THEMA: Dreiländereck Tour - Limpopo Provinz und Tuli
19 Aug 2020 23:14 #593791
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..... Fortsetzung.... 30.07.2019 Fahrt zum Venda Village

Es war Nachmittag bis wir in Polokwane ankamen.

Bei Hertz wusste niemand von den Papieren, die hier auf uns warten sollten und so kostete uns der Stopp eine gute Stunde, bis die Papiere da waren. Die Stunde haben wir mit Softdrinks auf dem Parkplatz verbracht, im Industriegebiet am Rand von Polokwane. Die Gebäude dort sind zumeist aus den siebziger Jahren und der Baustil zusammen mit dem Ausblick auf die gelben Gräser und das beginnende Grasland hat mich an Gaborone erinnert, wo wir einige Jahre gerne gelebt haben.

Bis wir am Parkplatz von Leshiba am Fuß des Soutpansberg Mountain eintrafen, dämmerte es schon. Man kann seinen Wagen hier stehen lassen und sich abholen lassen, oder selbst fahren, wenn man ein geeignetes Fahrzeug hat. Es gibt einige tiefe Schlaglöcher auf der Piste, so dass der Wagen einen hohen Randstand haben sollte. 4x4 haben wir nicht gebraucht und steil ist die Strecke eigentlich auch nicht. Auf halber Höhe gibt es ein Tor, das geöffnet werden muss und wir hatten den Code am Vormittag per WhatsApp von Joyce bekommen. Joyce ist Köchin und Empfangsdame im Venda Village und sie hat uns sehr freundlich begrüßt. Vom Eintreffen am Parkplatz bis zur Lodge haben wir gut eine Stunde gebraucht.

Während des Abendessens hatten wir Gesellschaft eines unsympathischen Zeitgenossen der etwas cholerisch war und am Schimpfen über die Mitmenschen, die er am letzten Tag getroffen hatte (alles depperte Idioten). Der Versuch einer Unterhaltung sollte schwierig bleiben. Das hat uns die Stimmung ein bisschen verhagelt, sollte aber glückweise unser einziges Erlebnis dieser Art auf unserer Reise bleiben. Das Essen war lecker. Eigentlich sitzen die Gäste bei Leshiba jeweils an einem eigenen Tisch, aber da keine Musik läuft und an diesem Abend keine weiteren Gäste dort waren, war es etwas schwer sich zu ignorieren.

Wir waren in der Mwedzi Suite untergebracht, die wirklich sehr charmant ist und viel Platz bietet mit Kühlschrank und Küchenecke und großem Bad.

Am nächsten Morgen gingen wir direkt zum Sonnenaufgang mit dem Guide Peter auf eine Wanderung.
Es gab einen schnellen Kaffee und ein paar Kekse und dann ging es los.







Leshiba liegt in einem Hochtal. Hier leben viele der großen, grauen stark bedrohten Tiere, die uns auch während der Wanderung oft begegneten. Wir haben uns angeregt mit Peter unterhalten. Er hat uns viele der Pflanzen, die wir gesehen haben, erläutert und ihre Wirkung beschrieben.







Peter zeigt uns die San Paintings.





Peter gehört zu den Venda People und wir haben uns über die Kultur der Venda und der Tswana unterhalten und einige kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen beiden gefunden (wir haben ja länger in Botswana gelebt und so ist uns die Tswana Kultur nicht fremd). Außerdem hat er uns auch einiges zu Landreformen erzählt, und den politischen Fragen, die Südafrika beschäftigen.

Auf dem Weg zurück in das Hochtal hatten wir sehr schöne Ausblicke.











Um 10 Uhr gibt es wieder ein ausführliches Frühstück mit frischem Obst, Joghurt und Marmeladen und Eiern und Toast.



Die Aussicht ist fantastisch.

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5 Jahre in Botswana, 1 Jahr in Sierra Leone
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25 Aug 2020 12:55 #593951
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......Fortsetzung 31.07.2019... Leshiba "Venda Village"

Auf der Terrasse im Venda Village.













Wir machen über Mittag eine längere Pause. Hier zwitschert und flattert es überall in den Büschen, aber die Vögel sind für uns zu schnell, um sie auf ein Foto zu bannen.

Ein paar Eindrücke von der Mwedzi Suite:





















Um 14:30 Uhr gibt es Kuchen und Kaffee auf der Terrasse.

Danach geht es zum Gamedrive. Eigentlich soll es pro Tag nur eine Aktivität geben, aber da wir gestern für den Game Drive zu spät waren, dürfen wir ihn heute noch mit machen.

Auf dem Gamedrive sehen wir wieder viele der großen grauen Tiere mit dem einzelnen Horn – man wird aber gebeten, keine Porträtaufnahmen von diesen Tieren zu zeigen aus Sicherheitsgründen. Wir freuen uns, dass Peter wieder uns Guide ist.





Während des Sundowners sind mein Mann, Ralf, und Peter wieder schwer am Lachen und Erzählen. Ich unterhalte mich derweil mit dem holländischen Ehepaar, welches mit uns auf Gamedrive ist. Ihr Sohn war lange Jahre Auslandskorrespondent in Johannesburg und die beiden haben ihn oft besucht während dieser Zeit. Auch nicht schlecht, wenn die Kinder interessante Jobs haben, kommen auch die Eltern rum.
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30 Aug 2020 11:56 #594112
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01.08.2019 Leshiba Venda Village



Am nächsten Morgen ist es etwas bedeckt und das Frühstück wird drinnen angerichtet. Es wird sehr liebevoll dekoriert.



Wir unterhalten wir uns noch bisschen mit den anderen Gästen und mit Catherine, der Managerin von Leshiba. Wir bekommen einen kleinen Rundgang und sie erzählt uns ein wenig über die Geschichte vom „Venda Village“.













Anfang der neunziger Jahre war Catherine's Vater in Johannesburg recht erfolgreich als Architekt. Er erwarb dieses Stück Land in der noch jungen Demokratie als eine Art Herzensprojekt und begann die Lodge zu entwickeln.

Es gibt hier eine kleine Galerie, die sich der Entstehung der Lodge, der Künstler und der Kunstwerke widmet. Noria Mabasa ist die bekannteste Künstlerin, deren Werke hier gezeigt werden und die an der Entstehung der Lodge beteiligt war.









Kunst von Noria Mabasa.



Präsident Mbeki hat eine Woche hier verbracht. Das Foto zeigt ihn mit Catherine's Tochter.





Weitere Künstler...







Wir überreden Catherine noch, für ein Foto zu posieren und verabschieden uns dann von Catherine und Joyce und brechen auf. Das Venda Village ist ein spannendes Projekt und eine tolle Abwechslung zum reinen Safari Programm. Während wir dort waren, wurde auch diskutiert, die Straße auf den Berg hoch "zu machen". Ich persönlich mag es, das man langsam auf den Berg hoch fahren muss. Man hat das Gefühl ein Refugium zu erreichen.

Ich hoffe, sie kommen dort alle gut durch diese andauernde Krise.
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07 Sep 2020 00:44 #594350
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Fortsetzung 01.08.2019 – Fahrt nach Pafuri

In Louis Trichardt halten wir, um Geld zu ziehen und Getränke für unterwegs einzukaufen. Es gab lange Schlangen an Geldautomaten und Geschäften.

Wir fahren weiter auf der A1 bis die R525 auf der rechten Seite kommt. Dann geht es immer geradeaus bis zum Krüger. Die Strecke bis zum Krüger ist eine ordentliche geteerte Straße und die Fahrt ist recht ereignislos.

Es ist fruchtbares Land hier ganz im Norden Südafrikas und Landwirtschaft wird betrieben. Was uns auffällt – und freut – ist, dass viele Bauern junge Baobabs inmitten ihrer Felder stehen lassen. Es macht die Feldarbeit ja schließlich komplizierter, wenn man um die Baobabs herum ernten muss. Baobabs leiden unter dem Klimawandel und so können zumindest junge Bäume nachwachsen und sie brauchen ja sehr, sehr lange bis sie zu mächtigen Giganten werden.

Am nördlichsten Eingang zum Krüger - dem Pafuri Gate - ist nicht viel los, der Check-in geht schnell und gegen 15:00 Uhr kommen wir im Pafuri ReturnAfrika Camp an. Diese Konzession wurde früher von Wilderness Safaris geführt und nachdem sie bei einer Flut zerstört wurde, von ReturnAfrica übernommen. Es gibt 19 Zelte. Die ganze Anlage ist sehr weitläufig entlang des Flussufers auf einem 2 Meter hohen hölzernen Unterbau gestaltet. Überall gibt es Sitzecken und Plätze zum Relaxen.



Wir bekommen eine Einführung und ein Begrüßungsgetränk von einer Mitarbeiterin. Dann lernen wir unseren Guide Ezaya kennen, der uns zum Zelt bringt. Man läuft hier auf Stegen zwischen den Zelten.





Tagsüber darf man allein hin- und herlaufen, nachts wird man vom Guide begleitet. Die Zelte stehen weit auseinander und man sieht und hört nichts von seinen Nachbarn. Wir verabreden uns mit Ezaya für unseren erste Game Drive am Nachmittag.

Im Flussbett kann man ein ständiges Kommen und Gehen von Tieren beobachten und Vervet Monkeys turnen um die Zelte herum.







Direkt vor unserem Zelt liegt ein Krokodil am Fluss.













Das Zelt ist unfassbar komfortabel. Das Bett breit genug für 4 Personen mit Rückenlehne und Ablageflächen dahinter. Es ist alles sehr durchdacht angelegt.





Dann geht es auf Game Drive. Wir sind heute Ezaya's einzige Gäste. Wir beobachten einen Elefanten beim Fressen.











Die Sonne beginnt spektakulär am Himmel zu versinken.







Wir steuern einen Platz für den Sundower am Fluss an. Ezaya berichtet:
In der Makuleke Concession befindet sich das weltweite größte zusammenhängende Waldgebiet aus Fieberbäumen. Die europäischen Einwanderer gaben den Bäumen diesen Namen, da man sich entlang der Flussläufe, die mit diesen Bäumen bewachsen sind, leicht mit Malaria anstecken kann und Fieber bekommt. Da man damals nicht wusste, wie Malaria übertragen wird, gab man den Bäumen die Schuld für das Fieber. Das Land gehört dem Stamm der Makuleke, die eine Untergruppe der Tsonga darstellen. Zu dieser Gruppe gehört auch Ezaya. In einer Versammlung wurde die Nutzung des Landes als Naturschutzgebiet beschlossen. Die Lodge zahlt eine Pacht an die Makuleke für die Nutzung des Landes als Naturschutzgebiet. Ezaya hat als Guide in vielen anderen Gegenden und Naturschutzgebieten gearbeitet und ist nun wieder in seine Heimat zurückgekehrt. Bislang entscheidet allein der Chief über die Verwendung der Gelder. Offensichtlich funktioniert ein Chiefdom wie eine Erbmonarchie und es wird nicht demokratisch über die Verwendung der erwirtschafteten Gelder entschieden. Man kann sich vorstellen, dass dies nicht immer auf Zustimmung trifft, vor allem nicht unter den gut gebildeten, jungen Menschen. Nach dieser für uns sehr interessanten Unterhaltung fuhren wir zurück zur Lodge.



Wir hatten bei der Buchung um einen Gamewalk gebeten und Ezaya informierte uns, dass dies nur am nächsten Morgen möglich sein würde, da man 2 bewaffnete Guides für eine Fußwanderung brauchen würde und sie nur am nächsten Morgen genug Personal dafür hätten. Also vereinbarten wir, uns am nächsten Morgen zum Game Walk zu treffen. Nach einem entspannten Abendessen eskortierte Ezaya uns zurück zum Zelt. Ein Leopard "hustete" währenddessen auf der anderen Seite des Flusses. Wir waren sehr gespannt auf die Fußwanderung am nächsten Morgen! :laugh: :woohoo:
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Letzte Änderung: 07 Sep 2020 01:20 von kalaharicalling.
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……..Pafuri Return Africa Camp..... Am 01.08.2019

Wir werden um 5:30 Uhr von Ezaya geweckt. Der Himmel ist etwas bedeckt an diesem Morgen.







Es gab noch einen schnellen Kaffee und einen Muffin auf dem Deck und dann waren wir unterwegs mit Zane und Ezaya – offenbar waren wir die einzigen Gäste, die sich einen Bushwalk gewünscht hatten.

Das erste Stück fuhren wir mit dem Auto und wir trafen auf einen einzelnen Elefantenbullen.





Kurz bevor wir aussteigen mussten, entdeckten unsere Guides Fußspuren, die nicht hier hingehörten. Wilderer.



Ezaya gab diese Info erst mal per Funkgerät an die Anti Wilderer Einheit weiter, die in der Nähe unterwegs war.
Dann bekamen wir eine Einweisung zum Verhalten während des Bushwalk (in einer Reihe hintereinander gehen, nicht sprechen, Handzeichen zum Stehenbleiben, Laufen und in-die-Hocke-gehen) und es ging los. Heute war der erste richtig warme Morgen, seid wir in Südafrika angekommen waren. Der bewölkte Himmel war zum Fotografieren zwar nicht ganz so toll, aber zum Wandern war das Wetter sehr angenehm.







Unsere erste Station war eine ehemalige und verlassene Siedlung der Makuleke, mit Resten von Feuerstellen und den Umrissen alter Gebäude, von denen aber nur mehr der Grundriss zu erkennen war. Von dem Hügel aus hat man einen guten Rundumblick in die Landschaft.



Hier waren die Elefanten fleissig gewesen...



Dann ging es weiter in den Fieberbaumwald und entlang des Flussufers. Wir sahen Spoonbills, Grey Heron und Yellow billed Storks.









Und Geier...





Die Ranger von der Anti Wilderer Patrouille kamen uns entgegen und es gab einen Austausch zwischen den Rangern.



Wir sehen noch einige Hippos und dann müssen wir wieder umdrehen.





Auf dem Rückweg kommen wir an einem Trupp Pavianen vorbei.





Bei der Rückkehr gegen 11 Uhr in das Camp gibt es ein sehr gutes großes Frühstück und danach hat man Freizeit, die wir erst mal größtenteils verschlafen haben.



Die Monkeys turnen wieder ums Camp herum.



Nach der Mittagspause will mein Mann seine Fotos anschauen und stellt fest, dass er gestern Abend die SD-Card nicht wieder zurück in die Kamera gesteckt hat! Oh, nein!!

Alle seine Bilder von diesem Morgen sind verloren! Darüber ist er so frustriert, dass er seinen Kummer mit ein paar Gin Tonic an der Bar ertränken geht. So sieht die Pool/Bar Area aus...





So gibt es nur die Bilder, die ich mit meiner kleinen Hosentaschen Sony gemacht habe, von diesem schönen Vormittag in Pafuri.
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Letzte Änderung: 27 Sep 2020 11:22 von kalaharicalling. Begründung: Fotos fehlten
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08 Okt 2020 14:04 #596244
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…. 01.08.2019 Nachmittagsausfahrt in Pafuri…

Am Nachmittag waren wir nicht mehr allein mit Ezaya, sondern hatten nun eine Frau mit ihrer Tochter im Grundschulalter als Beifahrer.

Zunächst sahen wir einen einzelnen Elefanten.



Dann eine Gruppe Nyalas.









Dann erfuhr Ezaya per Funk, dass Wildhunde gesichtet worden waren. Die wollten wir natürlich gerne sehen!

Nachdem wir das Wäldchen, in dem sie lagerten, erreicht hatten, war es nicht so einfach, einen Blick auf sie zu erhaschen, denn sie lagen tief in den Mopane Büschen verborgen. Außer uns war noch ein anderer Wagen dort. Wir konnten etwas näher heran, um sie zu beobachten.









Nach einer Weile erhoben sich die Wildhunde. Wir folgen Ihnen und sie trabten noch eine ganze Zeit lang vor uns auf der Straße her, bevor sie im Busch entschwanden.



Den Sundowner gab es dann auf der Brücke über den Luvuvhu im Park.

Im Flußbett kamen und gingen Elefanten, um ihren Durst zu löschen.





Unsere Mitfahrer stellten sich als Deutsche heraus, die in Johannesburg leben und arbeiten. Während des Sundowners traf der dazu gehörige Ehemann/Vater auf der Brücke ein, der wohl noch etwas länger hatte arbeiten müssen und Mutter und Tochter stiegen um – vom Game Drive Wagen in den Wagen des Vaters.
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