste Position hat ein Mann, der durch sein Schiebedach in das darüber liegende Dachzelt schlüpfen kann und dort gemütlich mit dem Fernglas rummummelt. Die Geparden sind unsichtbar und lägen angeblich etwas weiter weg unter einem Busch im hohen Gras. Der Springi ahnt davon nichts.



Nachdem lange nichts passiert ist, fahren wir die ca. 500 Meter nach Melkvlei zurück und fahren mit dem Frühstück fort. Es gibt so viel zu erzählen….. Mit einem Auge sind wir immer bei den Autos, die den Springbock und die Geparden beobachten. Ich habe auf den Fotos nach der Zeit geschaut. Eine gute dreiviertel Stunde später kommt auf dem Picknick Platz Geschäftigkeit auf. Die Reisegruppe gegenüber steigt mit Ferngläsern auf die Autos.



Wir packen das wichtigste zusammen und stürmen nach einem Fernglas-Check zu viert in unseren Fortuner.



Die Geparden pirschen sich ganz langsam zu dritt in Richtung des armen Springbockes. Und der wirkt irgendwie unvorsichtig. Aber er ist eben auch alleine und genießt nicht den Schutz von dutzenden Augen einer Herde. Wir diskutieren zu viert kurz den richtigen Standplatz.



Kerstin meint „jetzt putzt er sich vielleicht das letzte Mal!“. Und sie sollte Recht behalten. In den nächsten 20 Sekunden spielen sich die dramatischen Ereignisse ab. Leider habe ich am 70-200er aus Versehen eine wichtige Einstellung verstellt. Zudem ist es brüllend heiß und staubig. Keine guten Fotobedingungen. Plötzlich machen sich die Cheetahs ganz klein.



Der erste Gepard sprintet in typischem Höllentempo auf den Springi zu, der unter eine Baum liegt.





Und der entscheidet sich vom Cheetah gewollt genau für die falsche Fluchtrichtung.



Der Cheetah attackiert den über ihn springenden und um sein Leben rennenden Springbock von unten.



Der überschlägt sich und rennt ebenfalls in unglaublichen Tempo weiter.



Und zwar genau auf die dort versteckten weiteren Cheetahs zu.



Der nächste Cheetah haut ihm sofort die Beine weg und bringt ihn nur kurz zum Straucheln.



Nur für einen klitzekleinen Moment gewinnt der Springi zwei, drei Meter, dann erwischt ihn Gepard zwei final.





Und zwar genau in dem Moment, als Gepard 3 gerade eingreifen will.





Dann wird das Geschehen von einer dichten Staubwolke verhüllt.



Als die sich lichtet, liegt der Springbock mit den Beinen in der Höhe auf dem Rücken. Er hat es nicht geschafft! Kerstin schluchzt kurz auf und verdrück einige Tränchen. Ein ziemlicher Zwiespalt ist das. Die Natur ist brutal und man hofft auf solche Geschehnisse. Aber der Springbock tut uns schon sehr Leid.





Völlig überrumpelt und überwältigt von den Ereignissen besprechen wir mit Doro und Peter das Erlebte. Der Mann im Dachzelt freut sich !



Die Chetaahs ziehen den toten Springi gemeinschaftlich aus unserem Blickfeld um zu fressen. Und so kehren wir total geflasht zum Picknick Spot zurück und checken die Bilder. Peter meint trocken :“Ich habe gefilmt“! Kurz vorher hatten wir uns noch darüber unterhalten.



Erst auf dem Film und den Fotos können wir das wahre Geschehen nachvollziehen. In echt ging einfach alles zu schnell. 21 Sekunden dauert es vom Beginn des Sprints bis zum endgültigen Fall des Springis. An dieses gemeinsame Ereignis werden wir vier uns wohl noch immer erinnern ! Nun heißt es leider endgültig Abschied nehmen. Die beiden fahren nach Norden, während wir nur noch drei Nächte übrig haben. Doro, Peter, bis bald in Büsnau !
Wir fahren zurück in Richtung Kij Kij. Eine schöne Gruppe Gnus ruht sich im Schatten aus.



Die Mousebirds verstecken sich nicht sehr kooperativ im Gebüsch.



Ein juveniler Snake Eagle.



Die Löwen sind auch noch an Kij Kij und lungern nahe der Pad im Schatten herum.







Die Oryxe fühlen sich offensichtlich als Rooiputs Residents.



Über die Dune Road geht es nach Kielie zurück. Hier ist nur ein Böckchen zu erwähnen.



Ihr kennt das! Nach solchen Erlebnissen fährt man mit einem gefühlten Dauergrinsen, innerem Kopfschütteln und dem Wunsch die tolle Natur noch oft erleben zu dürfen ins Camp zurück. Dort gibt es um 13:30 Uhr Eier mit Speck.



Den Nachmittag genießen wir in Ruhe im Chaet. Kielie ist einfach der perfekte Platz zum „dort sein“. Am Abend treffen wir im Nossob Tal wieder auf die Truppe der Leopardensucher. Die Belgier, der Kapstädter und unsere Campnachbarn. Nö, niemand hat etwas gesehen. Alle fahren langsam zwischen Auchterlonie, Kampfersboom und Monro hin und her. Die Leoexperten haben uns etwas Geduld gelehrt. Das ist nicht so unsere Stärke. Heute bleibt sie am Abend unbelohnt. Und so freuen wir uns noch über einige Erdmännchen.





Und so kehren zwei zu 100% zufriedene und glückliche KTP-Liebhaber ins Camp zurück.



Der Abend ist wieder ein Träumchen. Der in den letzten Tagen übliche Himmel in Tieforange bis Purpur.





Das Konzert der Barking Geckos. Ein Out of Africa Blick vom Feinsten (jaja, eine Bayern Schorsch Formulierung) ! Was wohl noch kommt ? Das Breakfast or Kill ist nun aufgeklärt, aber das Beste kommt wie angekündigt at last……
Letzte Änderung: 13 Jun 2022 22:04 von casimodo.
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18 Jun 2022 07:03 #645415
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26.02.2022 Kieliekrankie – letzter ganzer Tag

Um 06:06 Uhr sieht es so aus.



Schnell Kaffee koche und ab ins Auto. Heute morgen soll es nach unserem Glück gestern wieder in Richtung Kij Kij gehen. Während auf der Dune Road zwei müde Schakale stehen,



sind es an Kij Kij dann wieder mal müde Löwen.



Die kleine Rampe am Wasserloch ist mit drei diagonal parkenden Autos versperrt. Ich kann mich mit Blick von vorne auf die Löwen nur hinter den Autos mit einem sehr kleinem Blickwinkeln einsortieren.



Das langt aber gerade, um einige schöne Aufnahmen machen zu können.







Einer der beiden Paschas geht dann später runter zu den Resten eines Kills und nagt daran herum. Das ganze wird wieder durch das Flattern und Gurren der Tauben untermalt.







Irgendwann fahren wir zufrieden weiter.



Vor juvenilen Snake Eagles scheint es in diesem Jahr nur so zu wimmeln.



Ansonsten hat es wieder einige Greifvögel.











In Melkvlei ist es heute ruhig.



Auf einem Dünenkamm sehen wir kurz einen wandernden Cheetah.



An Gnus vorbei fahren wir nochmal in Richtung Twee Rivieren.





An einer Seitenpad liegen nochmal zwei schlafende Löwen herum.



Vor der Rezeption liegt eine sehr kleine Schlange (schlechtes Handy Bild), die sich umherwindet. Die farbigen Angestellten meinen nach erster Aufregung, sie sei ungefährlich ? Mir tut sie Leid!



Mit letzten Einkaufen ausgestattet geht es mit einem kurzen Abstecher an Samevloeing zurück ins Auob Tal.







Wir sichten noch einige nette Kleinigkeiten und treffen wieder auf die drei Leopardensucher-Autos.



Jeder hat irgendetwas von den zwei Müttern und ihren Kids gehört und die belgischen Landyfahrer hatten sie vorhin auch gesehen. Wir suchen auch einige Zeit und bleiben erfolglos.





In Kielie machen wir es uns gemütlich, Essen eine Kleinigkeit, bekommen kurz Besuch



und genießen das Leben !
Letzte Änderung: 18 Jun 2022 07:34 von casimodo.
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18 Jun 2022 17:14 #645442
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26.02.2022 - Kieliekrankie letzter ganzer Tag im Park Teil 2

Gegen 17:00 Uhr fahren wir noch einmal ins Auob Tal, um nach den Leos zu suchen.



Ein kurzer Chat mit Jacques, dann geht es los.







Das Hörnchen frisst irgendetwas leckeres !





Natürlich treffen wir wieder auf die drei Autos, aber niemand kann von aktuellen Sichtungen berichten. Mit einer großen innerlichen Ruhe ausgestattet, fahren wir am ganz leicht wogenden Grasmeer vorbei durch das Tal.







Um diese Zeit ist hier wenig los und ganz am Ende bleiben nur die maximal vier Autos aus Kielie übrig.





Wir freuen uns über einige im Tal herumwuselnde Erdmännchen.







Die letzten Sonnenstrahlen tauchen das Tal in ein warmes Licht.



Die Leos zeigen sich auch heute nicht ! Ein letzter Versuch in Auchterlonie. Dort laufen wieder die Mangusten herum und ein Hare.







Und so sitzen wir mit etwas Wehmut im Herzen etwas später wieder vor dieser unendlichen Weite der Kalahari, schauen mit allerlei Reiseerlebnissen im Gedächtnis auf den tief orangenen Himmel und sind uns einig: „DAS ist unser schönster KTP Urlaub ever!“. Es ist solch eine Quality Time hier ! Kerstin will am liebsten gleich im nächsten Jahr wieder los, ich schlage ein Jahr Pause vor…….






Jacques hatte vorhin noch gemein, in that park, you ever will get the best for last…….
Letzte Änderung: 18 Jun 2022 17:23 von casimodo.
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19 Jun 2022 11:37 #645481
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27.02.2022 Kielie letzter Gamedrive – und was für einer ! Teil 1/3

Ich teile nun eine Sichtung in drei Teile auf. Das habe ich glaube ich noch nie getan! Und es sollte sich immer weiter steigern…..

Ok, wenn auch ohne große Hoffnung, wir versuchen unser Leopardenglück. Zuerst postieren wir uns an Monro und sind dort die ersten. Ok, der Nager ist vor uns da ;)



Nach einiger Zeit kommen die Belgier und der Kapstädter aus Twee Rivieren hinzu. Niemand hat etwas gesehen. Wir fahren dann genau in die aufgehende Sonne schauend langsam durchs Tal, als Kerstin STOP ruft und mein „wahrscheinich nur Holz, aber ich will es zur Sicherheit checken!“. Kurze Zeit später meint sie bestimmt „Leo!“. Er liegt flat im hohen Gras. Selbst mit genauer Beschreibung und Fernglas sehe ich nichts. Wie konnte sie das sehen ?



Hier auf den sehr stark nachbearbeiteten Bildern kann man das nicht nachvollziehen. Sie sind mit einem 100-400er meist mit voller Brennweite gemacht. Irgendwann entdecke ich ihn dann auch.



Kurze Zeit später kommen unsere südafrikanischen Leosuchernachbarn und fragen „anything special?“. Ja, ziemlich special, ein Leo! Die beiden stellen sich neben uns und sehen zuerst auch nichts. Dann meint er nach mehrmaligem Nachfragen „ very well done!“. „Very, very well done my dear!“.

Es dauert nicht lange, bis die netten Belgier und der Südafrikaner auch da sind. Alle stellen sich mit etwas Abstand hin und warten, ob etwas passiert. Es dauert wieder nicht lange, da steht der Leo auf,



gähnt und läuft hinter einem Busch vorbei zu einem Baum.



Das Ganze ist ein gutes Stück weg und liegt im wirklich üblen Gegenlicht. Aber der Leo klettert auf den Baum und ist plötzlich nicht mehr alleine.



Ein zweiter, etwas vorsichtig wirkender Leo kommt nach.





Die beiden klettern nun wild bis in die Baumkrone und unsere Kameras klicken.



Die Bilder sind extrem bearbeitet und vergrößert ! Die gebotene Schau ist aber sehr, sehr spannend.



Zwischendurch fällt der eine Leo von der Baumkrone herunter. Bestimmt fünf, sechs Meter tief ! Es macht ihm gerade gar nichts, im Nu ist er wieder oben.





Das Ganz dauert einige Minuten und wir denken an Jacques Worte „best für last“.





In diesem Moment wissen wir nicht, dass es nur der Prolog sein sollte.
Die Leos verlassen den Baum und sind einen Moment für uns unsichtbar.......
Letzte Änderung: 12 Nov 2022 14:33 von casimodo.
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19 Jun 2022 18:27 #645527
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27.02.2022 Kielie letzter Gamedrive – und was für einer ! Teil 2/3

Nachdem wir die beiden kurz aus den Augen verlieren, kommen sie ganz langsam direkt auf uns zu.





Die zwei sind merklich neugierig.



Der kleinere (vermutlich die Schwester) ist immer etwas zögerlich, der größere (vermutlich der Bruder) geht voran. Und sie kommen wirklich direkt auf uns zu !



Der Ausstoß der Glückshormone ist nun am Maximum angekommen ! Das gibt es doch gar nicht ! Immer noch Gegenlicht aber egal!





Letztendlich steht der kleine Leo ca. vier Meter von uns entfernt auf der Kante der Pad und schaut uns genau in die Augen.







Ich mache etwas mein Fenster zu, was einen kleinen Gefühlsausbruch Kerstins verursacht. Nein, ich will ihn nicht im Auto sitzen haben, denn es ist ein Leo ! Wenn auch ein kleiner !
Dann läuft Leo klein einige Meter zu Leo etwas größer nach hinten.





Der ist etwas übermütig und bekommt von Leo klein erst mal ordentlich eine verbraten!



In diesem Moment sieht man, dass die Vorsicht nicht unangebracht ist!


Wer nicht glaubt, dass ein Leo ausgesprochen doof gucken kann, der sollte sich dieses Bild näher anschauen ;)



Schnell kehrt wieder Frieden ein.



und dann kommt bald best for last ....
Anhang:
Letzte Änderung: 19 Jun 2022 21:53 von casimodo.
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