19. August Von Third Bridge nach Maun
Unser ‚Frühstücks-Tea-Time-Kännchen‘ hat bis zuletzt unbeschadet überlebt.
Auf der Rückfahrt präsentierte der Moremi-Nationalpark uns noch einmal fast alles, was er zu bieten hat. Kurz hinter dem Gate lag gegenüber der Stelle, an der wir am ersten Tag auf ihn getroffen waren, der schwarzmähnige Löwe wieder im Tiefschlaf auf dem Rücken, eine Pfote in der Luft.
Auf dem Weg zu den Blackpools sahen wir viele Elefanten, Tsessebees, Zebras, Giraffen, Flusspferde und vier erwachsene Löwen, zwei davon mit Sendern versehen, und vier Junge. Da der mit Asiaten vollbesetzte Touristentransporter nur kurz anhielt, alle ihre Kameras auf sich selbst vor den Löwen richteten und gleich wieder davonfuhr, hatten wir längere Zeit die Katzen für uns alleine.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Wasserfläche, an der sich auch viele Letschweantilopen eingefunden hatten, lag hinter dem grauen Berg von Flusspferden ein sehr großes Krokodil.
Das Southgate erreichten wir gegen drei Uhr nachmittags, tranken dort unseren Tee und teilten die letzten Kekse mit Braundrosslingen.
Im „Kraal“, unserer Unterkunft in Maun, waren wir um 17.00 Uhr und konnten so noch unser Abendessen auf dem Freisitz über dem Fluss genießen und die Graufischer bei der Jagd filmen.
Den Sundowner genossen wir mit der letzten Flasche
Fleur du Cap: Merlot.
Bearded Woodpecker (Namaspecht)
Little Bee-eater beim Flirt
Souverän