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11.11.2021 Bateleur nach Shimuwini
Gegen 06:00 Uhr fahren wir mit Rusks und Kaffee ausgestattet auf eine kleine Runde. Zuerst geht es zum nahen Silwervis Dam. Der Busch ist wieder so dicht, dass wir wenig Tiere sehen. Den Damm selbst kann man nur von einer kleinen Zufahrt aus beobachten. Wir sind ganz alleine und finden es richtig urig. Leider haben wir vergessen, ein Übersichtsbild zu machen ! Ein Saddle-billed Stork ist etwas weiter weg am Fischen. Gänse treffen Vorbereitungen für die Familienplanung. Ansonsten ist es ruhig. Wir hören den Geräuschen der Wildnis zu, trinken einen Schluck Kaffee und essen Rusks. Dann geht es an einem ebenfalls frühstückenden Yellow-billed Hornbill und einem mir nicht zu indentifizierenden Francolin (?) vorbei zum Rooibosranddam. Wir platzieren uns wiederum alleine auf einer Wiese. Hier gefällt es uns richtig gut! Mit vollem Zoom fotografieren wir einen Brown Snake Eagle (?). Den hier habe ich nicht nicht bestimmt. Wir suchen den Damm ab und entdecken doch tatsächlich zwei Löwenmännchen ! Wir hatten schon nicht mehr daran geglaubt ! Aber sie liegen doch sehr weit weg. Den Grey-Heron kümmert das sowieso nicht. Wir freuen uns auch über die vorbeifliegenden White-faced Ducks. Knob-billed Duck African Jacana Sie poppen wie die doofen und um Ende fallen sie beide rückwärts um. Wir lachen über die trolligen Vögel! Eine ganze Weile genießen wir die Stille und den weiten Blick. Zurück in Bateleur frühstücken wir noch gemütlich und genießen das schöne Camp. Eine Putzfrau zeigt uns eine African Scops Owl. Selbst als wir fünf Meter entfernt mit freiem Blick auf die gezeigte Stelle blicken, sehen wir sie nicht. Wie konnte die Angestellte die Eule sehen ? Wir bedanken uns herzlich bei der ausgesprochen netten Dame und machen mit dem Kopf schüttelnd unser Foto. Kaum schmiere ich mir den ersten Toast, flattert ein wie gewohnt hektischer Vogel mit langem Schwanz vorbei. „Paradise-Flycatcher!!!“ ertönt zeitgleich aus unseren Kehlen. Also Foto in die Hand und Verfolgung aufnehmen. Hinter unserem Chalet entdecke ich den prächtigen Burschen. Ein Wunder der Natur, oder ? Zurück am Frühstückstisch erleben wir das, was wir an den Buschcamps im Krüger so lieben. Das Kleintierleben explodiert! Brown-hooded Kingfisher Red-headed Weaver Total aktive Mangusten. Nana!!! Crested-Barbet, der einem Hörnchen ein Stück gestohlene Mangoschale klaut. Grey-backed Camaroptera. Southern Yellow-billed Hornbill Arrow-marked Babbler Bei den Mangusten wird zuerst getanzt und dann geht es schon wieder ab Schweren Herzens packen wir die sieben Sachen und fahren in Richtung Shimuwini. Bateleur gehört ab sofort in die erste Riege unserer Krüger Lieblingscamps.
Anhang:
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Letzte Änderung: 09 Jan 2022 13:56 von casimodo.
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11.11.2021 Bateleur nach Shimuwini Teil 2
Wir fahren heute ein kleines Stück zurück nach Norden, um über Shingwedzi und die S50 (kennen wir noch nicht) und Mopani nach Shimuwini zu fahren. Heute hat es wieder einmal Ende 30 Grad. Bei Red Rocks wimmelt es wie erwartet von Elefanten. In der urigen Gegend besuchen wir einige der Loops zum Trockenfluss. Die Tiere suchen jetzt schon den Schatten der Bäume. Am Aussichtspunkt bei Red Rocks steigen wir aus und beobachten die Elis. Hinter und unter uns zieht ziemlich nahe ein Pavian-Troop vorbei. Der Beobachtungsposten setzt sich in aller Seelenruhe ca. 10 Meter von uns entfernt hin. Ohne die brüllende Hitze wären wir sicher noch länger geblieben, aber der Schweiß treibt uns weiter in Richtung Shingwedzi. Auf der S50 sehen wir Hippos Cinnamon-breasted Bunting African Spoonbill Wasserböcke African Hoopoe Und ansonsten fast gar nichts. Wir wechseln und ich schlafe eine gute gute halbe Stunde bis zum Nyawotsi Birdhide. Hier ist auch nichts los. Am Nshawu Waterhole wimmelt es von Elefanten. Letzendlich sind wir froh, als wir die Zufahrt nach Shimuwini erreichen. Black Crake Eine kreuzende Büffelherde bringt wenigstens etwas Abwechslung. Wir checken in einem unserer Lieblingscamps ein, installieren uns und laufen runter zum Birdhide. Wir sind alleine und freuen uns über die schönen Little Bee-Eaters und das grasende Hippo. Wir sind alleine. Den Rest des Tages wird etwas relaxed und das Braai vorbereitet. Unser launiger Abend wird von den Geräuschen des Buschs untermalt nur von einem kurzen Besuch einer Ginsterkatze unterbrochen. Auf dem Rasen hüpfen unfotografiert 2 Springhares herum, die einen guten Teil des Rasens umgegraben haben. Shimuwini ist für uns eines der schönsten Camps „to be“. Wir freuen uns auf den nächsten Tag und wollen die Ruhe genießen……. Schauen wir Mal ! |
Letzte Änderung: 08 Jan 2022 13:07 von casimodo.
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11.11.2021 Shimuwini
Wir stehen heute mal wirklich früh auf. Als wir vor unserer Hütte stehen, kommt die Nachbarin von der übernächsten Hütte zielstrebig auf uns zu. Ich sei doch der Casimodo ! Sie hätte alle meine Berichte gelesen und wollte einfach einmal Danke sagen ! Sie selbst seien nicht im Forum angemeldet. Ich bin wirklich etwas verlegen und freue mich über die nette Begegnung. Wir unterhalten uns noch einen kleinen Moment und gehen dann auf Gamedrive. Der geht mit einem Martial Eagle los. Da wir nach unserem Glück am allerersten Tag Katzenflaute hatten, hadert meine Esmeralda etwas mit ihrem Safarischicksal! Wir flachsen etwas herum. Ich schlage vor, dass wir beim nächsten Löwenrudel aus Trotz einfach weiterfahren und sie ignororiren. Ja, genau so werden wir das machen. Wir, die katzenverwöhnten Afrikakenner ! Ich habe es auf der Fahrt auf der Campzufahrt kaum ausgesprochen, da sagt Kerstin „ Leo“! Ich reagiere nicht und sage „jajaja“! Kerstin "halte jetzt an" !!! Ich „Jajajaj“! Kerstin „ICH MEINE es EEErnst“! Echt ? Kerstin „Rückwarts fahren“! Und da sitzt er. Wie geil! Kurz vorher hatten wir die zwei netten Dresdner getroffen. Sie waren dann in einen Loop abgebogen. Hoffentlich kommen sie bald ! Wir machen den Motor aus und beobachten den stolzen Leo. Er bleibt still sitzen und peilt in das für uns unsichtbare Dickicht. Dort sind Wasserböcke zu erahnen. Inzwischen sind die Dresdner angekommen. Uff! Der Leo schaut uns an und schleicht dann los. Diese Tiere sind einfach der Gipfel an Eleganz und Schönheit. Er läuft noch etwas weiter und verschwindet dann ins Unterholz. Wir fahren neben die anderen und unterhalten uns von Auto zu Auto. Die Laune ist nach der Sichtung aller bestens. Nach einigen Minuten angeregtem Gespräch schaue ich kurz hoch und sehen den zurückkommenden Leo wieder. Yes! Der Leo schlendert gemütlich an uns vorbei auf die andere Seite des Weges. Einen kleinen Moment noch ist er zu sehen und verschwindet dann für immer. Ziemlich zufrieden geht es weiter in Richtung Tar Road. Double banded Sandgrouse Wir treffen auf eine Büffelherde und im Anschluss Hyänen, die in einem Wasserrohr unter der Straße leben. Zuerst toben einige halbwüchsige herum. Und dann taucht aus dem Rohr plötzlich eine ganz ganz kleine Babyhyäne auf. Sie ist total trollig und ganz grundsätzlich finden wir Hyänen gar nicht hässlich. Auf dem Rückweg finden wir noch diesen im schlechten Licht sitzenden Jacobin Cuckoo. Gegen 10:00 Uhr sind wir zurück im Camp, Frühstücken und wollen die Ruhe genießen. |
Letzte Änderung: 13 Jan 2022 22:44 von casimodo.
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11.11.2021 Shimuwini Teil 2
Nach dem tollen Morgengamedrive haben wir uns speziell hier in Shimuwini auf das Camp und das Kleintierleben gefreut! Nach dem Frühstück kommt ein junger Angestellter, der unseren Abfluss reinigen will. Warum das denn ? Er hätte die Anweisung. Er fängt an, wie ein Wilder mit einem Pömpel abwechselnd die beiden Abflüsse im Küchenwaschbecken zu bearbeiten. Der Schmodder fliegt jeweils aus dem anderen och bis in die Küche. Nach kurzer Zeit ist der Küchenboden total verschmutzt. Irgendwann zieht er ab und hinterlässt eine total dreckige Küche. Unterdessen schleiche ich mit der Kamera und schaue nach Birds. Direkt vor mir landet eine kleine Pearl-spotted Owl und hat einen Schnapp im Schnabel. Ich alarmiere Kerstin und freue mich. Vor dem Nachbarbungalow kümmern sich die Baumhörnchen genüsslich um Nachwuchs. Black-eyed Bulbul Dann erwische ich noch einen Yellow-breasted Apalis, bevor wir zum vereinbarten Lunch mit Markus (Tribal71) nach Mopani aufbrechen. Markus hat uns im Vorfeld der Reise mit der Bezahlung per Visa geholfen, obwohl wir ihn nicht persönlich kannten. Das war schon bemerkenswert. Und so freuen wir uns darüber, ihn endlich mal persönlich kennenlernen zu dürfen. Leider haben wir auch bei diesem Treffe kein Bild gemacht. Wir unterhalten uns lebhaft über unsere Afrikaleidenschaft und essen lecker mit Blick auf den Stausee. Das Restaurant in Mopani ist wirklich sehr schön. Die Zeit vergeht wieder im Nu. Markus ist alleine unterwegs und will 6 Wochen in Südafrika bleiben. Nach drei Wochen will er seine Reisbegleitung treffen und dann hoch in den KTP fahren. Wegen Omikron sollte das später dann leider nicht klappen und er musste vorzeitig Heim reisen. Vom Restaurant aus erwischen wir einen Giant Kingfisher, verabschieden uns von Markus und fahren noch einmal zum Shipandani Hide. An der Brücke kümmern sich auch die Black Crakes um Nachwuchs. Das haben die Backsmith Plovers schon erledigt. Das Ergebnis ist ziemlich kuffig. Am Hide treffen wir dann kurz Markus noch einmal wieder. Einige Kleintiere sind zu sehen. Bei der Rückfahrt stören wir einen Trupp Waterbucks. Wir fahren gemütlich zurück und erfreuen uns am grünen Krüger. Jameson's Firefinch Yellow-billed Oxpecker Brown-hooded Kingfisher Ihn habe ich noch nicht bestimmt (?) Zurück in Shimuwini staunen wir nicht schlecht, als wir vor unserer Küche einen Erdhaufen entdecken. Inzwischen wird hier richtig gearbeitet. Das Abflussrohr sei verstopft. Die Arbeiter schaffen noch so ca. eine halbe Stunde. Wir sind etwas genervt, weil wir uns gerade her so auf das Camp gefreut hatten. Da die Küche immer noch aussieht wie die Sau, beschwert sich Kerstin. Prompt kommt eine Hilfe, putzt und entschuldigt sich. Der weitere Tag bleibt ereignislos. Bei lodernden Grillfeuern trinken wir ein Schlückchen und beobachten die Springhares. |
Letzte Änderung: 21 Jan 2022 18:26 von casimodo.
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12.11.2021 Shimuwini nach Tamboti
Gegen 05:30 Beobachten wir bei einer Tasse Kaffee den Sonnenaufgang. Es ist herrlich ruhig. Irgendwann kommt dann ein Putztrupp vorbei. Die drei Handtücher auf dem Kopf tragenden Damen erklären sich für ein Bild bereit. Sie freuen sich. Leider stellt sich ihr Begleiter mitten ins Bild. Schade, aber wir möchten ihn nicht bitten aus dem Bild zu verschwinden. Leider sind heute auch wenig Vögel unterwegs. Dafür landet ca. 30 Meter weg eine Erstsichtung auf dem Rasen. Eine Common Myna. Etwas fassungslos sind wir, als gegen 8 unser Bautrupp erneut anrückt und wieder direkt neben der Terrasse buddelt. Genervt packen wir unsere Sachen zusammen und machen uns auf die Pad. Zuerst geht es nach Süden in Richtung Sable Dam. Red-crested Korhaan. Der Letaba River hat hier noch ordentlich Wasser. Kurze Zeit später treffen wir auf eine schöne Büffelherde. Jameson’s Firefinch Red-billed Buffalo Weaver Am Sable Dam sind wir tatsächlich mal nicht alleine im Hide. Im See kühlt sich eine Elefantenherde ab. Direkt vor uns sitzen ein Grey Heron und ein African Spoonbill. Dann geht es weiter in Richtung der S39, die am Timbvati River entlang führt. Wir sichten immer wieder die üblichen Verdächtigen und erreichen dann irgendwann den Timbavati Picknick Spot. Dort hüpft ein Orange-breasted Bus Shrike im Baum herum. Purple Roller Magpie Shrike Etwas gespannt erreichen wir die Gegend um Orpen und Tamboti. Hier hatte es einige >Tage vor unserer Ankunft heftig gebrannt. Tatsächlich sind breite Flächen durch das Feuer zerstört worden. In Orpen stocken wir unsere Vorräte auf du checken ein. Sehr zufrieden beziehen wir unser Zelt in einem unserer Lieblingscamps. Tamboti ist richtig gut aufgehübscht worden. Die Schränke in der offenen Küche wirken richtig hochwertig und fest verschließbar. Auch wenn wir hier nur eine Nacht haben, sind wir froh hier sein zu dürfen! Im unsere Unit hüpft ständig ein hübscher White-throated Robin Chat herum. Wir machen es uns gemütlich. Auf der gegenüberliegenden Trockenfluss-Seite hat es auch gebrannt, ds stört aber Gott sei Dank fast gar nicht. Eine vorbei laufende Hyäne bringt etwas Abwechslung. Wie immer wird der Grill angezündet und Kaltgetränke gibt es auch ! Als es dunkel ist, leuchte ich etwas mit der neu erworbenen UV Lampe herum. Skorpione finde ich keine, aber im trockenen Laub funkeln hunderte winzig kleine Punkte. Was ist denn das ? Als ich die richtige Taschenlampe anmache, sehe ich, dass es sich um Dutzende kleine Spinnen handelt. Oha ! Die launige Nacht bringt leider auch Müdigkeit…… |
Letzte Änderung: 23 Jan 2022 22:46 von casimodo.
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13.11.2021 Tamboti nach Lower Sabie
Kurz vor 6 Uhr brechen wir zu einem kurzen Gamedrive über die S140, S145und S36 auf. Noch auf der Hauptstraße treffen wir auf diesen schönen Greifvogel, der leider sofort die Flucht ergreift. Meine Esmeralda hat mir heute den oft empfohlenen Raptorguide of Southern Africa geschenkt. Vielleicht werde ich nun besser bei der Greifvogelbestimmung ! Ganz kurz später sehen wir zwei stolze Greifvögel, die von wesentlich kleineren Birds attackiert werden und schließlich entnervt und entwürdigt die Flucht ergreifen müssen. Der Giraffe ist es egal. Fork-tailed Drongo Irgendein Cisticola, oder ? Auch hier haben die Impalas ganz kleine Kitze. Red-backed Shrike Weite, verbrannte Flächen Und ein Chin-Spot Batis. Das war die ganze Ausbeute dieses Gamedrives. Inzwischen hadert meine Esmeralda mit der Sichtungsausbeute. Fast alle die wir getroffen haben, hatten vieeeel mehr und vieeeel schönere Sichtungen als wir ! Was machen wir falsch ? Sonst sind wir doch vom Sichtungsglück verwöhnt ! Ok, wir haben den Sichtungswilli von den Daxiang’s vergessen ! Hat das solch fatale Auswirkungen ? Fahren wir zu schnell, zu langsam, zu spät? Das alles erörtern wir beim gemütlichen Frühstück in Tamboti. Tja, Tamboti ist zum dort sein total schön, aber die Gamedrivemöglichkeiten sind eingeschränkt. Wir Packen und machen uns auf den Weg nach Lower Sabie. Die Gnus stehen schon im Schatten. DAS haben wir auch noch nicht gesehen. Ein gigantisch großes Schweizer Wohnmobil hat am Heck einen Kleinwagen hängen !!! Es ist wieder sehr ruhig. Tawny Eagle. Immer wieder fliegen gelbe Vögel quer über die Pad. Was ist das ? Kerstin entdeckt ein sehr schwer zu fotografierendes Exemplar. Ein Oriol! Und kein black.headed! Ein EurasianGolden Oriole ! Wir sind happy über die Erstsichtung. So etwas ist gut für die Gamedriveseele. Walbergs Eagle Grey Lourie Brown-crowned Tchagra Ein am Straßenrand stehendes Auto mit Südfrikanern weist uns auf sehr weit weg liegende Geparde hin, die wir nur sehr schwer sehen können. Lesser-striped Swallow Warthog Burchell’s Coucal Lesser-masked Weaver Am Sunset Dam hängen Webernester an einem toten Baum. Black-winged Stilt Croc Red-billed Quelea Violet-backed Starling |
Letzte Änderung: 25 Jan 2022 21:51 von casimodo.
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