THEMA: Ein Traum wird wahr...
31 Mär 2018 13:36 #517137
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30.03.2018

Wieder ein Tag zum Relaxen. Schließlich werden die nächsten Camper-Wochen noch
anstrengend genug. :silly:
Aber, immerhin haben wir es während unserem 5. Graskop-Aufenthalt endlich geschafft, das berühmte Harrie's Pancakes zu besuchen. Für uns waren es einfach jedoch nur Pancakes mit zum Teil ungewöhnlichen Füllungen.
Mehr gibt es heute nicht zu berichten. Deshalb war ich extra für euch am Nachmittag unterwegs, um ein paar Vögel zu knipsen. Aber die Viecher werden immer blöder! Fliegen bei
der geringsten Annäherung schon davon! So ein Birder hat es wohl ganz schön schwer. ;)













31.03.2018

Wir wollten am späten Vormittag mal schnell zum Pinnacle Rock. Das ist ein netter Aussichtspunkt nur 5 Autominuten von unserem Haus entfernt. Da es dort aber sehr voll war, sind wir einfach 2km weiter gefahren und waren allein mit uns und der Aussicht.






Heute Abend wollen wir dann noch’n Strauß auf den Grill hauen.
Mehr liegt heute nicht an. Da könnt ich euch ja wieder mal mit einer Geschichte langweilen.

An jedem Ortsausgang sind diese Spuren in den Asphalt gebrannt.


Ich hatte mir schon gedacht, dass es sich hierbei um Reifen handelte, die als Straßensperre
abgefackelt wurden. Laut Chris ist das kurz vor unserer Ankunft passiert.
Der Hintergrund:
Vor einigen Jahren hat eine chinesische Firma diese Häuser gebaut. Bezahlt von der
Gemeinde.


Niemand wusste wofür und warum.
Da sie dann mehrere Jahre leer standen, vermutete man korrupte Machenschaften.
Chinesen bauen Häuser, bekommen sehr viel Geld vom Staat, Beamter bekommt viel Geld von Chinesen, weil sie Häuser für viel Geld bauen durften.
Im vergangenen Jahr besetzten Locals die Häuser, weil sie halt leer standen.
Nachvollziehbar? Vielleicht.
Aber die Häuser haben nicht die Ärmsten besetzt, sondern Leute die Häuser und gute Jobs haben, Polizisten sollen darunter sein, sogar kleine Beamte. Und Manche krallten sich gleich mehrere Häuser, teils für ihre Kinder und andere Verwandte, teils um sie weiter zu vermieten.
Als die Regierung einen halbherzigen Versuch unternahm, das Ganze zu beenden, wurden diese Straßensperren errichtet. Die Polizeiwagen zogen ab und der Fall war erledigt.
So hat mir Chris die Geschichte erzählt. Ich halte ihn für einen absolut loyalen Menschen und
denke nicht, dass er sich so was ausdenkt.
Graskop mag mein Paradies sein. Es ist nicht das Paradies für alle Menschen…
Letzte Änderung: 31 Mär 2018 13:39 von Graskop.
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02 Apr 2018 10:29 #517336
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01. und 02.04.2018

Es ist kaum zu glauben, unsere Zeit hier in Graskop geht zu Ende.
Wir verbringen die letzten beiden Tage mit Faulenzen,
Brot backen


Auto waschen


und Koffer packen.
Nichts, worüber man berichten müsste.

Also schreib ich mal ein kurzes Fazit:

Warum Graskop?
Vor 10 Jahren war es Liebe auf den ersten Blick.
Von vielen Durchreisenden als Touristen-Ort abgestempelt, hatten wir das Glück auf unserer
ersten SA-Reise weit weg von der Hauptstraße eine Unterkunft zu finden. Mir gefiel sofort diese friedliche Atmosphäre. Schwarze wohnen in Einfamilienhäusern neben Weißen. Es gab nur sehr wenig hohe Mauern mit E-Zäunen oder Stacheldraht.
Von Restaurants über Ärzten bis hin zu einem großen Spar ist alles vorhanden.
Und die Lage! Zu Fuß vom Haus zum nächsten Wasserfall latschen und dort ein Black Label
genießen….
Oder mal schnell 40 Minuten Auto fahren und man ist im Kruger.
Das gemäßigte Klima gefällt mir auch. Und regnet es mal mehrere Tage hintereinander oder
man kann wegen Nebel keine 5m weit sehen, fährt man halt ins Lowveld, da ist meist besseres Wetter.

Warum 32 Tage?
Ich wollte den Ort erleben, ohne mich pausenlos als Tourist zu fühlen, ohne Zeitdruck und
im Idealfall mit Leuten ins Gespräch kommen. Ein klitzekleines Stückchen von diesem wunderbaren Land fühlen wollte ich.
Wie schon so oft in meinem Leben bin ich wohl zu blauäugig gewesen.
Ein Tourist wird immer ein Tourist bleiben, ob er nun Tage oder Monate im Land bleibt.
Nach den ersten 14 Tagen hat sich aber so etwas wie Normalität eingestellt.
So ein Gefühl von: Ich hole morgens Brötchen und es ist das normalste der Welt.
Sorry, ich kann es nicht beschreiben.
Die Unterkunft war für uns ein Glücksfall. Sehr einfach, aber mit allem ausgestattet was man hier braucht. Mit einem Garten in dem man einfach nur sitzen und genießen konnte. Mit einem 12 jährigem Hund, den ich in einem Monat das betteln am Frühstückstisch beibringen konnte. :blush:
Black Olive, wir werden dich vermissen! :kiss:


Mit Gastgebern, die grundehrliche und fürsorgliche Menschen sind.
Danke, Jackie und Chris.
Vor allem Dank ihnen habe ich diesen Ort nun besser kennen gelernt. Auch ein paar seiner Probleme.
Wie überall, scheint auch hier nicht nur die Sonne!

Würden wir es noch einmal machen?
Die Idee, im Rentenalter hier dem europäischen Winter zu entfliehen ist nicht tot.
Aber trotz WhatsApp und Facebook. Die Familie fehlt.
Wir werden sehen….
Es war der beste März meines Lebens!






Am 03.04.2018

geht es um 6 Uhr Richtung JNB um den Corolla gegen einen Camper
zu tauschen. Am späten Nachmittag hoffen wir in Pilanesberg, im Bakgatla Resort zu sein.
Keine Ahnung, ob es da Netz gibt. Bis bald.
LG
Ramona & Silvio
Letzte Änderung: 02 Apr 2018 10:32 von Graskop.
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07 Apr 2018 08:41 #517963
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Ergänzung 03.04.2018

Das war ein langer Tag Gestern.
Um 05.30 Uhr sind wir in Graskop losgedüst und waren nach der Autorückgabe um 11 Uhr in der Haupthalle des Flughafens.
Dort sollten wir um halb 12 von Britz abgeholt werden. Fast pünktlich (10 vor 12) war unser Taxi da und es ging zur Übernahme unseres 4x4 NAVI. Ich hasse diese Camperübernahmetage! Ist für mich immer der pure Stress. Ich hab von Autos keine Ahnung und erwarte einfach ein Auto, das mir keine Probleme macht. Beim Mietwagen hörts bei mir
mit „Thats africa“ auf. Schließlich bezahle ich auch keinen „Thats africa“ Preis.
Die Übergabe zog sich wieder mal, aber wir bekamen das Auto, das wir gebucht hatten.
War in der Vergangenheit auch nicht immer so. Anschließend dann der obligatorische erste Campergroßeinkauf der mir auch zuwider ist. Und dann ging es los Richtung Pilanesberg.
Die meiste Zeit jedenfalls. Eine Stunde lang allerdings nicht.
Da hab ich mich nämlich verfahren und es ging in eine andere Richtung. Um 18 Uhr schließlich kamen wir bei „allerbester Laune“ meinerseits auf dem Campingplatz an. Der war trotz Osterferien nur zu einem Viertel belegt und so fanden wir im Halbdunkel schnell einen Platz. Dann noch rasch das Bett gerichtet und ab ins Restaurant.
Um halb 9 lagen wir dann in den Federn.

04.04.2018

Wir haben den Platz hier für 3 Nächte gebucht.


Es ist klar, dass wir uns heute mit dem ganzen Campergedöns erst mal vertraut machen müssen. Außerdem hat die Kiste hier nicht viel Stauraum und der Inhalt von 2 Reisetaschen will erst mal untergebracht werden.
Gegen Mittag hatten Ramona dann beide Taschen leer und ich die Technik des Fahrzeugs
verstanden.
Den Nachmittag haben wir am Pool verbracht. Der ist riesig und außer von uns wurde er nur von verschiedenen Federfieh zum baden genutzt.
Die ersten Verluste gibt es auch schon zu beklagen:
Die Befestigung fürs Navi hängt noch im Corolla, aber da konnte ich improvisieren.


Auch eine Lesehilfe hat sich in Luft aufgelöst. 50 Haare auf dem Kopf fehlen auch wieder, dass ist aber seit einiger Zeit jeden Morgen so.
Morgen wollen wir dann nach dem Frühstück in den Park fahren und nebenbei testen, ob alle
Sachen im Camper an ihrem Platz liegen bleiben.

05.04.2018

Als wir heut morgen in den Park fuhren begann es leicht zu tröpfeln. Gesehen haben wir eine Giraffe, einige Gnu, ein Hippo mit Nachwuchs


und diverse Impalas. Höhepunkt waren 2 N.ßh..ner, jeweils mit Baby.


Leider einmal sehr weit weg und einmal im Gebüsch versteckt.
Danach hat es dann bis zum Abend junge Hunde geregnet.


Um 14 Uhr waren wir wieder auf
unserem Campingplatz. Der war inzwischen zu einem Schlammloch mutiert.


Die hier kenn ich ja sonst nur von Wasserlöchern. Heute fühlten sie sich auf dem Campingplatz pudelwohl.


Und so haben wir uns schnell in den Camper verzogen, denn da sollte es ja wohl trocken sein.
Denkste. Zielgerichtet hatte sich ein kleines Bächlein den Weg in unser Bett gesucht.
War aber halb so schlimm. Mit `nem Handtuch konnte ich dem Wasser den Weg versperren.
Inzwischen haben sich die Wolken verzogen und wir können wieder die Milchstraße sehen.
Gute Nacht!

06.04.2018

Zu Beginn des Tages noch ein paar Bilder vom Federvieh auf unserem Campingplatz.






Wir frühstücken heut unter wolkenfreiem Himmel. Dann geht es quer durch das Pilanesberg
N.R. und wir haben ein paar nette Sichtungen.








Wir fahren Richtung Mahikeng. Im WWW hatte ich gelesen das es dort ein kleines Naturreservat mit rustikalem Campground gibt.
Den Eingang ist schnell gefunden. Er war jedoch mit Maschendraht verhangen.
Auch ein weiteres Gate war versperrt.
Dort, nicht an der Umgehungsstraße, sondern auf der anderen Straßenseite, befindet sich eine Nervenklinik, wie sie noch keiner gesehen hat. :woohoo: Da war nämlich kein Mensch zu sehen.
Außerdem hatte man hier auf der Straße vor kurzen hunderte Autoreifen verbrannt.
Mahikeng, irgendwie ein wenig einladender Ort…
Und so landeten wir dann auf der Suche nach einem Campingplatz schließlich in Lichtenburg.
Da es auch hier keinen gibt schreib ich diese Zeilen jetzt in einem kleinen Gästehaus.
Was es hier aber gibt ist ein „Ocean Basket“ Und da waren wir natürlich zum Dinner.
Letzte Änderung: 07 Apr 2018 16:14 von Graskop.
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12 Apr 2018 17:33 #518421
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07.04.2018
Es ist recht kühl heute Morgen und so packen wir unsere Sachen ein und frühstücken im Restaurant. Die haben WIFI und so kann ich die vergangenen 3 Tage ins Forum hochladen.
Anschließend fahren wir nach Kuruman in die Red Sand Country Lodge. Die hatte ich für 2 Nächte vorgebucht, weil Wochenende und dazu noch Osterferien sind.
Der Campingplatz ist aber nicht ganz das, was ich mir vorgestellt hatte. Der Ausblick ist vom Hundezwinger verstellt. Nebenan findet eine kleine Feier statt und die Kinder des Lodge-Besitzers düsen ab und zu mit einem Quad an unserem zu Hause vorbei. Mit dem Lodge-Besitzer haben wir beim Dinner ein nettes Gespräch. Vieles was er sagt deckt sich mit dem, was uns Chris in Graskop erzählt hat.
So zum Beispiel sind alle seine Kellnerinnen (und es waren einige) ohne Vater aufgewachsen, weil die sich nach bekannt werden der Schwangerschaft aus dem Staub machten. Und auch er hält das Aufwachsen ohne Vater für ein großes Problem.
Er selbst spricht perfektes Hochdeutsch und meint er wäre Südwester, weil seine Mutter aus Namibia und sein Vater aus Tirol seien. Dann erzählt er noch, das die Einbrüche in sein Restaurant, in die Bar und auf dem Campingplatz erst aufgehört hätten, seit er einen Wachschutz mit Hunden hat, welche darauf abgerichtet sind, Menschen Arme und Beine zu
zerfleischen… :S

08.04.2018

Der Morgen ist kalt und arg bewölkt. Die Mädels mit dem Quad sind auch schon unterwegs. Das drückt auf die Stimmung. Außerdem hatten wir gehört das unsere morgige Wegstrecke von Kuruman zum KTP auf Grund von Regen im schlechten Zustand wäre.
So beschließen wir nach dem Frühstück heute schon weiter zu fahren und den Umweg über Upington zu nehmen. Ungefragt erhalten wir an der Rezeption das Geld für die zweite Nacht zurück.
Dafür gibt es von uns beide Daumen hoch!
Bei der Ausfahrt begegnen uns noch diese 2 …Eselpferde? :woohoo:


In Upington finden wir dann eine nette Campsite direkt am Oranje. Wir sind die einzigen Gäste.


Aber bald schon zieht ein Gewitter auf und es beginnt zu regnen.


So muss ich meiner Boerewoers aus einiger Entfernung beim brutzeln zu sehen.




Später kommen zwei Väter mit ihren Kindern zum Angeln vorbei und grillen den Fang gleich vor Ort.
Wieder entwickelt sich ein nettes Gespräch. Unser Gegenüber erzählt von 10 Tagen Urlaub im Jahr und das dass Geld für größere Reisen nicht da wäre. So etwas hören wir jetzt zum
wiederholtem Mal.
Inzwischen ist es uns fast peinlich, die Frage nach der Länge unserer Reise wahrheitsgemäß
zu beantworten.

09.04.2018

In der Nacht waren wir mehrere Stunden damit beschäftigt, dass Wasser von unserem Bett
fern zu halten. Das gelang nur bedingt.
Da es heut Morgen noch kühl ist und unsere Stühle feucht beschließen wir in Upington zu frühstücken. Bei der Abfahrt beobachten wir, wie ein Hängebauchschwein und ein Warzenschwein um unsere Campsite ringen.


Um 14:30 erreichen wir Twee Revieren. Auch hier muss es viel geregnet haben.
Wir richten uns einen netten Platz her und ich beobachte ein paar Vögelchen.




Während ich dann duschen gehe möchte dieser Geselle hier, dass ihm Ramona mal das WoMo von innen zeigt.



Wir beschließen heute nicht mehr auf Game Drive zu fahren sondern uns erst einmal um unsere feuchte Inneneinrichtung zu kümmern.
Derweil droht uns neues Ungemach von oben.


Wieder gibt es in der Nacht Gewitter mit viel Regen. Und wieder will der Regen in unser Bett.
Aber inzwischen sind die Graskops ein eingespieltes Team. Ramona bringt den bereitgestellten Kochtopf in Position, ich wedle mit den Küchentüchern und so bleibt das Bett in dieser Nacht trocken.

10.04.2018
Ein Bild unserer Campsite vom Morgen.
An den Reifen erkennt ihr, wie hoch das Wasser in der Nacht stand.


Egal, die Sonne zeigt sich und so geht es Richtung Nossob. An Sichtungen erwarten wir nicht
viel, überall stehen Pfützen.



und es blüht.


Trotzdem kreuzen schon bald Tiere unseren Weg.


















Nach der Hälfte der Strecke änderten sich dann die Straßenverhältnisse.
Aus den Pfützen wurden kleine Seen und die wurden immer tiefer.
Und mir ging immer mehr die Muffe.


Ich bin ja nun mal ein 4x4-Schisser. Erfahrungen mit bis 30 cm tiefen Wasserdurchfahrten
hatte ich bis dato nicht. Ich dachte echt, wir erreichen Nossob nie.
Aber irgendwann war der Spuk zu Ende und nun stehen wir auf einer netten
exclusive Campsite mit eigener Dusche und WC.


Nur leider müssen wir Morgen zum Teil dieselbe Strecke zurück…
Letzte Änderung: 12 Apr 2018 18:52 von Graskop.
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12 Apr 2018 18:45 #518437
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11.04.2018
Den Himmel angefleht hab ich gestern Abend, dass er nicht wieder seine Schleusen öffnet!
Und er hat mich erhört. Außer ein wenig Wetterleuchten war nichts.
Dafür hat ein Schakal für Unruhe gesorgt. Der wollte wohl unbedingt nachts noch grillen und brauchte Holzkohle und Anzünder.


Die leere Kühlbox hat ihn auch interessiert. Der Deckel unauffindbar.

Wir machen uns früh auf den Weg nach Mata Mata. Inklusive Frühstückspause brauchten wir 6,5 Stunden. Es sind die kleinen Dinge am Wegesrand, die uns kurz stoppen lassen.














Gesehen haben wir außerdem noch einen Caracal mit Beute, eine Kapkobra und 5 Löffelhunde, aber die waren allesamt zu schnell für uns.
Durch das viele Wasser im Park haben wir diesmal nicht so viele Tiere wie im letzten Jahr vor
die Linse bekommen. Da wird die viele Fahrerei dann schon ein wenig langweilig.
Der Traum, dass sich mein Weg mit dem einer braunen Hyäne kreuzt bleibt auch beim 3.
KTP Besuch unerfüllt.
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13 Apr 2018 20:34 #518615
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Hallo Fomis,
da wir uns ja nun die nächsten Wochen in Namibia aufhalten werden,
hab ich mich entschlossen ein neues Thema zu erstellen.
Weiter geht es also hier:


Liebe Grüße von den Graskops aus Lüderitz
Letzte Änderung: 13 Apr 2018 20:45 von Graskop.
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