Tolle Fotos vom Mokala ! Aber so trocken... Im Mokala habe ich zum ersten Mal Tsessebes und Säbelantilopen gesehen und wir hatten unser Wasserloch direkt vorm Bungi in der Mosu Lodge. Ein wunderschöner Park und zum Glück noch gar nicht so bekannt. Kann getrost so bleiben Da der Mokala einer meiner Lieblingsparks ist und es nun auch noch in den KTP geht, quetsche ich mich noch mit ins Dachzelt, weil ich total neugierig bin, was mich im nächsten Jahr dort erwartet. Danke fürs Teilen und nun haste einen Fahrgast mehr im Schlepp.

Gruß Bandi

Hallo Graskop,

bevor es weiter geht, setze ich mich noch schnell auf eure Stoßstange. Sehr schön eure Bilder. Übrigens: Uns hat ein Ranger erzählt das die Rhinos sich nach dem Suhlen im Schlamm immer im Sand wälzen und daher die Farbe der umgebenden Erde annehmen, daher ist eures Rot.

viele Grüße
Lothar

hallo Graskop,
ich quetsche mich noch mit rein, bei so einer interessanten Reise will ich doch auch dabeisein, zumal Du wieder sehr schöne ausgefallene Plätze ausgesucht hast, bin gespannt was Du so alles erlebt hast und wie es mit der neuen Liebe klappt
Liebe Grüsse
Hanne

@Bandi
Da geb ich dir Recht, ein wunderschöner Park, es muss nicht immer Big Five sein.
Die vielen verschiedenen Antilopenarten dort sind sehenswert.
Und auf dieser Tour ein R-h-i-n-o zu sehen, damit hätten wir nie gerechnet.

@Lothar
Du meinst also Ramona und ich werden nicht berühmt weil wir eine neue Unterart entdeckt haben?

@ Hanne
Bevor es hier zu weiteren Irritationen kommt (Bele rechnet ja schon wieder mit ner neuen
Hochzeit ) , mit der neuen Liebe meine ich einen Ort am Ende der Reise, der mir fast noch besser gefällt als mein bisheriger Favorit.

LG
Silvio

31.12.2016 Mokala NP – Upington (484km)

Noch einmal genießen wir beim Frühstück den Blick von der Terasse.





Dann steht wieder eine lange Tagesetappe an.
Doch dieser Umweg über Mokala hat sich gelohnt. Bei der Ausfahrt aus dem Park sind wir uns sicher, DAS Highlight schon zu Beginn unserer Reise erlebt zu haben.



Nachdem wir in Kimberley unsere Vorräte aufgefüllt haben geht es weiter Richtung Upington.







Gegen 15 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 2 Tage, das Oranjerus Resort.
Es befindet sich 20km westlich von Upington am Oranje und verfügt über Campingplatz, Reihenhauschalet`s, Restaurant und ein Holzhaus direkt am Fluss.
Einziger Nachteil war der gut besuchte Campingplatz, so das die Zelte schon recht nah am
Haus standen. Durch geschicktes Positionieren der Kamera bekam ich das Häuschen aber ohne Zelt auf`s Bild.












Das Resort wählten wir wegen dem Restaurant aus. Silvester wollte ich mal nicht am Grill stehen und so reservierten wir gleich bei Ankunft einen Tisch für den Abend auf der Terrasse.



(Der Name auf dem Tisch ist so falsch geschrieben, den muss ich nicht mal weg retuschieren )

Das Dinner war dann... außergewöhnlich.
Hier ein Bild, denn das sagt ja manchmal mehr als Tausend Worte.



Egal, wir wurden satt und stellenweise war es sogar recht lecker.
Wir gönnten uns einen guten Wein dazu



und verschwanden um 23 Uhr in unseren Betten.

hallo Silvio,
ich habe das schon richtig verstanden mit der neuen Liebe - ich verstehe Dich, in Namibia bekommt den Virus und in Südafrika verliebt man sich, so geht es mir auch.
Liebe Grüsse
Hanne