THEMA: Zwölf Wochen durch das südliche Afrika
16 Mär 2015 17:55 #377599
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  • Manaslu am 16 Mär 2015 17:55
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Hallo Reisender

Bin immer noch mit auf eurer Tour. Vielen DAnk für die tollen Bilder und Berichte. Macht so richtig Freude :) Ein Teil eurer Reise in den Eastern Highlands hatten wir 1997 gemacht, und dann letzten Sommer. Wir waren auch im Botanical Garden in den Vumbas und ich hätte dir sagen konnen, das der Camping leider nicht mehr funktional ist; sorry, too late. Beim nächsten Mal solltet ihr dann bei unseren Freunden in der Kwayedza Lodge übernachten, klein, familiär und nicht so teuer. Übrigens haben wir gehört, dass das Leopard Rock Hotel zum Verkauf stehen soll: wer will kaufen?? :laugh:

Freue mich auf den weiteren Bericht.

Herzlich grüsst Manaslu
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16 Mär 2015 18:49 #377607
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  • freshy am 16 Mär 2015 18:49
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Hallo Reisender,
habe bisher "heimlich" mitgelesen. Ein seriöser, zuverlässiger Autovermieter ist wohl das A und O bei einer solchen Reise. Ich bewundere eure wunderschönen Fotos und denke die ganze Zeit: Wenn uns der Schlamassel passieren würde, wie würden wir das durchstehen! Ihr scheint ein gesundes Nervenkostüm zu haben - Hut ab! Ich habe den Eindruck, dass ihr trotz des vielen Pechs in der Lage wart, so viel wie möglich von eurer Reise zu genießen.

LG freshy
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16 Mär 2015 19:40 #377615
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@ Manaslu

Manaslu schrieb:
...
Beim nächsten Mal solltet ihr dann bei unseren Freunden in der Kwayedza Lodge übernachten, klein, familiär und nicht so teuer. Übrigens haben wir gehört, dass das Leopard Rock Hotel zum Verkauf stehen soll: wer will kaufen?? :laugh:
...

Vielen Dank für den Tipp, den werden wir auf jeden Fall beim nächsten Aufenthalt in Simbabwe berücksichtigen. Nach der Tour ist das nötige Kleingeld für ein Hotel nicht gerade vorhanden ... :-)

@ freshy

freshy schrieb:
Hallo Reisender,
habe bisher "heimlich" mitgelesen. Ein seriöser, zuverlässiger Autovermieter ist wohl das A und O bei einer solchen Reise. Ich bewundere eure wunderschönen Fotos und denke die ganze Zeit: Wenn uns der Schlamassel passieren würde, wie würden wir das durchstehen! Ihr scheint ein gesundes Nervenkostüm zu haben - Hut ab! Ich habe den Eindruck, dass ihr trotz des vielen Pechs in der Lage wart, so viel wie möglich von eurer Reise zu genießen.

LG freshy

Wir haben versucht, den Reisebericht soweit es geht, sachlich zu schreiben. Die Emotionen vor Ort haben wir beim Schreiben immer wieder durchlebt. Es war nicht einfach für uns und auch ein Stückchen „Lebensschule“. Wir hätten nie gedacht, dass uns so was passiert … :evil: Es war eine Erfahrung der besonderen Art, die wir keinem wünschen.
Viele Grüße

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16 Mär 2015 19:42 #377617
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15.09.2014 Bridal Veil Falls – Chimanimani Nationalpark
Um 7:30 Uhr stehen wir am Gate der Bridal Veil Falls. Die Schranke ist geschlossen, obwohl die Öffnungszeiten von 6:00 a.m. - 6:00 p.m. sind. Nach 20 Minuten Wartezeit und wiederholtem Hupen kommt endlich jemand, um die Schranke am Gate zu öffnen.



Auf einer nicht so schlecht, wie im Hupe-Reiseführer beschriebenen Piste, gelangen wir zum Basislager des Chimanimani Nationalparks.













Vor einer schönen Bergkulisse liegt der Campingplatz auf 1.300 m Höhe. Wir verbringen einen ruhigen Tag und sind die Einzigen auf dem Platz.

16.09.2014 Chimanimani Nationalpark
Heute morgen soll unsere Wandertour losgehen. Den Ranger vom Basislager informieren wir über unser Vorhaben und müssen unsere Abwesenheit im Camp noch in ein Buch eintragen. Alles hat hier seine Ordnung. Er meint, es ist gut, wenn wir früh losgehen, weil es am Tage sehr heiß werden kann. Den Anfang des Weges erklärt er uns, später weisen uns gelbe Pfeile und Steintürmchen den Weg. Wir müssen schon oft genau hinsehen, es ist nicht immer gleich deutlich erkennbar. Über Steine und zwischen schmalen Felsspalten geht es höher und höher. Der Weg ist beschwerlich und kein Spaziergang.













Immer wieder gibt es Stellen, wo sich für uns neue Ausblicke erschließen. Wir sind inmitten einer grandiosen Landschaft und können uns kaum sattsehen. Schließlich gelangen wir zu einer Hochebene. Nach etwa drei Stunden Wandern machen wir kehrt und uns auf den Rückweg.


















Grenzregion Mosambique

Wir begegnen noch einer größeren Gruppe Jugendlicher, die in den Bergen übernachten wollen.
Mit vielen Eindrücken im Kopf und Herzen kommen wir im Camp wieder an.
Am Abend sehen wir in der Nähe einige Feuer am Berghang, die sich in unsere Richtung ausbreiten. Uns wird etwas mulmig und unheimlich, da die Entfernung zum Feuer schwer abzuschätzen ist. Wir gehen zum Ranger und fragen nach. Er meint, dass Leute von den Dörfern Feuer gemacht hätten und ein Fluß zwischen ihnen und uns wäre. Wir beobachten noch eine Weile das Feuer, wie es stärker wird und auch einige Bäume in Flammen aufgehen.
In der Nacht schlafen wir unruhig, schauen noch mal aus dem Zelt und sind erleichtert, dass das Feuer weniger geworden ist.

17.09.2014 Chimanimani Nationalpark – NP Lake Kyle (Lake Mutiriki)
Am Morgen erzählt uns ein Grenzsoldat, der gerade den Berg herunter kommt, dass Schlepper aus Mosambik kleine Feuer auf den Pfaden in den Bergen anzünden, die den Leuten aus Mosambik den Weg zeigen sollen. Die Feuer haben sich nun weiter ausgebreitet. Er hat heute noch einiges zu tun und müsse noch einige verhaften ...
Unsere Reise geht dann weiter. In und um Tanganda stehen riesige Baobabs, später fahren wir über die Birchenough Brigde. Die Asphaltstraße lässt sich gut befahren. Die Temperatur – und Ölleuchte des Autos leuchten immer wieder auf, dazu kommt später auch die WAT/ALT-Leuchte. Das Ganze wird untermalt durch einen Alarmton. Den Alarmton können wir lt. Hr. S. mit einer Reset-Taste ausstellen ...
Dann fahren wir zum Nationalpark Lake Kyle (Lake Mutiriki). Am Eingangstor begrüßt man uns sehr herzlich. Der Campingplatz ist sehr großzügig angelegt. Jedoch ist es bei der zunehmende Sonneneinstrahlung und Hitze schwierig, ein schattiges Plätzchen zu finden. Die Meerkatzen toben nicht nur draußen auf dem Platz herum, sondern kommen auch aus den Waschräumen gesprungen. Als ich ein Badezimmer betreten, schwingt sich die Meerkatze von der Badewanne über meine Kopf aus der Tür heraus. Wir haben beide einen tüchtigen Schreck bekommen.
Wir so oft, sind wir die Einzigen auf dem Platz und lassen den Abend mit einem wunderschönen Sonnenuntergang am See mit Lagerfeuer und Potjeessen sowie Rotwein ausklingen.





Viele Grüße

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Letzte Änderung: 16 Mär 2015 20:00 von Der Reisende.
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16 Mär 2015 20:02 #377624
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18.09.2014 NP Lake Kyle (Lake Mutiriki) – Great Zimbabwe
Bei der Frühstückvorbereitung hören wir ein Knacken aus dem nahen Gebüsch. Wir wundern uns, wer sich am frühen Morgen dort herumtreibt. Plötzlich sehen wir große schwarze Körper und Augenpaare, die uns beobachten. Eine Herde Büffel ist wohl auch gerade beim Frühstücken. Wir gehen langsam hinter das Auto, um im Notfall schnell hineinspringen zu können. Nach kurzer gegenseitiger Beobachtung kann dann jeder seinem Frühstück nachgehen.
Als ich später vom Duschen aus den Waschräumen komme, laufe ich fast in ein Warzenschwein hinein. Er grunzt mich kurz mit einer energischen Kopfbewegung an und ich schlage den Rückwärtsgang ein. Der Klügere gibt ja bekanntlich nach.
Nun haben wir auf dem Campingplatz schon einen ersten „Gamewalk“ gehabt.







Auf unserer Erkundungstour im Nationalpark sehen wir außer Warzenschweine keine anderen Tiere. Der Weg zum Popoteke Picknickplatz wird immer schlechter und wir kommen aufgrund vieler spitzer Steine nur schwerlich voran. Die Toilettenhäuschen sind zerstört, das Dach ist abgebrannt, Picknicktische sind umgeworfen… es macht keinen einladenden Eindruck und es sieht so aus, als ob sich nur selten hierher jemand verirrt. Die Natur meint es gut und Gras überwuchert alles.





Über Masvingo, wo wir unsere Lebensmittelvorräte auffrischen, führt uns unsere Fahrt nach Great Zimbabwe. Unter schattigen Bäumen verbringen wir die Mittagszeit und beobachten die Affen, die sich dort vergnügen.











Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg, um die Ruinen zu besichtigen. Wir bestaunen die Architektur und die Handwerkskünste der Great Enclosure. Dieser Steinbau ohne Mörtel ist schon eine Meisterleistung. Kunstvolle Verzierungen bilden im oberen Bereich den Mauerabschluss. Später schauen wir uns noch die Talruinen an.






























19.09.2014 NP Great Zimbabwe – Matobo Nationalpark
Schon sehr früh werden wir durch Vögel geweckt und stehen dann auch bald auf. Ohne Kontrolle am Eingang können wir vom Campingplatz aus zum Acropolic/Hügelkomplex gehen. Auf unserer Erkundungstour geht es über steile Steinstufen und schmale Durchgänge an Mauern entlang, die sich an Felsen heran schmiegen und immer wieder eröffnen sich Innenhöfe. Wir haben eine weiten Ausblick über die umliegende Landschaft.
Wir treffen dort ein französisches Ehepaar und bei unserer Unterhaltung stellt sich heraus, dass sie ihr Auto nach Walvis Bay verschifft haben und von dort gestartet sind …



















Unser nächstes Ziel ist der Matobo Nationalpark. Auf dem Weg müssen wir eine Umleitung in der Umgebung von Masvingo fahren. Es gibt keinerlei Ausschilderung, also fahren wir einfach den Autos hinterher und wir sind wieder auf der richtigen Straße.
Zum Matobo Nationalpark fahren wir nicht auf der Hauptstraße über Bulawayo, sondern südlich über Sandpisten durch ländliche Gegenden. Da es hier keine Richtungsschilder gibt, ist unser Orientierungssinn mal wieder gefordert. Zwischendurch müssen wir die Einheimischen fragen und sie zeigen uns den richtigen Weg. Wir durchfahren eine wunderschöne Landschaft mit roten Granitfelsen inmitten hügeliger Landschaft. Die Menschen winken uns freundlich zu und ihr Lachen tut uns gut. Es ist eine schöne Fahrt. Manchmal ist es einfach gut, von den Schnellstraßen über das Land zu fahren.





Im Matobo Nationalpark treffen wir am Maleme Damm Rest Camp das französische Ehepaar wieder. Von den Sanitäreinrichtungen sind wir beeindruckt. Es ist wohltuend, in den frisch renovierten Räumen eine Dusche zu nehmen.
Spät abends kommt ein Bus mit vielen Jugendlichen von einer apostolischen Kirche, die bis nach Mitternacht für Unruhe sorgen.
Viele Grüße

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Letzte Änderung: 16 Mär 2015 20:10 von Der Reisende.
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20.09.2014 Matobo Nationalpark
Bei einer Rundfahrt durch den Matobo Nationalpark schauen wir uns Felszeichnungen an.
Die Landschaft ist mit den vielen Felsen sehr reizvoll und wir genießen es, durch die Landschaft zu fahren.



Die nächste Station sind World´s View und Cecil Rhodes Grave. Der Himmel ist wolkenverhangen und neblig. Über die Felsen steigen wir höher, bis wir uns zwischen den großen Granitkugeln befinden. Im Nebel versinken in der Ferne die Hügel. Dort oben weht ein kräftiger Wind und so ziehen wir den Kragen unserer Regenjacke zu.



















Auf der weiteren Fahrt gibt es immer wieder kontrolliert angezündete Buschbrände. Wir überlegen, ob wir die nächste Nacht auf einem anderen Campingplatz verbringen und schauen uns die Plätze am Arboretum und Mezilume an. Beide sind aber derart zugewachsen und die Sanitäreinrichtungen sind nicht mehr benutzbar, so dass wir uns entschließen, die weitere Nacht am Maleme Dam zu verbringen.





















Die Felszeichnungen im Nswatugi sind wunderschön, jedoch ist die Piste sehr schwierig zu befahren. Unsere Reservereifen sind kaum benutzbar und wir wollen kein Risiko eingehen. Also lassen wir das Auto stehen und gehen das letzte Stück zu Fuß.











Am Campingplatz wollen wir unseren Wassertank im Auto befüllen und haben große Mühe damit. Ich stelle mich auf das Dach und über einen Schlauch füllen wir mittels altem Wasserkanistern den Wassertank.





Es fängt etwas an zu regnen an und wir haben ein lautes Froschkonzert am Abend. Mit dem Auto fahren wir etwas abseits und können dann ruhig schlafen.

21.09.2014 Matobo Nationalpark – Botswana, Francistown

Wir verabschieden uns von den Franzosen und weiter geht die Fahrt. In Plumtree, einem kleinen Städtchen kurz vor der Grenze sehen wir eine Kirche. Sie befindet sich inmitten einer gemauerten Umfriedung. An der Schranke zu diesem Gelände fragen wir den Pförtner, ob wir den Gottesdienst heute besuchen können. Wir erwarten eine bejahende Antwort, aber wie so oft in Afrika sind die einfache Dinge kompliziert und die komplizierten Dinge einfach. Die Kirche gehört zu einem Internat, das einen sehr bedeutenden Ruf hat.



Der Pförtner gibt uns die Telefonnummer des Schulleiters und wir bedürfen seiner Zustimmung. Also telefonieren wir mit dem Schulleiter, der dann mit dem Pförtner noch sprechen will. Schließlich dürfen wir die Kirche besuchen. Der Pfarrer der anglikanischen Kirche sowie ein anderer Mann nehmen uns dort gleich in Empfang und erzählen uns etwas über die Geschichte dieses Internats für junge Männer, das etwa schon seit 1920 besteht.
Viele Gebäude aus dieser Zeit befinden sich noch auf diesem Gelände. Die Kirche füllt sich zunehmend mit jungen Männern, alle mit Anzug gekleidet. Uns wird ein bestimmter Platz zugewiesen und jetzt kommen noch die Familien dieser jungen Männer. Ein kleiner, aber stimmgewaltiger Chor untermalt den Gottesdienst. Wir werden vom Pfarrer begrüßt und bekommen noch Willkommenskärtchen in die Hand gedrückt. Zwischendurch werden wir hinausgerufen, weil der Schulleiter sich den „Besuch“ persönlich anschauen will.
Es ist ein schöner Abschied aus Zimbabwe.
Nun geht es zum Grenzübergang und wir benötigen viel Zeit wegen des Fahrerwechsels beim Ersatzwagen … Es bedarf einiger Erklärung beim Grenzbeamten und dessen Vorgesetzten.
Beim Verlassen des Landes wissen wir, dass wir nicht das letzte Mal hier waren.
Unser nächster Stopp ist Woodland Stop Over in der Nähe von Francistown, ein uns bekannter Campingplatz.
Wir treffen dort ein deutsches Ehepaar, das gerade mit der Reise beginnt. Einen schönen und fröhlichen Abend verbringen wir miteinander.

22.09.2014 Botswana, Francistown
Eine weitere Nacht wollen wir hier auf dem Campingplatz Woodland Stop Over verbringen. Wir fahren nach Francistown und tätigen dort unseren Einkauf.
Auf dem Campingplatz verbringen wir einen Faulenzertag und lassen die Seele baumeln. Wir verschenken an die Angestellten noch ein paar Lebensmittel, T-Shirts… und vor lauter Freude werden wir umarmt. Wir haben nur etwas von unserem Überfluß abgegeben.





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