THEMA: Richtersveld? - Richtersveld!
05 Mär 2018 21:18 #513187
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Liebe Leser
Wie versprochen will ich mich nun an meinen ersten Reisebericht wagen und von unserer Reise in den Richtersveld Nationalpark berichten.
Wir, das sind mein Mann (Jg. 1958) und ich, (Jg 1960) zwei reisefreudige Menschen aus der Schweiz. Bis die Kinder erwachsen waren gings vorallem mit dem Camper kreuz und quer durch Europa. Von Skandinavien bis Griechenland haben wir zusammen viele Länder „erfahren“.
Unsere erste Afrika- Reise führte uns vor zwölf Jahren anlässlich unseres 25. Hochzeitstages auf einer geführten Zeltsafari nach Botswana ins Okavango Gebiet. Wir waren schwer beeindruckt und die Sehnsucht nach Afrika hatte sich festgesetzt. Aber das kennt ihr ja….
2010 machten wir dann die erste Selfdrive Reise nach Namibia mit einem befreundeten Ehepaar in zwei Autos und Dachzelt. 2013 reisten wir mit den gleichen Freunden nach Namibia und Botswana, 2015 flogen wir nach Tansania und erkundeten auch als Self Drivers im Landrover unter anderem die wunderbare Serengeti. Nun im letzten Frühling gings ziemlich kurzfristig geplant eben zum ersten Mal ins Richtersveld in Südafrika.
Unsere 5. Afrika-Reise sah folgendermassen aus: (April/Mai 2017)
- 29.4. Uebernahme des Fahrzeugs in Johannesburg bei Bushlore. Der Online Einkauf bei Woolworth klappte wunderbar und bald fuhren wir los.
- 3 Uebernachtungen in Südafrika
- 3 Uebernachtungen Süd-Botswana
- 5 Uebernachtungen CKGR und Naxi Pan
- 2 Uebernachtungen Maun und Kang
- 6 Uebernachtungen KTP
- 2 Uebernachtungen Fishriver
- 3 Uebernachtungen Richtersveld
- 2 Uebernachtung am Oranjeriver
- 1 Uebernachtung in Vryburg SA
18.5. Nach dem wunderschönen Fishriver Canyon mit den Uebernachtungen in der Canyon Lodge verlassen wir nach dem Frühstück die Lodge und fahren auf der C37 Richtung Südenwesten, immer wieder mit Fotostops in dieser kargen Wüstenlandschaft.


Auf dem Weg von der Canyon Lodge Richtung Aussenkehr.


Abzweigung AiAis

Vor Aussenkehr biegt die Stasse rechts ab und wir fahren auf der D212 wieder Richtung Norden Sendlingsdrift entgegen. Bald sehen wir zum ersten Mal den Oranjeriver. Ein schmales grünes Band schlängelt sich dem Fluss entlang. Das Wasser ist sehr sauber und wirkt irgendwie unwirklich in dieser felsigen Lanschaft. Auf der andern Seite des Flusses können wir schon mal einen Blick in den Richtersveld NP werfen. Berge, Felsen, Geröllhalden… und da soll es Strassen geben, die man (Mann?) befahren kann? Ich atme tief durch und geniesse die Fahrt bis Sendlingsdrift. Da es an der Grenze und im NP keinen Diesel gibt, fahren wir in das heisse Rosh Pinah zum Tanken und Einkaufen.
Mit der Fähre geht’s über den Fluss. Die Grenzformalitäten sind schnell erledigt, dann erledigen wir den Papierkram im Sanpark-Gebäude gleich nebn der Grenze.


Erste Begegnung mit dem Oranje River


Fähre über den Fluss bei Sendlingsdrift


Die ersten 2 Uebernachtungen haben wir auf der Potjiespram Campsite gebucht. Ueber kurvenreiche, holprige Piste fahren wir wider in einem Bogen gegen den Fluss. Das Camp ist gut ausgeschildert und nach ca. einer halben Stunde haben wir die 10 km. hinter uns. – Aber oje! Das Camp ist tief versandet und verbuscht! Wahrscheinlich hat Hochwasser die Plätze total anders gestaltet, so dass der Fluss vor lauter Schwemmholz nicht mehr zu sehen ist! Die ziemlich neuen Sanitäranlagen sind sauber und nett gemacht. Daran ist nichts auszusetzen!
Aber an diesem Platz wollen wir nicht bleiben! Also fahren wir zurück zu Sanpark und erklären unser Problem. Der hilfsbereite, nette Mann (der Chef?), der gerade in dem Augenblick zur Reception kommt hat volles Verständnis. Er kennt das Problem mit dem Platz. Da es doch schon spät am Nachmittag ist, können wir schnell und unbürokratisch auf ein Selfcatering Chalet nebenan umbuchen. Und für den nächsten Tag sollen wir dann einfach schon auf de Hoop gehen. Der sei schön… Danke! Was bin ich erleichtert!
Das Chalet liegt schön über dem Fluss und wir geniessen ein kaltes Savannah und Bier, beobachten Vögel und ruhen uns aus… Aber aufgepasst, die Meerkatzen gesellen sich auch zum Apero und stibitzen unsere Tüte Chips und dummerweise meine Lesebrille! Obschon ich meinem Mann in den Ohren lag ja nicht den Autoschlüssel draussen liegen zu lassen, lasse ich meine Brille unbeaufsichtigt draussen auf dem Tisch liegen. Und weg ist sie! Ob Grossvater Affe vielleicht froh ist darüber endlich wieder lesen zu können, was eigentlich so für Inhaltsstoffe in einer Tüte Chips sind? Trotz Absuchen der Umgebung finden wir sie nicht mehr. Aber sie war eh schon arg zerkratzt! Vielleicht hat es jetzt dort einen Brillenaffen.


Sendlingsrift Rest Camp Aussicht


Brillendieb
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07 Mär 2018 17:04 #513491
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19.5. Nach dem Frühstück bringen wir den Chalet Schlüssel zurück, bedanken uns nochmals und machen uns auf zum De Hoop Camping. Wir sind ja gespannt…





Heute nehmen wir die Abzweigung nach De Hoop!



Der Weg führt duch ein Tal und ist problemlos.

Entlang des Halfmens Pass kann man die endemische Pflanze Halfmens (Pachipodium namaquanum) bewundern. Die Pflanze gehört zu den Sukkulenten und schaut immer gen Norden.


Halfmens (Pachypodium namaquanum)

Die Gegend ist traumhaft. Bevor die Strasse rechts gegen den Akkedis Pass abbiegt, fahren wir zu der „Hand Gottes“, einer Felsformation.


Die Hand Gottes, der Umweg ist nicht gross.





Holperig aber problemlos,

Dann nehmen wir die beiden Pässe Penkop und Akkedis unter die Räder. Beide sind mit ein wenig Off-Road Erfahrung gut zu meistern und von der Höhe her für uns „Bergler“ nicht beängstigend. Die Strasse ist gut unterhalten. Klar, dass man nicht ein Ralley fährt, denn die Aussicht ist unglaublich und wir halten immer wieder an und staunen.









Passhöhe Akkedis
Gute Strasse, kein Problem!



Kurz bevor wir uns wieder dem Fluss nähern, rauscht eine Schlange aus der sandigen Fahrspur und verkriecht sich in einen Busch. Wir fahren einige Meter rückwärts und entdecken sie. Die Schlange freut sich aber gar nicht darüber und richtet sich gefährlich auf. Ist es eine schwarze Speikobra?


Schwarze Speikobra(?)

Hinter dem Akkedis Pass verläuft die Strasse nun in einem Flusstal und bevor der Kooks in den Oranje müdet, fährt man durch eine kleine Schlucht mit einigen Wasserdurchfahrten. Im Mai hatte es sogar noch ein wenig Wasser, ein harmloses Rinnsal.

Die Strasse führt dem Hang entlang und dann in den Canyon.


Im und neben dem Fluss bis zum Oranje River.



Wenig später signalisiert uns ein Willkommensschild, dass wir unser Ziel erreicht haben. Wir sind wieder am Fluss.





Der Platz ist kein Vergleich mit Potjiespram. Längs des Flusses gibt es viele tolle Plätze zum Campieren. Viele auf Gras, fast hat man das Gefühl, man stehe auf Rasen. Und jeder Platz ist ganz am Wasser. Es gibt einige Schattenbäume, aber alle Plätze sind offen und die Sicht auf den Fluss und die Berge ist wundervoll. So haben wir es uns vorgestellt! Auf De Hoop gibt es einige 100 Meter voneinander entfernt 2 saubere, gut unterhaltene Ablutions Blocks.
Wir suchen uns einen schönen Platz aus und richten uns ein. Hier in diesem Abschnitt sind wir den ganzen Tag die einzigen. Weiter unten am Fluss campiert noch ein Südafrikaner. Er musste seinen Camping Anhänger in Sendlingsdrift stehen lassen und ist nur mit Zelt hier. Anhänger sind offenbar verboten und nur Autos mit 4X4 gestattet.
Der Mann spaziert auch wenig später in Badeshorts bei uns vorbei und lässt sich von weiter oben am Fluss zurück zu seinem Platz treiben! Auch mein Mann nimmt später noch ein Bad im Oranjeriver!





Viele Vögel lassen sich gut beobachten und unser „Haus“-Schlangenhalsvogel taucht vor uns immer wieder nach Fischen und lässt dann sein Federkleid trocknen.








Wir geniessen den Abend bei einem Curry….







Wunderschöne Abendstimmung
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07 Mär 2018 18:08 #513505
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Hier noch für de Hoop Interessierte einen Blick über den ganzen Platz:


Blick gegen Süden, Flussaufwärts


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08 Mär 2018 18:41 #513666
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20.5. Heute Morgen wollen wir ein wenig dem Fluss entlang fahren. Wir wollen uns den Richtersberg Camping und das Tatasberg Wilderness Camp anschauen.


Den Fluss hoch Richtung Süden

Der Pfad ist ausgefahren und teils tief sandig. Wir lassen aber keine Luft aus den Pneus, da immer wieder auch steinige Abschnitte kommen. Ueberall kommen wir gut durch.








Mehr und weniger dem Fluss entlang

Manchmal führen auch zwei Pfade weiter. Der sandige näher am Fluss, der steinige mehr den Bergen entlang. Meist entscheiden wir uns für den steinigen Weg (ist nicht symbolisch gemeint!). Aber wer gerne schaufelt kann auch den sandigen nehmen. Auf dem steinigen riskiert man vielleicht eher einen Plattfuss, da die Steine doch manchmal recht spitz aus dem Boden schauen. Am Besten vorausschauend entscheiden!
Nach 10 km erreichen wir die Richtersberg Campsites. Auch diese sind schön am Fluss gelegen. Es hat hier sicher etwas weniger Plätze direkt am Fluss, da die Camping Area nicht so langgezogen ist wie in De Hoop.




Richtersberg Camping

Nach weiteren 3 km erreichen wir das Tatasberg Wilderness Camp. Die Lage ist atemberaubend! Es gibt 4 Chalets mit super Blick über das Flusstal. Hier könnte man auch verweilen! Das nächste Mal buchen wie hier eine Nacht.






Tatasberg Wilderness Camp

Danach fahren wir noch hinter dem Camp in ein Tal hinein. Nach 8 km endet die Strasse vor den Bergen. Hier gibt’s kein durchkommen. Aber die Steinformationen sind unglaublich imposant! Auf der San Park Karte sieht es aus wie wenn der Weg durchgehend zu Punkt R9 geht, das ist aber nicht der Fall. Auf T4A ist der Weg aber als Sackgasse gezeichnnet.















Danach fahren wir den gleichen Weg wieder zurück in unser Camp und freuen uns einfach am schönen Platz. - Beobachten Vögel und anderes Getier, hören dem Rauschen des Flusses zu, machen Znacht (Schweizerdeutsch für Abendessen), essen, geniessen.















Es wird Abend, das Feuer brennt.



Heute gibts Bratwurst.


Auch Brot backen wir selber!



Gute Nacht und bis bald
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11 Mär 2018 15:10 #514159
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21.5 Heute verlassen wir den schönen Platz De Hoop. Zuerst fahren wir wieder durch die kleine Schlucht und dann im Flusstal gegen Westen.








Nun gehts über den Domorogh Pass

Beim Orientierungspunkt R4 fahren wir jetzt nicht Richtung Sendlingsdrift, sondern Richtung Helskloofgate (ARTP&RNP Gate). Die Strasse führt über den grandiosen Domorogh Pass. Wir haben in der Schweiz ja auch Berge von atemberaubender Schönheit! Aber hier sind wir wahrlich auch überwältigt von der Schöpfung und dieser Aussicht! Aber seht selber:





















Auch die Vegetation ist wunderschön. Die Köcherbäume blühen in einem leuchtenden Gelb und die Nektarvögel laben sich am Nektar.





Die Strasse ist grösstenteils gut präpariert. Einzig nach der Passhöhe hat es beim Herunterfahren ein steiles, steiniges Wegstück von ungefäht 100 Meter, das jedoch bei langsamer, vorsichtiger Fahrt gut zu meistern ist. Schwieriger wäre es wohl bei Gegenverkehr. Aber wir sind auf der ganzen Fahrt bis zum Gate keinem einzigen andern Fahrzeug begegnet.







Nach der Passhöche ist es steil.





















Kurz nach dem Gate

Wir brauchen viel Zeit bis zum Gate. Meistens sind wir nicht schneller als 20, 30 km/h gefahren. Und natürlich haben wir auch viele Fotostops gemacht.
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11 Mär 2018 22:43 #514264
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Bevor es weitergeht noch eine Bemerkung und Ergänzung zum letzten Bericht:
Wir benutzen immer mehrere Karten für die Navigation. Im Bericht beziehen wir uns auf T4A und auf die Sanpark Karte vom Richtersveld NP.
Auf Tracks4Afrika ist der Helskloofs Pass der kürzeste Übergang zwischen Eksteenfontain und dem Oranje River.

Es ist uns aber aufgefallen, dass der erwähnte Helskloofs Pass bei SanPark (und bei Google) hingegen viel weiter nördlich ist, der letzte Pass im Richtersveld vor dem ARTP&RNP Gate.

Vielleicht gibt es einen Experten welcher weiss, welcher der beiden Pässe nun der Helskloofs Pass ist? Wir sind beide gefahren und beide sind problemlos.
Bei der Planung ist es aber irritierend, wenn die Ortsnamen nicht übereinstimmen.

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