THEMA: The Garden Road ein bisschen anders
02 Apr 2018 16:32 #517389
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@Hanne: danke für die Osterglückwünsche! :)

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Anschliessend machen wir eine Lunchpause im Thyme and Again Farmstall. (www.thyme-and-again.co.za) Ich liebe dieses idillische Café. Es liegt auf der N2 unweit vom Tenikwa Centre. Wir essen eine Kleinigkeit auf der Terrasse.





Die Pies und die Quiches kann ich bestens empfehlen. Miam miam. Im Shop kann man auch viele Leckereien kaufen.













Jedes Mal wenn ich das Klo dort besuche muss ich über dieses Schild grinsen.....





Hängt da seit Jahren! :lol: Danach fahren wir zum Tenikwa Centre. www.tenikwa.com
Es liegt im Vorort The Crags ausserhalb von Plettenberg Bay. An der Rezeption kaufen wir die Eintrittskarten für die einstündige geführte Wildkatzentour. Kostet 230 ZAR pro Nase. Unsere Freunde haben noch nie von nah Miezen gesehen. Es war ihren Wunsch dieses Rehabilitationszentrum zu besuchen. Nicht gerade unser Ding....
Die Tour beginnt erst in einer halben Stunde. Wir schauen uns zuerst die Vogelgehege.
Da erblicken wir afrikanische Heilige Ibisse









dann Marabus









verschiedene Enten





und Blaue Kraniche.









Um 14.30 beginnt dann die Tour. Wir begeben uns zuerst zum Löwengehege. Da beobachten wir einen weissen Löwen. Die weisse Fellfarbe entsteht durch Vererbung. Er ist kein Albinos sonst hätte er rote Augen.









Auf einmal steht er auf









und legt sich unweit einer versteckten Löwin.





Sein Gesicht finde ich zart und irgendwie menschlich.





Fortsetzung folgt
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03 Apr 2018 22:24 #517561
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Wir besuchen auch das Caracal Gehege. Im ersten Augenblick sieht der Caracal wie eine Mischung aus Puma und Luchs aus. Sein Gesicht erinnert deutlich an einen Puma wobei die Ohren die luchstypischen Pinsel aufweisen.





Am meisten beeindrucken mich aber die Servals. Sie sind hochbeinig und schlank mit auffällig grosse Ohren. Sie besitzen im Verhältniss zur Körpergrösse die längsten Ohren aller wilden Katzenarten.













Wir dürfen in das Gehege hinein. Unsere Freunde scheinen aber nicht gerade glücklich darüber zu sein. Sie halten einen grossen Abstand zu den Tieren.

















Der Gepard gehört natürlich auch zur Tour.









Als der Gepard seine Schnauze öffnet erschrecken unsere Freunde.





Wir beobachten ihn eine Weile. Wir sind nur einige Meter entfernt.









Der Guide bringt uns auch noch zum Leoparden. Das Gehege können wir aber nicht betreten. Der Führer meint: you can never trust a leopard. Für mich die schönste Mieze auf dieser Erde.

















Zum Schluss bewundern wir noch einige Erdmännchen.

















Danach fahren wir zurück zur Lodge.

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Letzte Änderung: 03 Apr 2018 22:38 von ANNICK.
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04 Apr 2018 23:05 #517684
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Am Abend fahren wir wieder nach Keukerboom wo wir bei Enrico den Tisch reserviert haben. www.enricorestaurant.co.za
Die frische Seezunge mit Reis zu 150 ZAR kann ich bestens empfehlen. Dazu einen Spier Chardonnay (125 ZAR). Die Weinkarte finde ich übrigens sehr originel





sowie die Kühlbox.






11.02.2018

Heute morgen müssen wir leider Lily Pond verlassen. Nach dem Kofferpacken spazieren wir ein letztes Mal in der schönen Gartenanlage.

















Schade dass das Wetter mies war denn die Poolanlage ist echt der Hammer.





Das Frühstück findet heute auf der Terrasse statt. Die Luft ist wärmer und die Sonne scheint kommen zu wollen.





FAZIT: Lily Pond können wir echt weiter empfehlen. Die Standard Zimmer reichen und haben eine bessere Aussicht. Toller Service, tolle Küche, nette Gastgeber. Nichts zu meckern.

45 Minuten später erreichen wir Knysna und begeben uns zu den "The Heads". Die Sonne zeigt sich inzwischen von seiner schönsten Seite.
Die Knysna Heads sind 2 riesige Sandsteinsäulen, die Seite an Seite an der Mündung der Knysna Lagune stehen, wo der Ozean auf das Meer trifft. Die Köpfe bilden einen Kanal durch den das wütende Meer rast. Wir schauen einem Katamaran zu. Er versucht ins offene Meer zu gelangen.













Er muss aber umkehren, zu gefährlich. Von den verschiedenen Aussichtspunkten bekommt man eine spektakuläre Aussicht.

















Danach besuchen wir Leisure Island





und den Yachthafen von Knysna.





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Letzte Änderung: 04 Apr 2018 23:18 von ANNICK.
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Inzwischen ist es auch schon 13 Uhr. Wir beschliessen auf dieser Picknick site unser Hunger zu stillen.









Danach fahren wir zur nächsten Lodge: die Pumula. www.pumulalodge.co.za . Sie liegt zwischen der Stadt Knysna und The Heads, unweit vom Golfplatz. Da haben wir für eine Nacht 3 Doppelzimmer gebucht. Preis pro Zimmer in B&B 1120 ZAR. Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet und offerieren einen Ventilator, Haartrockner, Safe, Fernseher, Wifi...usw













Die gemütliche Terrasse mit Stühlen und Tisch gibt auf den Garten.





Das Badezimmer ist zwar klein aber fein. Alles picobello sauber.









Im Flur draussen gibt es für die Gäste einen Kühlschrank mit Freezer.





Wir packen nur das Nötigste aus und laufen danach zum Garten.









Das Schwimmbad kann sich sehen lassen und das Wasser lädt echt zum Schwimmen ein.





Anschliessend fahren wir nach Brenton on Sea und geniessen einen netten Spaziergang am Strand. Ich mag diesen Ort.

















Im Wasser gibt es nicht viele Wasserratten...









Mein Lieblingsrestaurant, Pembreys Bistro (www.pembreys.co.za), ist leider heute geschlossen. Schade, denn dieses Restaurant bleibt ein Muss wenn man in Knysna übernachtet.
Und so enden wir zum Nachtessen im Chatters Bistro, www.chattersbistro.co.za

Die schmackhaften Pizzas hier machen den Ort sehr beliebt.

Morgen geht es weiter nach Oudtshoorn.
Letzte Änderung: 05 Apr 2018 23:39 von ANNICK.
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07 Apr 2018 04:59 #517955
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12.02.2018

Der Frühstücksraum befindet sich auf der zweiten Etage





neben dem Salon für die Gäste.





Das Frühstück ist reichhaltig. Nur schade dass die Konfitüren auf billig gekauften Portionen bestehen. Der Besitzer ist auch ein Vogelfan. Jeden Morgen füttert er sie. Sie kommen sogar auf seine Hand.









Um 9.30 geht es weiter Richtung Oudtshoorn. Diese Stadt mit seinen 60'000 Einwohner liegt in einer traumhaften Umgebung, zwischen den Swartbergen im Norden und den Outeniqua Mountains im Süden.









Um die Jahrhundertwende fand Oudtshoorn durch die Federmode seinen wirtschaftlichen Höhepunkt. In der ganzen Welt waren Hüte oder Umhänge aus Straussenfedern sehr modern. Nachdem die Mode mit Straussefedern verblasste, fand die wirtschaftliche Glanzeit in Oudtshoorn ihr Ende. Heutzutage hat der Strauss wieder mehr an Bedeutung gewonnen. Augenmerk sind die Haut und die Federn. Aus der Haut werden Taschen, Schuhe und andere Gegenstände hergestellt.
Wir spazieren ein bisschen in der Stadt herum.

Zweiter Stop ist die Cango Ostrich Farm. www.cangoostrich.co.za





Da war ich schon einmal vor einigen Jahren. Sie liegt 14 Kilometer ausserhalb von Oudtshoorn, an der Hauptstrasse Richtung Cango Caves. Das Innere des Gebäudes wurde renoviert. Die Entry Fees kosten 110 ZAR pro Person. Da wir zu 6 sind bezahlen wir aber nur 85 ZAR.
Die Tour dauert 45 Minuten. Wir erfahren mehr über die Kücken









und die Eier.





Die verschiedene Gehege sind in Altersgruppen verteilt.









Die Straussefinger sehen schon etwas kommisch aus!





Was ich super finde: es gibt kein Reiten mehr auf diese Vögel. Dafür bekommt man jetzt eine Nackenmassage.





I love ostriches, not only in my plate.













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Das Mittagessen nehmen wir im Restaurant von Cango Ostrich Farm ein. Das Straussecarpaccio schmeckt fabelhaft. Danach fahren wir zum Die Fonteine Guest House wo wir für 2 Nächte gebucht haben. www.diefonteine.co.za
Es liegt nur 700 Meter von der Cango Ostrich Farm entfernt.
Inzwischen wird es sehr warm bei 35 Grad!

Das Die Fonteine Guest House gefällt uns auf Anhieb. Die klimatisierten Zimmer sind zwar klein









aber mit viel Liebe eingerichtet. Man findet gratis Kaffee und Teezubehör sowie Sherry und gutes Wifi.





Fasst jedes Badezimmer verfügt über eine besondere Badewanne und eine Dusche.









Es gibt auch immer eine kleine Terrasse vor den Zimmern.









Preis pro Zimmer in B&B: 1100 ZAR

Von Garten aus bekommt man einen tollen Blick auf die Schoemanshoek Valley und die Swartberg Mountains. Hier kann man sich echt die Seele bäumeln lassen.









Der Pool sieht schon etwas kommisch aus. Tut aber gut bei dieser Hitze. Das Wasser ist sauber.





Die Eigentümer erweisen sich auch als eine Perle. Das Abendessen nehmen wir im Guest House ein. Kostet pro Person 220 ZAR





Wir bekommen als Vorspeise eine hausgemachte Tomatensuppe, dann Straussefilet mit Gemüse und einen gemischten Salat. Als Nachspeise gibt es Milktart. Miam Miam, ein Geschenk Gottes!





Die Weine kommen von der Karusa Kellerei die 200 Meter entfernt ist. Ein Besuch dort hin lohnt sich. www.karusa.co.za


13.02.2018

Ach du meine Güte, hier gibt es das beste Frühstück auf dieser Reise! Der Orangensafgt ist frischgepresst.





Das kleine Buffet lässt keine Wünsche offen.





Die hausgemachten Konfitüren sind einfach lecker sowie die verschiedene Brotarten.





Heute können wir nicht auf der tollen Terrasse frühstücken da es ein bisschen frisch und windig ist.





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