THEMA: Zwölf Wochen durch das südliche Afrika
18 Feb 2015 10:07 #373918
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Hallo zusammen,

vorweg ein großes Dankeschön an all die Danke-Button Drücker.

@ Eulenmuckel
Ja wir hatten eine gute Reise und zwölf Wochen sind eine lange Zeit und doch sind sie schnell vorbei. Mit der größeren Darstellung der Reiseroute muss ich mal schauen wo ich die verbudelt habe.


hier ist die Route ....

@ take-off
mehr Mut ist nur ein Teil der Wahrheit, du brauchst ein gutes Stück Langmut um so was durchzuziehen. planen - Strecke festlegen, nur um festzustellen was alles Zeitlich nicht geht … Also alles nochmal auf Start und von vorn …. Das südliche Afrika ist einfach zu groß und es gibt zu viele schöne Ziele um diese in drei Monate zu packen …

@ erdferkel
genau fahrt da hin es lohnt sich wirklich … wir werden da mit Sicherheit auch nochmal hinfahren …

@ Topobär
man wird über das „sichere“ fahren auf den Straßen belehrt wie Fahrerwechsel, Pausen einlegen etc. Das ganze hatten wir mindesten zweimal gehabt.
Viele Grüße

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18 Feb 2015 19:31 #373988
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17.07.2014 Senyati - Ihaha
Am Morgen ist das Dachzelt feucht vom Morgentau. Die Sonne trocknet es relativ zügig.
Mit der kleinen Getriebeuntersetzung haben wir so unsere Schwierigkeiten (die Untersetzung lässt sich oft nur sehr schwer bedienen). So dauert das Befahren der tiefsandigen Ausfahrt zur A3 etwas länger. Kaum auf der A3 angekommen, werden wir in einer Polizeikontrolle wieder mal belehrt zur vorsichtigen Fahrweise … Weiter geht es in Richtung Kasane. Dort stehen diverse Besorgungen auf der To-Do Liste wie Briefmarken besorgen, Lebensmittel kaufen, Bargeld vom Geldautomaten abholen etc. Nach dem Einkaufen brechen wir in Richtung Chobe NP auf. Am Sidudu Gate können wir die Eintritte für den Chobe NP und den Moremi NP bezahlen. Die Zeltplätze hatten wir ja bereits im September 2013 gebucht. Während der Fahrt an der Chobe River Front sehen wir viele Tiere.


















Unser Zeltplatz liegt direkt am Chobe River.




In der zunehmenden Dämmerung auf unserer Campsite hören wir immer öfter ein Knacken, Rascheln und Stampfen. Wir bekommen ein mulmiges Gefühl. Als wir mit der Taschenlampe schließlich leuchten, funkeln uns unzählige Augenpaare an. Es sind Büffel, die am Flussufer entlang gehen. Ein schön-schauriges Erlebnis, aber für uns noch sehr ungewohnt. Wir sind dann bald in unserem Zelt verschwunden.



18.07.2014 Ihaha - Lynianti
Wir stehen früh gegen 05:30 Uhr auf. Es ist fast noch dunkel und ziemlich kalt.



Die Strecke nach Lynianti soll lang und tiefsandig sein, deshalb wollen wir früh los. Nach dem Frühstück kommt Lesley, unser Nachbar auf der Campsite (ein Weißer aus Harare) vorbei und will wissen, ob wir nachts etwas bemerkt haben. An seinem Auto soll jemand versucht haben, die Türen zu öffnen. Wir haben nichts dergleichen bemerkt und an unserem Auto sind auch keine Spuren zu entdecken. Wir sind froh, dass nichts passiert ist. Es geht dann am Chobe River entlang, bevor die Piste vom Fluß wegführt. Viele Tiersichtungen haben wir unterwegs – Antilopen aller Art, Affen, Zebras usw.








Wir verlassen den Chobe NP und es geht auf Asphalt weiter. Später, als wir wieder auf eine Piste wechseln, müssen wir den Luftdruck in den Reifen senken, was sehr zeitaufwendig ist.
Die Strecke ist zum Teil sehr tiefsandig. Gut, dass wir einen Landrover haben.







Plötzlich sehen wir in einiger Entfernung eine Elefantenherde, die mitten auf der Piste sich vergnügt. Sie nehmen ein Sandbad. Wir warten in einigem Abstand und schauen uns das Schauspiel an. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Irgendwann dauert es uns doch zu lange und wir fahren einfach ganz langsam auf sie zu. Die Elefanten haben uns schon lange bemerkt. Als wir etwas näher kommen, verschwinden sie im Busch. Der tiefe Sand wird immer mehr, aber für den Landrover kein Problem. Die Untersetzung tut ihren Dienst. Schließlich kommen wir am Gate an. Kurz danach sind wir auf der gebuchten Campsite. Von weitem hören wir schon die Flußpferde brüllen und überall liegt der Elefantendung herum. Unter hohen Bäumen liegt unser Platz, ein herrliches Fleckchen Erde.
Nach einer wohltuenden Dusche wird es Zeit, das Abendessen vorzubereiten. Die Sonne geht wieder viel zu schnell unter.




19.07.2014 Lynianti - Savuti
In der Nacht sind die Flusspferde gut zu hören und am Morgen entdecken wir ihre Spuren unweit von unserem Landrover. Nach dem Frühstück geht es los in Richtung Savuti. Die Strecke ist auch hier sehr tiefsandig. Da kommt mal wieder die kleine Untersetzung zum Einsatz. Das Wetter ist wie immer sehr schön und wir genießen die Landschaft, als wir von zwei Fahrzeugen in hoher Geschwindigkeit überholt werden.




Wenig später erreichen wir eines der beiden Fahrzeuge, die uns überholt haben. Es steckt fest im Tiefsand - festgefahren. Der Toyota liegt mit dem Unterboden vollflächig auf. Das kommt davon, wenn man die Spur wechseln will. Es sind drei junge Männer aus Österreich, die es ein bisschen zu eilig hatten. Mit vereinten Kräften und den Klappspaten bzw. mit bloßen Händen haben wir den Toyota bald freigeschaufelt. Nach gut einer halben Stunde können wir unseren Weg fortsetzen. An der Rezeption in Savuti treffen wir die drei wieder. Dort erfahren wir auch, dass in ca. 40 km Entfernung – Jackal Island – ein Löwenrudel einen Büffel gerissen hat. Also, nichts wie los und auf die Suche nach den Löwen. Gut, das wir Detailkarten haben und ohne T4A hätten wir Jackal Island wohl nicht gefunden. Unterwegs treffen wir auf die Büffelherde und etwas weiter weg sind schon die ersten Geier zu sehen.





Kurz danach entdecken wir den Riss …






Es ist ein Fahrspur zu entdecken, die kreisförmig um den gerissenen Büffel im großem Abstand herum verläuft. Nach dreimaligem Abfahren auf dieser Spur können wir das Löwenrudel nicht entdecken. Wir beschließen zum Campingplatz wieder zurückzufahren. Doch plötzlich sehen wir unter einem Busch im Schatten etwas liegen. Das könnte einer sein. Wir fahren etwas näher ran und siehe da, ein kleines Rudel – Männchen, Weibchen und zwei Jungtiere, die alle mit vollem Bauch im Schatten der Büsche schlafen.








Auf dem Rückweg sehen wir dann noch Wasserböcke, Gnu´s ...



Als wir uns auf der Campsite gerade häuslich einrichten wollen, bekommen wir Besuch. Der „Herr des Platzes“, ein Elefant stattet uns einen Besuch ab.






Erstaunt nimmt er zur Kenntnis, dass sein Platz durch uns belegt ist, stutzt kurz und trollt sich bogenförmig am Platzrand entlang in den Busch, um ca. zehn Minuten später wieder einen Blick zu riskieren: „Sind die denn immer noch da???“
Einige andere Besucher stellten sich auch noch ein, wie Fuchsmangusten und einige Buschhörnchen nebst den hier immer gegenwärtigen Rotschnabeltoko`s. Ein Buschhörnchen legt sich mit einem Rotschnabeltoko an, der ihm zu nahe kam …




So haben wir noch einen geselligen Abend. Als wir schlussendlich ins Zelt wollen, leuchten wir den Platz nochmals ab. Da ist doch was – Hyänen inspizieren noch unseren Platz ...
Anhang:
Viele Grüße

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18 Feb 2015 20:01 #373995
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  • Graskop am 18 Feb 2015 20:01
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Hallo Reisender,
ich sag schon mal Danke für deinen Bericht. (Lese aber natürlich trotzdem weiter mit)
Hab schon ein paar Infos für meine Oktoberplanung
rausgezogen.

LG
Silvio
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19 Feb 2015 21:16 #374180
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Hallo Graskop

das freut mich wenn du dir einige Infos rausziehen konntest :laugh:
Viele Grüße

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19 Feb 2015 21:24 #374183
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Weiter geht es in Richtung Moremi WR ...
20.07.2014 Savuti – Khwai River Gate
Nach einer weiteren sehr kalten Nacht ziehen wir alles an, was uns warm hält.
Gegen 08:30 Uhr brechen wir auf. Auf dem Pad in Richtung Khwai River sehen wir sehr viele Elefanten, Giraffen, Gnus, Geier, Zebras und Antilopen der verschiedensten Arten.






Für die ca. 30 km lange Strecke bis zum Moremi NP brauchen wir ca. 1 ½ Stunden. Am Gate wollen wir ein Picknick machen, doch die Ranger weisen uns darauf hin, zum Essen doch im Auto zu bleiben.

Nach einer langen Fahrt auf einer Gravelroad sind es „nur“ noch etwa sieben km bis zum Camp am Khwai River. Plötzlich stehen wir vor einem Fluss. Wir steigen aus und beratschlagen, wie wir ans andere Ufer kommen. Der Seitenarm sieht erst mal nicht sehr tief aus, doch in der Mitte kann man den Grund nicht erkennen – alles ist dunkel. In dem durch eine Sandbank vom Fluss getrennten Seitenarm können wir keine Tiere entdecken, im Fluss schon – Flußpferde … Wir drehen um und versuchen unser Glück an einer anderen Stelle. Alsbald kommt uns ein Fahrzeug entgegen, dass in Richtung Fluss weiterfährt. Kurz danach stellen wir fest, dass es keine andere Möglichkeit gibt, als den Fluss zu durchqueren, also zurück zum Fluss. Dort treffen wir auf das andere Fahrzeug. Es ist eine Familie aus Deutschland. Während wir uns unterhalten, kommt noch ein 4x4 an, ebenfalls Deutsche. Nun sind wir zu „dritt“. Plötzlich kommt noch ein 4x4, diesmal mit Einheimischen und am anderen Ufer tauchen zwei Fahrzeuge auf, vermutlich sind es Südafrikaner. Dann geht es schnell, einer der Schwarzen und ein Südafrikaner waten durch den Seitenarm und „lotsen“ die Tiefe aus. Kurz danach steht fest, welchen Weg wir nehmen können. Wir legen die Reihenfolge fest. Am Landrover befestigen wir die Schleppleine und packen diese danach aufs Dach. Als letzte fahren wir los, Anspannung pur. Wir versuchen nicht in der Spur des Vorausfahrenden zu kommen. Es gelingt uns ganz gut und wir kommen ohne „abzusaufen“ ans andere Ufer.






Die Freude bei allen Beteiligten über das Gelingen ist groß. Kurze Zeit später erreichen wir das Khwai Camp. Dort versorgen wir uns mit Feuerholz, ehe wir unsere Campsite beziehen. Für die ca. 110 km haben wir ungefähr 6 ½ Stunden gebraucht. Die Tage sind hier sind wie immer zu kurz, der Abend kommt sehr schnell, dann duschen, Tagebuch schreiben und das Kochen mit dem Potje dauert eben seine Zeit. Wir „fallen“ müde in unsere Schlafsäcke.

21.07.2014 Khwai River Gate – Third Bridge Camp
Die Nacht über sind unsere Freunde, die Hippos mal wieder besonders gut zu hören. Es ist eine schöne Geräuschkulisse, dennoch verbringen wir eine unruhige Nacht … Nach dem allmorgendlichen Check des Landrovers brechen wir in Richtung Third Bridge auf. Wir fahren gerade los, als einige Affen sich mitten auf dem Weg niederlassen und sich in der morgendlichen Sonne aufwärmen.






Zuerst verpassen wir die richtige Piste, dadurch sehen wir aber einige Elefanten. Wenig später finden wir den Weg.




Unterwegs treffen wir zwei Spanier, die ohne Navi unterwegs sind und sich ein wenig verfahren haben. Sie fragen uns nach dem Weg nach Xakanaxa. Da wir in dieselbe Richtung fahren, machen sie von unserem Angebot, uns zu folgen Gebrauch. Am Domo Hippo Pool machen wir eine kurze Rast. Der Blick über den Pool ist sehr schön. Der Hochsitz ist recht gut „bevölkert“, es ist ein Kommen und Gehen. Einige wenige Tiere sind zu beobachten.



An einem Ausläufer eines Flusses treffen wir die Spanier wieder. Sie beratschlagen sich mit zwei Holländer, wie man am besten durch den seichten Fluss kommt.
Die Holländer machen sich fertig für die Durchquerung, die Spanier hinterher und bei uns heißt es GoPro dran und los. Das Wasser ist nicht allzu tief.




Kurz danach biegen wir auf die Dry Route ab, wir müssen es ja nicht herausfordern …
Der Weg ist in sehr schlechtem Zustand und wir brauchen einige Zeit dafür. Plötzlich kommt die Motorleuchte, geht aber wieder aus. Der Motor kommt ab und zu ins Stocken. Das wiederholt sich nun bis zum Camp. Unterwegs verliert uns das Navi immer wieder, so dass wir bei einigen Abzweigungen unsicher sind, welche Piste wir nehmen sollen. Wir behelfen uns mit Karte und Kompass, so gut es geht. Dann hat uns das Navi wieder gefunden. Kurz vor Third Bridge fahren wir über eine Brücke. Die „Brücke“ (Third Bridge) ist stellenweise geflutet und die Knüppel sind lose und schlagen beim Darüberfahren von unten gegen den Landrover.






An der Rezeption erklärt man uns, dass wir eine shared Campsite haben und uns diesen mit Anderen teilen werden. So sind auf unserem Platz zwei Polen und später kommen noch zwei US-Amerikaner dazu. Mit den beiden aus Kalifornien kommen wir schnell ins Gespräch, so dass wir den Abend gemeinsam am Lagerfeuer verbringen.

22.07.2014 Third Bridge Camp
Heute haben wir länger geschlafen. Wir machen uns also später auf den Weg, als sonst. Es geht auf die Halbinsel Mboma Island. Auf dem Weg dorthin entdecken wir drei Fahrzeuge, die abseits von der Piste um einen Baum herum stehen. Also gibt es dort was zu sehen. Bei unserem Ankommen fahren die Anderen gerade weg. Was ist zu sehen?









Drei Löwen, ein Weibchen und zwei Männchen, noch relativ jung, liegen unter einem Baum. Zum ersten Mal konnten wir Löwen so nahe sehen. Wir verbringen dort einige Zeit, um die Löwen zu beobachten und würden sie am allerliebsten streicheln.
Dann geht unsere Fahrt weiter. Der Weg ist oft sehr schmal, kurvenreich und ausgefahren. Nur langsam kommen wir voran. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Offene Savannenlandschaft wechselt sich ab mit Wald, dazwischen immer wieder viel Schilf am Deltarand. Wir sehen Elefanten, Zebras und sogar Wildhunde (zum ersten Mal in unserem Leben).










Nach der Rückkehr kommt das alltägliche Lagerleben… Am Abend sitzen wir mit den Kaliforniern am Lagerfeuer und erzählen lange. Als wir später zum Ablution Block gehen, sehen bzw. hören wir von anderen Campern, dass die Wildhunde einen Springbock neben dem Eingang gerissen haben. Aber es ist nur noch eine Blutlache zu sehen, die Ranger haben den Kadaver bereits entsorgt.
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21 Feb 2015 15:32 #374357
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  • Eulenmuckel am 21 Feb 2015 15:32
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Hallo,

vielen Dank für die Route. Das war sicher eine schöne Tour und in 12 Wochen ohne Stress zu fahren. Bin schon auf die weiteren Stationen gespannt.

Da wären wir uns im Savuti noch fast begegnet. Wir waren am Morgen des 19.7. noch bei Jackals Island bei dem Löwenrudel und haben den Chobe anschließend am Ghoha Gate verlassen. Den Elefantenbesuch hatten wir auf der Savuti-Campsite auch.

So eine Wasserdurchfahrt ist immer spannend. An dieser "vielbefahrenen" Stelle am Khwai ist es immer ratsam, auf Ortskundige zu warten. Mehrere Autos geben ein wenig Sicherheit.

Mit den Wildhunden hattet ihr aber Glück. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Viele Grüße
Uwe
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