THEMA: KwaZulu-Natal - ein Urlaub mit Höhen und Tiefen
05 Feb 2017 14:15 #462543
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12.12.2017 - Fahrt nach Himeville

Unser Wecker klingelte bereits um fünf. Da wir in den letzten Tagen wettermäßig eingeschränkt waren, wollten wir die Chance nutzen, in der Frühe noch eine Wanderung zu machen. Bei einem ersten Blick aus dem Fenster wurde uns jedoch schnell klar, dass daraus nichts werden würde. :S Es war wieder total bewölkt und regnete. Also gab es eine Planänderung und wir packten zusammen, so dass wir früh auschecken und uns auf den weiteren Weg machen konnten...

Ein Mountain Reedbuck huschte in der Frühe ums Chalet.



Wir waren froh, dass das Dach trotz des Dauerregens in den letzten Tagen gehalten hatte und es nirgendwo hineintropfte.



Obwohl wir den Grill während der letzten zwei Tage nicht benutzt hatten, wurde er genaustens inspiziert... ;)



Dieser Water Mongoose/Sumpfmanguste war der Regen wohl egal... :lol:





Hier noch ein Außenbild unseres Chalets Nr. 18:



Niedlich war die Überdachung des Löschschlauches...



Der Nebel im Tal lichtete sich gegen acht Uhr etwas, doch das Amphitheater wurde leider trotz allem immer noch durch Nebel und Wolken versteckt. :(



Dieser Red winged starling/Rotschwingenstar beobachtete unsere Abreise.



Um acht checkten wir schließlich aus und fuhren los.



Die Baboons wirkten eher wie "begossene Pudel", trotzdem ließen sie sich davon nicht abhalten und jagten sich gegenseitig die Masten hoch und runter...





An der R74 angekommen, ging es dieses Mal in südlicher Richtung weiter nach Bergville.



Hier dürfen Mutter und Kind noch gemeinsam grasen, ein Bild, das in Deutschland so gut wie nie zu sehen ist...



Wir durchquerten Winterton - in diesem Supermarkt hatten wir 2013 eingekauft... ;) dieses Mal brauchten wir jedoch keine weiteren Vorräte, da wir die kommenden Tage in einem B&B verbrachten.



Kartoffelernte



Auf der N3 angekommen, regnete es immer noch und die Temperatur hielt sich konstant bei 14 Grad. :S







Wir legten einen Tankstopp ein und gönnten uns für die Stimmung einen heißen Cappuccino und eine Tafel Schokolade.

Bei Howick verließen wir die Nationalstraße und die letzten 110 km ging es übers Land...



Auch hier hatte sich das Wetter noch nicht gebessert und sogar der Ostfriesennerz kam zum Einsatz. :lol:



Immer wieder standen Rinder auf der Straße - bei dieser Situation haben wir dann wirklich fest damit gerechnet, einen Unfall mitzuerleben, da diese todesmutige Kuh sich auch von dem herannahenden LKW nicht beeindrucken ließ.... :unsure: Zum Glück ging alles gut aus!



Zeit für ein "Stromkabel"-Bild: :P



Mir gefiel die Gegend nicht so gut, wie der "wildere" Norden, da viel Land für die Holzwirtschaft genutzt wird.









Um zwölf Uhr war es endlich soweit - der Himmel klarte seit Tagen mal wieder auf... Schon bald stiegen auch die Temperaturen auf 20 Grad.







Die Strecke wurde ziemlich kurvig und hinter jeder Ecke musste man mit kleineren oder größeren Tieren auf der Straße rechnen... :ohmy:







Versprenkelt lagen die Hütten und Häuser in den Hügeln.









Wohnlage mit "View"







Dann huschte plötzlich etwas über die Straße... :ohmy: Wenn auch etwas verschwommen, habe ich es zumindest noch schnell aufs Foto bannen können und wir tippen auf einen Otter?! :unsure: (allerdings leben diese doch in Wassernähe...) - Vielleicht hat ja hier jemand eine Ahnung?!





Nach ca. 300 km hatten wir es endlich geschafft und trafen bereits um 13.00h am Yellowwood Cottage. Diese kleine und familiäre Unterkunft hat nur 4 Zimmer und wird von zwei Damen geführt, die unheimlich herzlich sind.





Wir hatten Glück! Elsa und Derryl waren zu Hause, begrüßten uns freundlich und zeigten uns alles. Wir durften uns sogar ein Zimmer aussuchen, da wir in den kommenden drei Tagen die einzigen (geplanten) Gäste waren.

Wir packten alles aus und da endlich die Sonne schien, setzen wir uns in den Garten und tranken, trotz der Uhrzeit, ein Bier und genossen die wärmenden Strahlen. ;)

Nach der langen Fahrt wollten wir uns noch ein wenig die Beine vertreten und machten einen kleinen Rundgang durch Himeville.

Erst liefen wir die Straße rechts weiter, landeten jedoch bald in einer Sackgasse.





Im Hintergrund sieht man bereits die Berge, die die Grenze zu Lesotho bilden.

Wir liefen zurück, überquerten die Hauptstraße und suchten den Eingang zum Himeville Nature Reserve.



Seit unserem Aufenthalt in Himeville, verbinde ich diesen Ort fest mit dem Krächzen des Hadeda Ibis/Hagedasch. Auf einer Wiese entdeckten wir dann jedoch noch eine weitere Ibisart: African Sacred Ibis/Heilige Ibisse. Leider waren sie ziemlich weit entfernt und wir konnten uns nicht näher ranpirschen...







Da wir keinen Eingang zum Nature Reserve fanden bzw. dieser durch eine Kette gesichert war, drehten wir erneut um und statteten dem Friedhof einen kurzen Besuch ab.

Wie schön die Grabsteine zwischen den wilden Blumen liegen...









Als wir endlich am Eingang des Reserves ankamen, staunten wir nicht schlecht. Lt. der Tafel ist in dem wahrscheinlich kleinsten KZN Reserve, so gut wie alles verboten! :blink: :laugh:



Okay, da wir also weder das (nicht vorhandene) Auto verlassen, noch eine Wanderung machen durften, blieb uns nichts anderes übrig, als wieder umzudrehen. Zumindest ein paar "kleine" Tiere knipste ich noch schnell... ;)





Über die Hauptstraße ging es durch den Ort zurück zur Unterkunft.









Da das Museum montags geschlossen hat, kamen wir bald wieder am Yellowwood Cottage an. Hier noch ein paar Impressionen, dieser niedlichen Unterkunft...









Die Besitzer des Cottages, Elsa und Derryl, sind zwei ältere Damen aus England und Zimbabwe und zuckersüß! :kiss: Im Vorfeld hatten wir ein Abendessen bestellt, denn Derryl kocht nach Vereinbarung auch für ihre Gäste und es ist einfach empfehlenswert! Leider hatten wir das Essen erst für 19.00h bestellt und so warteten wir ausgehungert zwei Stunden im Garten und lasen, checkten Mails und surften mal wieder im Internet.

Bounce, der Hund von Elsa's Tochter, war erst seit 2 Tagen im Cottage und hing vor allem an Markus - der gar nicht so ein großer Hundefan ist... :laugh: Bounce hingegen hatte Markus sein Herz geschenkt und wich nicht mehr von seiner Seite. :P



Pünktlich um sieben trugen die beiden Ladies dann das Abendessen auf: es gab eine Gurkensuppe (Yammi!!!! :woohoo: ), eine Käseplatte, Fischcanapes, einen großen gemischten Salat sowie eine Pie mit Schinken. Wir verputzten fast alles und bekamen danach noch ein Eis serviert.



Schlaftrunken krochen wir nach einer guten Flasche Wein dann um neun Uhr in die bequemen Betten und schliefen wie Kinder. Gute Nacht! :kiss:

gefahrene Kilometer: 327
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06 Feb 2017 20:33 #462698
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13.12.2016 – Es geht aufwärts… Die Sani Pass Tour

Das Frühstück war für halb acht bestellt, doch wir waren schon um sechs Uhr wach und tranken erstmal gemütlich einen Tee im Bett. Auch das Frühstück war großartig, es gab Käse, Joghurt, Obstsalat und einen frisch gebackenem Hefezopf. :)



Bei angenehmen 21 Grad und Sonnenschein, machten wir uns um halb neun auf den Weg nach Underberg, wo Derryl im Vorfeld für uns die Tour bei "Sani Pass Tours" gebucht hatte, da unser Corolla dafür wohl doch eher ungeeignet war... :P Da wir noch etwas Zeit bis zur Abfahrt hatten, erkundigte sich Markus im Laden nebenan bezüglich eines Fernglases und ich riet ihm dazu, es direkt zu kaufen. (Viel zu teuer, wie sich nach abendlicher Recherche herausstellte... :whistle: )

Wir starteten zu zweit und suchten uns die besten Plätze in der ersten Reihe aus und dann ging es los zurück Richtung Himeville, wo wir einen älteren Herrn und seine Enkelin abholten.



Red Bishop/Oryxweber im Schilf






An der Sani Valley Lodge holten wir ein weiteres Pärchen ab. Die Fahrt über das private Lodge Gelände war fast ein kleiner Game Drive... ;)



Long-tailed widowbird













Da wir also insgesamt nur mit sechs Gästen unterwegs waren, ergriff Markus die Möglichkeit, auf den Beifahrerplatz zu wechseln.



Weiter ging es Richtung Pass.



Auf dem Golfplatz tummelten sich lediglich einige Baboons. Hübsch dekoriert mit einem Long-crested eagle/Schopfadler im Vordergrund.









Am Fuß des Sani Passes gibt es eine Art Taxisammelstelle - die Gebäude, in denen früher mal Güter gelagert und umgeschlagen wurden, sind mittlerweile verfallen - also tummeln sich die Menschen dazwischen rum und warten auf Mitfahrgelegenheiten oder Sammeltaxen.





Hier ein 4x4-Sammeltaxi aus Lesotho, gut zu erkennen, an dem Basotho-Hut auf dem Kennzeichnen.





Ein Webervogel beim Nestbau





Unser Guide Frank war sehr nett, fuhr umsichtig, erklärte uns viel während der Fahrt und hielt oft für Fotos an. Das Wetter war ebenfalls ganz gut, obwohl es erneut die ganze Nacht geregnet hatte.







Sobald wir die Kameras zückten, stoppte er, so dass wir in Ruhe Bilder machen konnten. Hier erneut von einem Long-crested eagle/Schopfadler.



















Zwischendurch gab es immer mal wieder auch ein paar schroffere Passagen.



Wir machten einen kurzen Stopp und natürlich gab es auch hier Protea Blüten, die im Foto festgehalten werden mussten... ;)













Wir hörten einen Vogel und Frank ging mit Markus auf die "Jagd"... :lol:



Sie entdeckten den kleinen Piepmatz - einen Gurney's Sugarbird/Gurney´s Honigfresser (vielen Dank an Konni für diese Bestimmung!)









White-winged widowbird/Spiegelwida



Die Zwölf Apostel aus der Ferne



Immer wieder trafen wir auf kleine Wasserfälle.



Dann hörten wir Schreie und stoppten. Ein Baboon beschwerte sich wohl, dass wir sein Revier kreuzten. Na, wer sieht ihn im Gelände?! B)







Um kurz nach elf erreichten wir den Grenzpunkt und es hieß: Good-bye South Africa! Welcome to Lesotho...



Die Grenzformalitäten waren schnell erledigt und wir schlängelten uns weiter den Pass hinauf.



Frank hielt Ausschau nach Elands, doch diese scheuen Tiere ließen sich - wohl aufgrund des ausreichenden Regens - nicht im Flußtal sehen. Also gab es ein paar Blumenfotostopps... :whistle:





Die Szenerie veränderte sich mit jedem gefahrenen Meter und ich musste (leider) ganz viele Bilder machen... :laugh: :whistle:









Zwischendurch auch mal ein Blick runter...





... und hoch.









Die Sonne konnte sich an diesem Tag wieder nicht durchsetzen und so zog bereits Nebel über die Berge.



Hier schlängelt sich der Pass die letzten km hoch.







Wir waren fast ganz oben angekommen, als Markus diesen kleinen Kerl auf die Linse bannte - Drakensberg Rockjumper/ Orangebrust-Felsenspringer



Hier sieht man schön die letzten Schlaufen von oben...







Um kurz vor zwölf hatten wir es dann geschafft und sahen die Ausläufer der Sani Mountain Lodge.

Letzte Änderung: 06 Feb 2017 23:18 von Fortuna77.
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06 Feb 2017 21:50 #462721
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13.12.2016 - Teil 2 - Unser kurzer Besuch in Lesotho

Die Auffahrt war toll und die Landschaft grandios. Wir hatten sicherlich auch Glück mit dem Wetter, denn oben angekommen, zog bereits Nebel übers Land, der im Minutentakt dichter wurde. :pinch:









Der Anblick dieser sehr gut ausgebauten Straße auf Lesotho Seite verwunderte uns nach der holprigen Auffahrt etwas... :blink: Chinesen haben in den letzten Jahren diese Straße gebaut, warum man solche Projekte bei der eigenen hohen Arbeitslosenquote ins Ausland abgibt ist wirklich unerklärlich. :unsure: Laut Frank ist in den nächsten Jahren auch ein Ausbau der Passstraße auf südafrikanischer Seite geplant, was die 4x4-Touroperator natürlich nicht erfreut...



Die offizielle Ein- und Ausreise aus Lesotho nahm Frank uns ab. Acht Kilometer zwischen der Grenzstation Südafrika und der Passspitze reist man quasi im Niemandsland.



Wir vertraten uns derweil ein wenig die Füße und lichteten ein paar Mohair Schafe, Hunde sowie dick eingemummelte Basohtos ab.











Die Kinder hatten mit ihren selbst gebastelten Fahrzeugen sichtlichen Spaß... :kiss:









Für uns ging es noch ein paar Kilometer weiter und er Nebel verhüllte das karge Land immer mehr.



Kinder auf Eseln winkten uns zu...







... während Erwachsene ihre Güter auf Pferden transportierten. Wir kamen uns vor, als hätten wir eine andere Welt betreten.





Dieser junge Schafhirte winkte uns ebenfalls freudig zu und lud uns in sein "Haus" ein, während Frank uns wieder einiges am Straßenrand erzählte. ;)









Wir fuhren jedoch die Straße weiter entlang - die so gar nicht zu dem restlichen Erscheinungsbild des Landes passte...





Schließlich stoppte Frank nach einigen Kilometern in einem kleinen Dorf, wo wir Touris ein bisschen was über das Leben der Basothos erfuhren...





Frank führte uns in eins der "Häuschen", wo eine junge Frau uns Brot anbot. Er erzählte uns einiges über das Leben und Handeln der Bevölkerung und es bestand natürlich auch die Möglichkeit, einige Souvenirs zu erstehen.... Wir kauften der jungen Frau lieber zwei Brote für je R10 ab, diese waren nämlich sehr köstlich und wurden stilecht in Zeitungspapier verpackt.









Draußen buhlten die restlichen "Anwohner" um unsere Aufmerksamkeit, doch unsere ganze Gruppe war irgendwie peinlich berührt und hielt sich sehr zurück... :unsure:













Lieber hätten wir in dieser Hütte - mit gelber Fahne - das Lesotho Bier probiert, doch das stand nicht auf dem Programmpunkt... :P







Bei dieser sehr ungewöhnlichen Zäumung tat mir das arme Pferdchen direkt leid... :(





Wir waren fanden uns alle recht schnell am Auto ein und waren erleichtert, als es wieder weiter bzw. zurück ging. Obwohl es natürlich immer interessant ist, wie Einheimische leben, hatten wir in diesem Village ein befremdliches Gefühl, da die Leute sich so zur Schau stellten... :huh: Vielleicht haben sie durch die täglichen Touristen jedoch eine ganz gute Einnahmequelle, verglichen mit der Bevölkerung, die ein paar Kilometer im Landesinneren wohnt und wo nur noch ein Bruchteil der Reisenden ankommt?!











Die Kirche am Wegesrand sah richtig modern aus, im Vergleich zu allen anderen Bauten, die wir bei unserem Kurztripp in Lesotho sahen. ;)









Als wir wieder an der Sani Mountain Lodge ankamen, warteten einige Schafe auf ihren Weitertransport. :blink:









Beim Pub angekommen wurde uns nochmal bewußt, wie viel Glück wir doch bei der Auffahrt mit dem Wetter gehabt hatten. Die Aussicht war nämlich mittlerweile - na sagen wir mal - "bescheiden"... :whistle:



Hinzu kam, dass es nicht nur total nebelig, sonder auch eisig kalt geworden war. Einige Touristen sprangen in Shorts und T-Shirt herum und waren froh, als sie sich im Pub aufwärmen konnten. Waren wir uns heute morgen, aufgrund der milden Temperaturen, in unseren Softshellhosen noch etwas seltsam vorgekommen, so waren wir spätestens jetzt froh, diese zu tragen! :P







Es stand eine Mittagspause an und Markus bestellte sich im Pubrestaurant einen Burger und ich mir ein (ausgezeichnetes) Lesotho Lamb Stew. Hier noch ein paar Impressionen aus dem Pub:















Während wir auf das Essen warteten, kaufte ich im Shop Postkarten, einen Magneten und eine wunderschöne, kuschelige Decke! :) Erst zwei Wochen nach unserer Heimkehr entdeckte ich, dass es sich bei der Decke um 100% Acrylgewebe handelt. :blink: :pinch: Da war irgendwas ordentlich schief gelaufen. :side: :S :whistle:

Um zwei Uhr machten wir uns auf den Rückweg, der im Nebel kaum zu erkennen war... :ohmy:



... weiter geht's aufgrund der vielen Bilder erst im nächsten Teil! ;)
Anhang:
Letzte Änderung: 06 Feb 2017 23:43 von Fortuna77. Begründung: Text
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06 Feb 2017 23:06 #462737
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Hallo Nadja,

bei deinem unbekannten Sunbird tippe ich auf einen Gurney´s Honigfresser und bei dem anderen "UFO" auf einen Orangebrust-Felsenspringer.

LG Konni
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06 Feb 2017 23:10 #462738
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Daxiang schrieb:
Hallo Nadja,

bei deinem unbekannten Sunbird tippe ich auf einen Gurney´s Honigfresser und bei dem anderen "UFO" auf einen Orangebrust-Felsenspringer.

LG Konni

Hallo Konni,

den Felsenspringer hat Markus mittlerweile auch "identifiziert" und lag damit wohl richtig! ;) Vielen Dank für Deine Bestimmung, ich werde die deutsche Bezeichnung und den Gurney's Honigfresser direkt ergänzen! :)

Viele liebe Grüße,
Nadja
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07 Feb 2017 12:28 #462762
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  • freshy am 07 Feb 2017 12:28
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Hallo Nadja,
das war also eure Fahrt auf den Sani Pass. Schade, dass das Wetter nicht ganz optimal war. Die Fotos von dem kleinen Dorf finde ich sehr interessant. Wir haben uns auf unserer Tour durch das Land nicht näher herangetraut, weil uns die Menschen sofort mit "money, money" bedrängten. Was du als "12 Apostel" bezeichnest, wurde uns als Drachenzähne bezeichnet.

LG freshy
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