THEMA: Südafrika VI. - vom KTP nach CPT
20 Nov 2016 13:22 #452902
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Am nächsten Morgen weckte uns die Sonne – herrliches Wetter und ein Klippschliefer erwarteten uns. Kurze Zeit später begann dann die große Völkerwanderung....









Da die Wale in diesem Jahr kaum vor Hermanus lagen, sondern alle gegenüber bei uns, wurden die Touristen, die kurze Bootstouren gebucht hatten, per Bus nach De Kelders gebracht, um so Wale zu sehen.



Die übrigen Boote der großen Touren kamen so dicht an die Wale heran, dass Gideon an diesem Morgen zur großen Lage-Besprechung nach Gansbaai gefahren war. So lange die Boote, mit ausgeschaltetem Motor dümpelten, störte es die Wale wohl nicht – leider tauchten sie stets für längere Zeit ab, wenn ein neues Boot an-oder abfuhr. Welch Lärm muss dieses Boot unter Wasser für die Wale machen....

Wir gingen also zum Frühstück und genossen es!



Anschließend wurden die Wanderschuhe angezogen und wir machten uns auf zur Klippenwanderung.
Die Höhle und das Walker Bay Nature Reserve hatten wir schon besucht, daher nahmen wir den Pad auf den Klippen und machten eine schöne Whale-Watching-Tour.
Die Wale waren zahlreich, zeitweise lagen sechs Wale dicht beieinander. Und so dicht an den Klippen und vor allem im Kelb hatten wir sie noch nie gesehen.






Die Delphine hatten das große Bedauern meines Mannes gehört - so kamen sie auch heute noch einmal pfeilschnell angeschossen.












So liefen wir an der schönen Fynbos-Vegetation entlang, zeitweise wurden wir neugierig beäugt. Die kleine Schlange war für ein Foto leider zu schnell!













Nachdem wir zurückgekehrt waren, erfrischte sich mein Mann im Pool – mir war der viel zu kalt.... Und anschließend nahmen wir unseren Platz an der Sonne ein, auf unserer riesigen Terrasse.



Am frühen Nachmittag holte ich uns ein Stück vom köstlichen Möhrenkuchen hoch, dazu machten wir uns einen Espresso.
Die Wale tummelten sich direkt unter uns - bis zum Sonnenuntergang.







Und dann freuten wir uns auf unser Dinner- in der „Private Villa“ von Neil Stemmet. Dieser Designer öffnet sein kleines 3-Zimmer-B&B auch für Dinnergäste. Bekannte von uns und Nichte& Neffe waren total begeistert vom Abendessen beim ihm. Als Hobbykoch und Herausgeber von Kochbüchern (salt&pepper, bitter&sweet) und als Designer, der in diversen Südafrikanischen Magazinen zu finden ist, hatten wir uns einen großen Abend erhofft.
Hier muss ich jetzt etwas genauer schildern....
Sein Haus entsprach dann auch unseren Erwartungen – durchdacht, eigenwillig und kreativ – die Stimmung, als wir um kurz nach 19.00 Uhr eintrafen, war sehr eigenwillig. Es waren vier Tische besetzt, zwei Mal Hausgäste und ein weiteres Paar aus der Cliff Lodge. Keiner wagte etwas zu sagen, die Musik erinnerte etwas an die Ankunft bei einer Beerdigung.... Wir wählten dann aus der (sehr hochpreisigen) Weinkarte einen Sauvignon Blanc von Ataraxia aus dem Hemel-en-Aarde-Valley, es war eingedeckt in der Reihenfolge: Suppe-Fisch-Fleisch-Dessert.
Die Suppe – in Omas Suppentasse – wurde mit den Worten serviert, man möge herausfinden, um welche Suppe es sich handelt. Nach dem ersten Löffel der recht faden, etwas pampigen Butternut-Suppe war ich froh, etwas laut sagen zu können... das war dem Meister wohl gar nicht so recht! Auch kräftiges Nachsalzen und Pfeffern brachte dann keinen Mehrwert an Geschmack, so ließen wir ein Drittel stehen – mit der Begründung, wir wollten später noch Platz für das Dessert haben... Auch hier Missfallen: ich musste mir anhören, dass selbst Kinder alle Gänge geschafft hätten...
(Sehnsucht nach dem Kloeks kam auf....!)
Dann wurde ein Salat gereicht, dazu gehörte das Fischmesser. Hm, es war ein normaler Blatt-Salat, den Fisch suchte ich vergebens... Jetzt freute ich mich aber auf den Hauptgang – langsam bekam ich Hunger!
Dann wurde ein Stück Fisch (?) serviert, die Soße schmeckte gut, mit gaaanz vielen grünen Erbsen! Ich kann heute nicht mehr sagen, ob noch anderes auf dem Teller lag – ich hasse Erbsen!
So aß ich also den Fisch mit dem Fleischmesser – und die Sehnsucht nach dem Kloeks wurde größer!
Als Dessert gab es dann ein Stück Brownie (mit Eis?) – ich weiß es nicht mehr, auch dieser Gang blieb nicht in meiner Erinnerung.
Wir bekamen dann wortlos alle die Rechnung hingelegt, im Gegenzug wurden, obwohl weder Wasser noch Wein ausgetrunken waren, die Flaschen und Gläser abgeräumt. Unser Geldbetrag wurde großzügig samt Rechnung eingesammelt, ohne nachzufragen, ob der Rest des Geldes als Tipp gedacht war....
Ziemlich fassungslos machten wir uns mit dem anderen Paar auf den Rückweg – dieses Paar hätte ihm „liebgemeinte 3 Punkte" ;) - von 10 vergeben!

Zur Ehrenrettung sei noch angemerkt, dass die sehr geschmackvolle Neueinrichtung des „Wohnzimmers“ in der Cliff Lodge aus seinen Händen stammt.

Wir beendeten unseren Abend genüsslich mit einem Sherry, einem Tee und einem Gläschen Wein auf unserer Terrasse!
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05 Dez 2016 13:07 #454717
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Am nächsten Morgen sollte die Vertreibung aus dem Paradies erfolgen... Abreise! Sogar der Himmel war traurig, es war bewölkt und stürmisch.



So frühstückten wir in der kleinen Veranda und verabschiedeten uns, nachdem wir gepackt und bezahlt hatten. Es war auch zum 5.Mal in der Cliff Lodge wieder sehr, sehr schön!
Und zum Abschied sahen wir dann auch endlich einen Jumper von einem Wal – die beiden Tage hatten wir so darauf gewartet. In diesem Moment versagte der Autofokus meiner Kamera - rien ne va plus! Vor Schreck bin ich gar nicht auf die Idee gekommen, den Autofokus auszuschalten. Kamera aus-wieder ein, erneuter Jumper: nix ging! Die Kamera löste nicht aus.... Grrr, wie ärgerlich!

So nahmen wir das Bild in Gedanken mit und fuhren zunächst nach Stanford, um zu tanken und im dortigen Spar nach Maracuja-Extrakt zu suchen, den ich dort schon beim letzten Mal gekauft hatte. Und auch dieses Mal war er vorrätig und einige der kleinen Döschen wurde gekauft.

Unser heutiges Ziel – und damit der letzte Punkt unserer Reise – war Franschhoek.
Wir fuhren zunächst nach Hermanus, bummelten dort durch den Ort, suchten ein Paar Shooshoos für unser Enkelkind in passender Größe -fündig geworden - und schließlich nach Walen. Einen haben wir sogar entdecken können.

Dann ging es über die N2, den schönen Houwhoek Pass, dann die R321 an Elgin vorbei über den Viljoen-Pass und schließlich über den Franschhoek Pass.
Noch immer mochte meine Kamera nicht – irgendwann erinnerte ich mich dann daran, dass ich ja eine kleine (Ersatz)-Kamera dabei hatte.
Es war eine sehr schöne, abwechslungsreiche Strecke, der Franschoek Pass ist immer wieder eindrucksvoll zu fahren!
Nur Anhalten konnten wir für Fotos nicht, da mein Mann einen Tanklaster überholt hatte, der sich mit 20-30 kmh über den Pass schob. Ansonsten hätten wir ihn wieder vor uns gehabt.



Am frühen Nachmittag kamen wir dann in Franschhoek, im Franschhoek Manor, an und wurden sehr herzlich von Wolfgang, dem Besitzer, empfangen.



Hier hatten wir den Master Bedroom gebucht, mit eigener kleiner Terrasse zum wunderschönen Garten und Blick auf den Pool.











Wir kochten uns unseren Tee, dazu gab es ein Gläschen Port und unsere letzten
Shortbreads, anschließend fuhren wir ins kleine, süße Örtchen.
Die Läden hatten sich nicht verändert, vor allem gab es noch den wunderbaren „Masquerade“Shop! Viele, viele schöne, unwichtige Kleinigkeiten und ein wunderschöner Duft im Laden – immer wieder schön!





Am späten Nachmittag waren wir rechtzeitig zur kurzen Erholung am Pool zurück, der von einem wunderschön gepflegten Rosengarten umgeben ist. Überall gab es kleine, verträumte Sitzplätze - hier hätten wir gern mehr Zeit gehabt.





Später dann machte wir uns fertig zum Dinner. Wir hatten im Restaurant „Foliage“ – in der Hauptstraße gebucht – genau wie die Unterkunft hatte ich mir das hier im Forum aus einem Reisebericht abgespeichert. (Danke an Nane und Casimodo) So gingen wir zu Fuß, am Weingut "Mont Rochelle" vorbei, den kurzen Feldweg bis zur Stadt, ca. 20 Minuten.
Letzte Änderung: 05 Dez 2016 13:10 von Strelitzie.
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05 Dez 2016 13:32 #454721
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Sehr nett fand ich den Buchungshinweis vorab per Mail, dass es am Abend eine größere Gesellschaft im Haus geben würde – und es damit vielleicht lauter und ungemütlicher werden könnte. Wir wurden aber so platziert, dass wir hiervon gar nichts mitbekommen haben.

Das "Foliage" wirkt rustikal, keine Tischdecken, viel Holz. Wir fanden es gemütlich.
Da wir wirklich hungrig waren, wählten wir das „Chef’s Menu“. Ich füge das Menü an- sehr phantasievoll wurde es umgesetzt.










(Hier fragten wir nach einer Alternative zum Crayfish - mein Mann wollte nichts riskieren...)






Nicht nur optisch, auch geschmacklich waren wir sehr zufrieden.
Nach diesem schönen Dinner riefen wir den Shuttle-Fahrer an, den das Franschoek Manor kostenlos anbietet. Nach wenigen Minuten waren wir so in unserer Unterkunft und saßen noch lange auf der gemütlichen Terrasse.
Beim Zuziehen der Vorhänge entdeckte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung – dachte sofort an Maus oder Ratte. Nein- eine recht dicke Kröte hatte es sich gemütlich gemacht - bis mein Mann sie im Garten aussetzte....

Unser nächtlicher Wetterfrosch hatte sich gerächt – es goss am Morgen!
So nahmen wir das Frühstück im hübschen Frühstücksraum ein.









Unser Plan sah eigentlich vor, diverse Weingüter zu besuchen – bei dem Wetter wurde daraus ein Besuch in Stellenbosch. Meine „Wetterrechnung“ ging auf – hier war es trocken! So bummelten wir also durch die kleine Stadt, durch die Geschäfte, sahen uns in der Schoon Bakery um, die das tolle Brot zum Frühstück lieferte.
Dann machten wir uns auf den Rückweg und fuhren das Weingut „Boschendal“ an, auf dem wir schon mehrmals ein schönes Picknick eingenommen hatten – doch huch, was war hier passiert? Wir mussten uns entscheiden, ob wir zum Picnic oder Bistro wollten?! Das lag doch alles nebeneinander – plötzlich musste man wählen, ob man nach links oder rechts fahren wollte? Also die neue Möglichkeit (rechts) gewählt – an Pferdekoppeln vorbei ging es zum „Rasen-Picnic“. Hier gab es keine Tische, sondern man konnte ganz leger auf dem Rasen Platz nehmen.
Anschließend haben wir uns dann noch die andere Seite (links der Einfahrt) angesehen. Das alte Picnic-Areal gab es nicht mehr, es wurde neu angelegt, ebenso ein Organic und Rosen-Garden. Alles hatte sich hier verändert!









Jetzt hatten wir doch etwas Appetit bekommen und wir setzten uns im ehemaligen Bistro, jetzt Farmshop & Deli nach draußen; ich orderte eine Gemüse-Suppe, mein Mann einen Boboti-Pie.



Schade, mir hatte es im „alten“ Boschendal besser gefallen, jetzt war alles viel zu groß geworden.... Aber vielleicht lag es auch nur am bewölkten Himmel, wir werden beim nächsten Mal sicherlich das "neue" Picnic testen.

Nach Rückkehr ins schöne Franschhoek Manor legten wir uns noch kurz an den Pool, das Wetter hatte sich auch hier beruhigt und dann kam leider schon das Unvermeidliche: Packen!
Und hier musste nun etliches eingewickelt und verpackt werden – unsere 6 Solarlampen, Weinflaschen, Duftsprays, Lotions ... mussten gut gesichert werden.
Nach einer Stunde war alles sicher verpackt, wir tranken schnell unsere Tasse Tee und machten uns dann für den Abend fertig: das letzte Restaurant des Urlaubs war das "Le Bon Vivant".



Dieses Mal fuhren wir mit dem Auto, da es kein großes Menü werden sollte – vor dem Rückflug am nächsten Mittag.
Wir wurden sehr herzlich begrüßt, bekamen auch hier einen sehr schönen Platz am Fenster,
Zunächst wurde ein Gruß aus der Küche serviert,



dann kam eine ganze Brot-Platte.



Wir hatten beide die Soup Extravaganza gewählt – Erbsen, Consommé, Butternut – sehr köstlich in Geschmack und Konsistenz!



Als Hauptgang gab es einmal Springbok Loin und einmal Beef Fillet – ebenfalls exzellent.





Auf ein Dessert verzichteten wir, ein Espresso rundete den schönen Abend ab.
Wehmütig fuhren wir ins Guesthouse, wo wir noch lange, bei einem Tee und Glas Wein, auf der Terrasse saßen.
Anhang:
Letzte Änderung: 05 Dez 2016 16:56 von Strelitzie.
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05 Dez 2016 17:13 #454747
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Am nächsten Morgen strahlte die Sonne - schön, aber wir mussten ja nach Hause, ins herbstlich-nass-kalte Wetter!
So genossen wir das Frühstück auf der Terrasse, ich schrieb schnell die letzten Karten... hüstl ... und probierte meine Kamera erneut. Und plötzlich mochte sie wieder ihren Dienst verrichten! So ging ich noch einmal durch den schönen Garten und machte Fotos im Sonnenschein.







Unsere Bordkarten hatte ich mir schon am Vortag ausgedruckt – Drucker und Computer stehen frei zugänglich im Guesthouse. Sehr angenehm!
Dann verabschiedeten wir uns von Wolfgang und dem Franschhoek Manor.
Beim nächsten Mal würde ich die letzte Unterkunft für drei Nächte buchen, damit man (Frau) mehr Ruhe hat.
Wir fuhren durch das quirlige Örtchen, fanden sogar einen Postkasten und fuhren dann über die R45 in Richtung N1. Und wie gut, dass ich immer genügend Zeit einplane – es fand ein Amateur-Radrennen statt, mit Kindern, so dass wir recht viel Zeit benötigten. Über die N1 waren wir dann schnell am Airport, hatten wieder vergessen, wo sich dort die Tankstelle befindet (BP-GPS: -33.969126, 18.591479 )
fuhren also einmal die Runde und konnten unser vollgetanktes Auto abgeben.
Wieder völlig problemlos wurde nur die Kraftstoff-Füllung kontrolliert, dann gingen wir zur Gepäckabgabe. Die sehr nette Dame fragte, ob ich verbotene Substanzen in den Koffern und Taschen hätte – meine Antwort: „No, only wine“.
Und schon machte sie ein bedenkliches Gesicht, fragte, in welchen Gepäckstücken. Oh,oh – sollte das ein Problem sein?
Nein, gar nicht – sie wollte nur „Fragile“-Aufkleber anbringen! Und schon bekam jedes Gepäckstücken so einen Signal-Aufkleber, damit waren auch unsere Lampen gesichert.

Wir hatten jetzt noch genügend Zeit, um in die SAA-Lounge zu gehen. Unser Flieger startete pünktlich nach Johannesburg.







Auch hier hatten wir reichlich Zeit, so dass uns die lange Schlange an der Passkontrolle nicht störte - auch hier sollte man genügend Zeit einplanen, wir standen über 30 min an.
Ein letzter Besuch im "Out of Africa", dann gingen wir in die ziemlich überfüllte und nicht sehr gemütliche Lounge und warteten auf unseren Weiterflug mit LH nach Frankfurt.
Dieser verlief, bequem im Oberdeck sitzend und sehr gut umsorgt, schnell und vor allem mit genügend Schlaf!



Good Bye, South Africa - es war auch zum sechsten Mal wieder wunderschön!

Und damit keine Entzungserscheinungen aufkommen, ist auch das nächste Mal Südafrika bereits gebucht.

Ich danke allen stillen Mitlesern, Dankedrückern und Kommentatoren ganz herzlich für Euer Aushalten!

Herzliche Grüße
Strelitzie
Letzte Änderung: 05 Dez 2016 17:28 von Strelitzie.
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