THEMA: Kinder und Katzen im Kruger - Reloaded
04 Nov 2018 19:05 #537873
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  • fotomatte am 04 Nov 2018 19:05
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Hallo Sascha,

ob der Kronenkiebitz wirklich friert, weiss ich natürlich nicht, aber das Bauchgefieder hat er so aufgeplustert, damit er sein deutlich sichtbares Ei schön wärmen kann. ;)

Ich freue mich auf die Erlebnisse der Badger-Familie.

Liebe Grüße,
Matthias
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05 Nov 2018 10:01 #537929
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  • H.Badger am 05 Nov 2018 10:01
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Hallo Matthias,

schön, dass du dabei bist und uns mit deiner Expertise und deinem scharfen Birder-Auge bereicherst!
Das Ei habe ich in Natura und auf dem Foto übersehen. :blush: Aber ich würde sagen, dass der Kiebitz trotzdem friert - es war wirklich sehr ungemütlich... ;)

Lieber Gruß
Sascha
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06 Nov 2018 11:11 #538110
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Kapitel 2: Sonne verzweifelt gesucht. Katzen gefunden. (14.10.2018)

Wie immer, wenn ich in Nationalparks bin, wache ich vor dem Morgengrauen auf und fühle mich putzmunter. Ohne die anderen zu wecken, schleiche ich mich aus der Hütte und gehe im Camp spazieren. Die gute Laune beim Aufwachen wird durch das noch immer sehr trübe Wetter gedämpft. Als es langsam hell wird, zeigt sich eine undurchdringbare graue Wolkenmasse, die das Sonnenlicht weitgehend aussperrt und uns den Tag über immer wieder Nieselregen bringen wird. Dafür wird es nicht so heiß werden und die Tiere werden bestimmt länger aktiv sein, da sie sich nicht in den ohnehin nicht vorhandenen Schatten zurückziehen müssen – immer schön positiv denken… ;)
Um 5.30 Uhr öffnen die Camps im Kruger im Oktober ihre Tore. Das ist ganz schön früh... Ich wecke meine Familie und wir packen alles für ein Frühstück unterwegs ein. Ganz verschlafen besteigen die Kinder den Bus und kuscheln sich in die warmen Decken, die wir aus der Hütte mitgebracht haben.
Kurz nach halb sechs sind wir dann auf Tour und freuen uns trotz des mauen Wetters auf unseren ersten vollen Tag im Park, den wir auf dem „Southern Circle“ verbringen wollen, einer Gegend, die uns landschaftlich immens gut gefällt, da sie zu großen Teilen aus für Krugerverhältnisse offenen Grasebenen besteht.
Nicht weit hinter dem Camp haben wir unsere ersten Sichtungen. Den Anfang machen Hyänen, die wir aber nur im Vorbeiziehen beobachten können.



Ein Schabrackenschakal lässt sich schon genauer in Augenschein nehmen und ist auch an uns interessiert.



Wir biegen auf die S28 ab – eine Straße, die sich für uns als recht verlässliche Gepardenstrecke etabliert hat, auch Wildhunde haben wir hier schon gesehen.

Zuerst begegnen wir einem Tawny Eagle, den wir beim Verzehren seines Risses (vielleicht ein Waran?) beobachten können.






Wir fahren an Elefanten vorbei und sehen irgendwann vor uns einige Autos am Straßenrand stehen – immer wieder ein Hinweis auf eine interessante Sichtung. Und so ist es auch in diesem Fall. Wir entdecken drei junge Geparde, die leider etwas weit entfernt miteinander spielen. Sie toben wild herum, wälzen sich übereinander, springen sich gegenseitig an und jagen sich quer über die Ebene. Durch unsere Ferngläser und das Teleobjektiv können wir dem munteren Treiben gespannt zusehen. Für wirklich gute Fotos sind sie aber zu weit weg und das Licht ist leider eben auch nicht das beste. Trotzdem genießen wir diese Sichtung sehr und sind dankbar dafür, dass sich die S28 für uns treu geblieben ist.













Nach der ausgiebigen Beobachtung und einem parallel stattfindenden Bus-Frühstück fahren wir weiter gen Norden. Es geht vorbei an Grünmeerkatzen und einem durstigen Schreiseeadler.





Wieder treffen wir auf Elefanten und haben auch zwei weitere B.N.-Sichtungen, dieses Mal aber in größerer Distanz, sodass es nur für Dokumentationsaufnahmen reicht.





Steinböckchen lassen sich sehen und auch ein Schopffrankolin kreuzt unseren Weg.





Bald sind wir am Sabie angekommen und erfreuen uns am Anblick des Flusses, soweit es der trübe Tag zulässt. Auf der Brücke in der Nähe des Camps Lower Sabie verbringen wir eine Weile und genießen den Anblick des Lebens im und am kühlen Nass.









Am nahen Sunset Dam machen wir einen weiteren Stopp. Auch hier zeigen sich wieder Elefanten. Besonders freuen wir uns aber über einen Malachite Kingfisher, der auf einem Ast ganz nah an unserer Parkposition auf Beute lauert. Diesen Vogel lieben wir sehr. In der Sonne glänzt sein Gefieder so wunderbar. Das muss man sich heute leider dazudenken.





Wir kehren in Lower Sabie ein, um dort eine längere Pause einzulegen. „Mugg and Bean“ mit seiner schönen Aussichtsterrasse ist für uns noch immer ein besuchenswerter Ort, auch wenn es schon recht rummelig zugeht. Das Essen ist lecker, die Aussicht ist schön. Und die Kinder werden mit einer kleinen Spielecke gut bei Laune gehalten.
Am Nachmittag geht es nahezu sichtungs- und fotofrei nach Crocodile Bridge zurück. Wir machen eine Pause und bereiten uns auf unseren ersten Nightdrive vor, der um 20 Uhr beginnen soll. Für unserer Große ist es die erste Fahrt dieser Art. Da sie jetzt sechs Jahre alt ist, darf sie mitfahren. Schon seit drei Jahren fiebert sie diesem Moment entgegen…

Fortsetzung folgt
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Letzte Änderung: 06 Nov 2018 11:14 von H.Badger.
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06 Nov 2018 20:46 #538196
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Kurz vor 20 Uhr finde ich mich mit unserer Großen am Treffpunkt für die organisierten Ausfahrten an der Tankstelle in Crocodile Bridge ein. Es ist stockdunkel und unsere Tochter ist sehr aufgeregt. Bald geht es los. Wir besteigen den Truck – leider werden die Ausfahrten fast immer auf diesen großen Gefährten angeboten, die zum Fotografieren wirklich ziemlich ungünstig sind.

Als wir aus dem Tor rollen, werden die Spotlights angeschaltet. Ansonsten umschließt uns finstere Nacht. Die Wolkendecke sperrt jedes Mond- und Sternenlicht aus.
In der ersten halben Stunde passiert erst einmal nichts. Wir blicken in von zitternden Lichtkegeln illuminierte Büsche und sehen hier und da müde Impalas…
Irgendwann kommen wir an einem Schabrackenschakalbau vorbei und können ein Jungtier bei der Erkundung seiner Umgebung beobachten. Dann passiert wieder lange nichts. Und unsere Große wird immer müder und müder, die Dunkelheit, das frühe Aufstehen und das gleichmäßige Brummen des Motors tun ihr Übriges. Bald ist sie fest eingeschlafen. Vorher musste ich ihr versprechen, dass ich sie für interessante Sichtungen wecken würde. Also dann…

Der erste Weckruf wird durch eine Zibetkatze auf der Straße ausgelöst. Ich freue mich sehr über diese Begegnung. Ein Civet habe ich Jahre nicht mehr gesehen. Dieses Exemplar verlässt in Windeseile die Straße, lässt sich aber bei seinem Weg durch den Busch noch eine ganze Zeit beobachten. So entstehen sogar trotz wackligem Scheinwerferlicht und unübersichtlichem LKW einige Aufnahmen dieses Nachtbewohners. Auch unsere Große ist von dem waschbärartigen Tier begeistert, denn sie hat noch nie zuvor ein Civet gesehen.



Als die Schleichkatze verschwunden ist, wird weitergeschlafen…

Bald darauf lösen sich jedoch vier neue Schatten aus der Dunkelheit: Löwen! Wieder wird der Schlaf unterbrochen. Zwei Kater und zwei Katzen sind auf der Jagd und marschieren dafür neben der Straße.







Bald tauchen die beiden Katzen in den dichten Busch ein und sie haben Jagderfolg, der für uns unsichtbar, aber nicht unhörbar bleibt. Man hört die Fressgeräusche in der Stille der Nacht deutlich. Nach kurzer Zeit vertreiben die beiden Kater die Jägerinnen vom Riss – die Katzen bleiben hungrig und müssen ihre Jagd erneut aufnehmen. Wie ungerecht erscheint das unserer Tochter.



Auf der Rückfahrt ins Camp schläft sie wieder seelenruhig und ich trage sie in die Hütte zurück, wo wir uns zu meiner Frau und unserer Kleinen gesellen, die in unserer Abwesenheit Bekanntschaft mit einem großen Frosch in unserem Spülbecken gemacht haben. So hatte jeder von uns nächtliche Tiererlebnisse.

Gute Nacht!
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08 Nov 2018 14:14 #538367
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Kapitel 3: Und endlich lacht die Sonne (15.10.2018)

Heute früh fahre ich allein los. Nach der langen Nachtsafari ist unsere Große noch im Tiefschlaf und meine Frau bleibt liebenswürdigerweise mit den Kindern im Camp, während ich eine Runde über die S 28 bis Lower Sabie fahren möchte. :)
Bereits im Zwielicht des anbrechenden Tages begegne ich im Camp einem Hadeda Ibis und einigen Buschböcken.





Am Gesanftombi Damm folgt dann kurz nach dem Losfahren gleich ein erster Höhepunkt. Ein B.N. kommt gerade vom Trinken und quert ganz nah an meinem Auto die Straße. Es sind schöne Momente, mit diesem Koloss allein zu sein, seine Kraft und seine Ruhe beobachtend zu genießen.





Langsam geht die Sonne auf und heute sieht man sie dabei sogar. Der starke Wind, der die Nacht über herrschte, hat die Wolkenmassen der Vortage vertrieben und es verspricht ein schöner und sonniger Tag zu werden. Das freut mich im Angesichts der vergangenen Tage sehr. :cheer:

Auf der S28 kommt es dann im Licht der aufgehenden Sonne zu einer weiteren schönen Begegnung. Inmitten des von der Morgenstimmung vergoldeten Grases entdecke ich vier in meine Richtung ziehende Hyänen. Zwei adulte Tiere und zwei Jungtiere. Sogleich schalte ich den Motor aus und warte. Zum Glück lassen sich die vier nicht durch meine Anwesenheit von ihrem eingeschlagenen Weg abbringen und so marschieren sie weiter auf mich zu. Auf der Dirtroad halten drei der Tiere dann an und wir beäugen uns gegenseitig aufmerksam und neugierig. Dabei trennen uns nur wenige Meter und ich höre in der Stille des Morgens das Atmen der Hyänen. Das ist ein ganz magischer Moment: Das Licht, die Stille, die Nähe dieser wunderbaren Tiere. Alles ist ganz friedlich und einfach nur schön.















Irgendwann verabschieden sich die Hyänen und auch ich setze meinen Weg nach Norden fort. Immer wieder freue ich mich dabei über das schöne Licht des jungen Tages.
Vorbei an Kudus und anderen Steppentieren führt mich mein Weg einmal mehr zum Sunset Dam, der in schönstem Sonnenschein vor mir liegt. Ich suche mir einen schönen Platz und lasse das vielfältige Leben auf mich wirken.













Auf der Rückfahrt macht mich ein Gamedrive-Fahrzeug auf einen Löwen, der tief im Busch liegen soll, aufmerksam. Der Guide gibt sich alle Mühe mir das Tier zu zeigen, aber entweder der Löwe ist wirklich nur extrem schwierig zu erkennen oder ich stelle mich einfach zu blöd an. Jedenfalls wird es an dieser Stelle nichts mit einer Löwensichtung. Stattdessen zeigen sich bald einige Warzenschweine… Auch schön.





An dem Ort, an dem der Riss in der letzten Nacht stattgefunden hat, lassen sich heute Morgen viele Geier bei ihrem Tagwerk beobachten. Der Busch wird wieder gesäubert.





Einige Kilometer südlich auf der H4-2 kommt es dann zum letzten Höhepunkt dieser frühen Ausfahrt. Im Gras der Böschung liegen drei Löwen – darunter ein echter Prachtkater – und sind mit dem beschäftigt, was Löwen die meiste Zeit ihres Lebens eben so tun. Ich freue mich über müde Blicke – mit mehr ist hier auch wirklich nicht zu rechnen.







Nachdem ich nach Crocodile Bridge zurückgekehrt bin, werde ich vom fröhlichen Lachen der Kinder begrüßt. Die zusätzlichen Stunden Schlaf haben gut getan und ich bin meiner Frau wieder einmal sehr dankbar, dass sie den Safarinarren von Ehemann hat ziehen lassen.
Wir frühstücken gemeinsam und packen dann unsere Sachen zusammen, denn wir ziehen heute nach Lower Sabie um.
Alsbald geht es dann zu viert auf Safari. Den Anfang macht jetzt eine Pantherschildkröte.



Auch die Löwen liegen noch fast an Ort und Stelle, haben sich aber tief in den Busch verzogen, sodass keine neuen Fotos entstehen.
Wir begegnen noch einigen Hornraben



und entdecken etwa acht Kilometer vor Lower Sabie an der flusszugewandten Seite der H4-2 einen Impalariss im Baum. Der war mir heute früh entgangen. Leider ist der Jäger nicht anwesend und wir machen nur einige Dokumentationsfotos im schönsten Gegenlicht. So nah an der Straße haben wir noch nie einen Riss im Baum gesehen. Da der Baum nahe an unserem Camp für die nächsten zwei Tage liegt, merken wir uns den Ort vor. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen und sehen, was mit dem Riss geschieht. Vielleicht können wir dabei ja auch den Leoparden erspähen…



Nach einigen weiteren Kudus, Buschböcken, Elefanten und Giraffen erreichen wir den Sunset Dam. Dort bleiben wir eine längere Zeit, um drei große Elefantenbullen beim Trinken zu beobachten.











Dann geht es ins Camp, das nur wenige hundert Meter vom Damm entfernt liegt. Wir essen mal wieder bei Mugg and Bean – schön ist, dass man den ganzen Tag über aus der Frühstückskarte bestellen kann und lassen dabei unsere Blicke über den schönen Sabie schweifen. Immer wieder kommen Elefanten, Wasserböcke und andere zum Trinken an den Fluss. Die Kinder machen derweil die Spielecke unsicher.
Um 13.30 Uhr bekommen wir unseren Schlüssel zu unserer neuen Unterkunft. In Lower Sabie haben wir – wie auch schon 2016 – wieder eine Hütte ohne eigenes Bad und eigene Küche gebucht (buchen müssen… alles andere war mal wieder schon weg…). Unser Domizil ist einfach und schmucklos, hat aber vier Betten und das ist schließlich, was zählt. Ein eigenes Waschbecken im Raum macht das Zähneputzen ohne Gang zum nahen Sanitärblock möglich. Alles nicht zum Verlieben schön, aber für uns völlig ausreichend.
Auch der Pool ist nicht weit entfernt und so verbringen wir die nächsten Stunden mit den Kindern auf dem Restgras der Wiese und im kühlen Nass.
Gegen 16 Uhr wollen wir wieder losfahren, um dem Riss einen erneuten Besuch abzustatten. Liebe Sichtungsfee, auch wenn der Tag schon so wunderbar mit B.N., Hyänen und Löwen begonnen hat – jetzt bist du gefragt…

Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen.
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Letzte Änderung: 08 Nov 2018 14:24 von H.Badger.
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08 Nov 2018 16:34 #538386
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  • Champagner am 08 Nov 2018 16:34
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H.Badger schrieb:
:laugh:

Und das mit dem "Nicht zum Verlieben" angewendet auf eine Unterkunft muss ich mir merken B) !

Danke für den wie immer unterhaltsamen Bericht! :kiss:

Liebe Grüße von Bele
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