THEMA: Just Krüger oder good bye Mr. Hamilton
27 Okt 2014 19:23 #359181
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Krüger 2014 oder Good bye Mr. Hamilton

Unsere zwölfte Afrikareise sollte sich ganz alleine auf den Krüger Nationalpark begrenzen. Für uns war die reine Tierbeobachtung und die Begrenzung auf einen Park Neuland. Inspiriert wurden wir durch Jaffles und Allesverloren und durch einige Reiseberichte hier im Forum.

Bei solch einer einseitigen Reise möchte ich auf einen klassischen, detaillierten Reisebericht verzichten und das diesmal anders angehen. Zuerst kommt eine allgemeine Einleitung. Dann möchte ich die einzelnen Reisetage durch eine Art wenig kommentiertes Bilderbuch beschreiben. Hier kommen auch die Unterkunftsbewertungen und Beschreibungen, sowie die Erläuterungen der gefahrenen Routen.

Die Planung der Reise hat wie fast immer Kerstin vorgenommen. Richtig weitergeholfen hat uns hier auch das SAN-Parks Programm von Hobi, das uns einen wunderbaren River View Bungalow in Lower Sabie beschert hat. Das Ziel der Reiseplanung sollte ein erholungsbringender Urlaub im Südteil des Krügerparks sein. Der Schwerpunkt solte Selbstversorgung in staatlichen Camps in Kombination mit fünf Nächten in Private Game Lodges sein. Die erste Nacht zum Ankommen und Einkaufen außerhalb des Parks. Herausgekommen ist folgende Reise :

26.09.2014 - Flug mit Lufthansa von Frankfurt nach Johannesburg
27.09.2014 - Flug mit SAA Airlink von Johannesburg nach Nelspruit
27.09.2014 - Serenity Eco Forest Lodge Melalane
28.09.2014 - Biyamiti
29.09.2014 - Biyamiti
30.09.2014 - Lower Sabie disabled River View Tent
01.10.2014 - Lower Sabie disabled River View Tent
02.10.2014 - Skukuza Riverside Bungalow
03.10.2014 - Hamilton Tented Camp / Hoyo Hoyo
04.10.2014 - Hamilton Tented Camp / Hoyo Hoyo
05.10.2014 - Tamboti
06.10.2014 - Satara
07.10.2014 – Olifants / Best View Bungalow
08.10.2014 – Olifants / Best View Bungalow
09.10.2014 – Tydon Bush Camp Sabi Sands
10.10.2014 - Tydon Bush Camp Sabi Sands
11.10.2014 - Tydon Bush Camp Sabi Sands
12.10.2014 – Flug mit SAA Airlink von Nelspruit nach Johannesburg
12.10.2014 – Flug mit Lufthansa von Johannesburg nach Frankfurt
13.10.2014 – Ankunft in Frankfurt



Zuerst einmal das allerwichtigste. Wir haben diesmal keinen Arzt besucht und kein Krankenhaus.
In den letzten drei Urlauben war das ja leider nicht so ;-)

Jetzt sind die Fotos gesichtet, bearbeitet und werde mich bemühen, den Reisebericht relativ schnell abzuhandeln. Rechtzeitig vor der Reise wurde die Fotoausrüstung aufgerüstet. Wir waren mit einer kleinen Powershot SX 260, einer neuen Canon EOS 70D und dem 100-400L und der EOS 60D mit dem nigelnagelneu angeschafften 2,8er 70-200L IS USM II unterwegs.

Viele Grüße
Casimodo
Letzte Änderung: 28 Okt 2014 22:09 von casimodo.
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28 Okt 2014 22:10 #359331
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26. und 27.09.2014 Flug und Ankunft Serenity Eco Forest Lodge

Gott sei Dank bleiben wir vom Lufthansa Pilotenstreik verschont und starten pünktlich. Der Bordservice im A380 ist diesmal außerordentlich gut und sogar das Essen sehr lecker.



Nach der Landung in Johannesburg gibt es dann eine Überraschung. Der Pilot ist auf seinem letzten Turn und die Flughafenfeuerwehr wird Salut stehen. Gerade noch so kann ich das bewegende Erlebnis mit dem Handy fotografieren.



Der Pilot steht dann sichtlich bewegt im Ausgang und sagt jedem Fluggast Tschüss.

Nach knapp 3 Stunden Umsteigezeit sitzen wir dann im SAA Airlink Flieger nach Nelspruit/Krüger Mpumalanga. 35 Minuten Flugzeit sind im Nu vorbei.



Der Flughafen ist gemütlich, das Gepäck Ruck Zuck da und bei Budget müssen wir auch nicht warten. Wir bekommen einen fast neuen Honda CRV, der für diesen Urlaub das perfekte Fahrzeug war. Innen sehr bequem mit ausreichend Platz. Vor allem die Ablageflächen waren sehr praktisch und 2 Zigarettenanzünder + USB Anschluss konnten wir gut gebrauchen. Und so ging es um die Mittagszeit los zu der ca. 70 KM entfernten Serenity Eco Forest Lodge.

Diese liegt ca 13 KM entfernt vom Gewerbegebiet in Malelane, die Fahrtstrecke vom Airport aus beträgt 71 km.



Die Pad führt uns zuerst durch Farmgebiet, dann wird es zusehends wilder.



Es geht um einen Stausee herum in ein hügeliges, wildromantisches Waldgebiet.





Die Lodge selbst liegt in einem kleinen, abschüssigen Tal, durch das ein uriger Gebirgsbach rauscht.



Man ist in einem richtigen Urwald, die schön eingerichteten, urigen Holzhäuser sind ausreichend groß und liegen durchs Tal verteilt oberhalb des Baches.







Über Holzstege gelangt man zum Restaurant und Poolbereich.





Wir verlieben uns sofort in diesen Ort, doch leider übermannt uns der Schlaf.



Das Abendessen ist sehr lecker. Bei Kerzenschein hören wir die Geräusche der Waldbewohner und genießen die Mahlzeit und den Wein.



Das Bett ist super bequem und nach einer traumlosen Nacht geniessen wir ein sehr köstliches Frühstück



Mit etwas Zeit könnte man hier sicher toll Vögel beobachten und fotografieren.

Leider haben wir hier nur eine Nacht. Hier würden wir definitiv wieder hinfahren, dann aber für zwei Nächte.
Letzte Änderung: 29 Okt 2014 19:39 von casimodo.
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29 Okt 2014 22:11 #359513
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28.09.2014 von Serenity Eco Forest Lodge nach Biyamiti





Nach einem sehr, sehr leckeren Frühstück fahren wir zum Einkaufen in den Superspar nach Malelane. Er ist super ausgestattet. Gestern am Samstag hatten wir schon Alkohol und einige andere Sachen gekauft, Heute am Sonntag sind die Frischwaren dran. Leider bekommen wir keine große Kühltasche, sondern nur zwei kleine.



Erwartungsvoll geht es in Richtung Malelane Gate.



Von der Brücke aus machen wir erste Fotos.



Leider ist der Himmel bedeckt und das Licht wird den ganzen Tag lang nicht besonders sein.



Es geht die H3 hoch zu unserem Ziel, dem Renosterpan Wasserloch. Im SAN-Parks Forum wurde es empfohlen. Und tatsächlich ist es ein schöner Platz. Einige Elefanten halten sich in der Umgegend auf.



Von der Pole Position am Wasserloch aus beobachten wir in Ruhe diesen Saddle-billed Stork.





Und einige Black Stork's





Im Anschluss geht es zum Afsaal Picnic Spot. Hier ist einiges Los. Wir bestellen uns einen Cheeseburger, der sogar ganz lecker ist. Man könnte auch Gegrilltes kaufen. Etliche Südafrikaner nutzen die Gaspfannen und es riecht nach Boerewors, Eiern und Speck. Die heimische Kleintierwelt
ist auch vertreten und hat sich komplett auf organisierte Diebstähle eingestellt.



Wie gewohnt geht dabei die Scheu vor dem Menschen verloren. Dieser südafrikanische Junge freut sich darüber.



Um uns herum lauern folgende, heimtückische Diebe :

Stellvertreten für die Glanzstare



Mr. Red Hornbill



Die Yellow Hornbill Bande





Die Mangusten Connection



und unser Favoritentier, dieses superknuffige Hörnchen



Wir entschließen uns zu einer Weiterfahrt nach Norden, um dann über die S23 wieder südlich in Richtung Biyamiti zu fahren. Unterwegs sehen wir die ersten Nashörner.



Die Pad entlang des Biyamiti River ist landschaftlich sehr schön.





Am Biyamiti Weir geniessen wir die ungewöhnliche Perspektive aufs Wasser. Man schaut dem Hippo hier praktisch auf Augenhöhe ins hübsche Gesicht.









An einer Steinformation stehen weitere Elefanten und noch ein Rhino.





Weitere Rhinos sichten wir auf dem letzten Stück Pad nach Biyamiti, das wir sehr zufrieden erreichen.



Das Camp Biyamiti liegt am Biyamiti Fluß und ist umgeben von kleinen Bäumen und Buschwerk.
Nicht von allen Bungalows aus hat man Blick aufs Wasser. Links und rechts neben uns sind afrikanische Familien am Feiern. Innen ist unser Chalet typisch SAN-Pars sachlich, aber eigentlich ganz OK. Insgesamt haben wir uns das Camp etwas uriger vorgestellt, es ist aber Ok.
Hier einige Eindrücke.













Am Abend wird gegrillt. Dabei hören wir die Nachbarn und das Grunzen zweier in der Nacht streitenden Rhinos. Gott sei Dank sind wir so müde, dass wir trotz der feiernden Südafrikaner Schlaf finden können.

Letzte Änderung: 11 Apr 2015 10:18 von casimodo.
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30 Okt 2014 22:29 #359632
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29.09.2014 Biyamiti

Ihr kennt das Gefühl ! Man fliegt in Urlaub, ist im Nationalpark und stellt sich mal ganz locker morgens um 05:00 Uhr den Wecker. Ganz freiwillig und ohne dass man unter Zwang steht, oder irgendjemand einen mit einer Schusswaffe bedroht.....



Ok, ohne eine Thermoskanne Kaffee bekommen wir das nicht hin. Dank des guten alten Reisekaffeefilters ist die aber schnell fertig und so starten wir mit etwas Proviant voller Vorfreude in unseren ersten ganzen Gamedrivetag im Krüger.









Und ich nehme es vorweg, Heute ist Katzentag ! Wir haben uns eine Runde herausgesucht, die uns zum oft empfohlenen Gardenia Hide führt. Und so geht es nach links aus dem Camp heraus auf Pad. Die Rhinos scheinen sich hier in der Gegend wohl zu fühlen.

Ein haltendes Auto hat vor 5 Minuten einen Wildhund gesehen, der aber nicht mehr auftaucht.



Das schöne an einem längeren Aufenthalt in einem Park ist, dass man komplett ohne Zeitdruck unterwegs sein kann und auch die kleinen Sachen geniesst. Zum Beispiel die wunderschönen Impalas.















Oder diesen Grey Hornbill.



Dann erreichen wir den Gardenia Hide, den wir glücklicherweise für uns alleine haben.



Hier geniessen wir die Ruhe und einen Becher Kaffee. Der Hide liegt an einem kleinen Tümpel, wo ein Grey Heron auf Pirsch ist. Einige Francolins laufen noch herum und betteln nach Keksen.



Dann läuft völlig lautlos dieser Elefant an uns vorbei.



Nach ca. einer Stunde fahren wir weiter. An einer Kreuzung rangiert ein Auto herum. Wir fragen ihn, nach was er schaut. „There's a leopard in the tree!“ . Boaaa ! Ohne Ranger haben wir noch niemals einen Leopard gesehen. Der Leo liegt sehr ungünstig im Baum. Wir rangieren hin und her. Büsche, hohes Gras, echt schwierig. Deswegen war es mit fotografieren sehr schwierig.



Der Leo schaut immer mal hoch und räkelt sich herum. Sicher musste er auch früh aufstehen und ist jetzt ähnlich müde, wie wir.





Mit der Zeit bekommen wir immer neue Fans. Anfangs standen wir noch alleine da, als aber letztendlich so um die 15 Autos um uns herumstehen, verlassen wir den Platz.







Die Runde führt uns wieder zum Afsaal Picnic Spot, wo wir einen leckeren Cappu trinken. Wieder sind die Südafrikaner wild am Bruzzeln.



Unterwegs sichten wir allerlei übliche Verdächtige, zu denen wir inzwischen auch die Rhinos zählen.

Nach einem erneuten Stopp am Biyamiti Weir geht es gegen 12:00 zum Camp.





Doch ca. 2 KM davor fahren wir direkt in eine Büffel-Strassensperre. Wir stehen ca. eine halbe Stunde mitten in der Herde. Überall rund um uns herum sind die massigen Tiere am Grunzen.







Direkt neben uns im Baum turnen einige Affen herum.



Um 12:45 machen wir uns im Camp einen kleinen Lunch und legen uns aufs Ohr.
Nach dem ausgiebigen Morgendrive geht es Abends nur noch auf eine kleine Runde.

Firefinch im Camp.



Nach ca einem KM sichten wir eine Löwenmama mit drei Jungen unten im Flussbett. Wieder müssen wir aus einiger Entfernung mitten durchs Gebüsch fotografieren. Ein toller Anblick.



5 KM weiter auf der Brücke über den Biyamiti bietet sich uns dann dieser Anblick :

Der verpennte Pascha steht gerade auf, wälzt sich herum.

Dann plumpst er etwas unmajestätisch die Böschung herunter, um seinen Kumpel herzlich zu begrüßen.









Wir finden es immer wieder faszinierend, wie sozial diese gefährlichen Raubtiere miteinander umgehen.









Auf der Rückfahrt verrinnt die Zeit wie im Flug.





Die ersten Löwen liegen immer noch da, jetzt haben sie noch Besuch bekommen.
Dieses Motiv ohne Büsche, mit besserem Licht und etwas näher. Da hätte die Kamera geglüht.





Sehr, sehr zufrieden kehren wir zurück und geniessen das abendliche Braii.

Letzte Änderung: 30 Okt 2014 23:02 von casimodo.
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31 Okt 2014 19:23 #359736
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@ Nane42

Bevor es in der Küche an die Arbeit für eine Steinpilzpfanne geht, flute ich den Thread mal mit ein Paar Oxpecker-Bildern ;)

Bisher hatten wir keine guten Pics von den schönen Vögeln. In diesem Urlaub hat sich das geändert.










Letzte Änderung: 31 Okt 2014 19:28 von casimodo.
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01 Nov 2014 07:28 #359759
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30.09.2014 Biyamiti nach Lower Sabie

Heute ist Büffel- und No Cat Tag

Der letzte Tag in Biyamiti beginnt sehr, sehr erfreulich. Der Mann mit der Schusswaffe hat Heute Urlaub ;-) Wir schlafen aus und der Wecker klingelt erst irgendwann kurz nach 6. Heute wird gemütlich gefrühstückt. Toast, Papaya mit Zitrone, Salami, Marmelade, Ceres-O-Saft und frisch gebrühter Kaffee.

Beim Autopacken hüpft mir diese Erstsichtung eines Puffbacks vor die Linse.



Wir fahren Heute über das Restcamp Crocodile Bridge und den Nthandanyathi Bird Hide nach Lower Sabie. Auf den ersten Kilometern ist es Heute ruhig.









Dann treffen wir auf eine friedlich grasende Büffelherde.



Wenige Kilometer weiter bietet sich uns dann folgendes Bild :





Wir fahren langsam näher und beobachten diesen von Madenhackern genervten Büffel.





Wenige Kilometer weiter schälen diese Eles die Rinde eines Baumes ab.







Am Hippo Pools Waterhole (streng genommen der Crocodile River) gibt es Heute keine Hippos.







Nach einer kurzen Kaffeepause in Crocodile Bridge geht es weiter über die S28 nach Norden.



Jetzt ist es Zeit über ein trauriges Thema zu sprechen. Im Süden des Parks hat es vor einigen Wochen großflächig gebrannt. Immer wieder werden wir in den nächsten Tagen an völlig verbrannten Gebieten entlangfahren, z.B. hier entlang der S26.





Am Nthandanyathi Hide ist einiges los. Durch ein Loch im Gebüsch sehen wir diesen Elefantenbullen.





Und um uns herum passiert auch so einiges, wirklich ein schöner Platz hier.









Dann erreichen wir Lower Sabie und erhalten unseren Dank Hobis Notifier ergattertes disabled River View Tent Nr. 22. Es gefällt uns Super, die 2 Zelte nebenan haben aber einen noch besseren Ausblick. Es ist heiß und so geniessen wir den Blick auf die vorbeiziehenden Elefanten.









Kurz nach 4 starten wir dann in Richtung des nahen Sunset Dam's.



Und hier bietet sich uns ein Pavianschauspiel, das mir die Bilderauswahl sehr schwer macht. Mir ist es nicht möglich, die Anzahl noch weiter zusammenzudampfen. Zwei junge Affen balgen sich direkt vor uns.















Dieses ganz kleine Baby hat echte Mühe, sich an der loslaufenden Mama hochzuhangeln.







Von der Brücke über den Sabie River aus ist auch einiges zu sehen.











Die Büffelherde zieht vom Fluss aus weiter durch den Busch.



Und auch Elefanten gibt es hier in der Gegend massenweise.







Zufrieden kehren wir zum Camp zurück und testen das neue Mug&Beans Restaurant. Das Essen ist ganz OK, aber nach unserem Geschmack passt eine Fast Food Kette nicht in den Krüger Park.

Den Abend verbringen wir dann auf der Terrasse. Die Nachbarn sind alle ruhig.



So ein River View Tent in Lower Sabie gefällt uns ausgezeichnet. Es ist vom Platz her ganz OK und die Lage ist einmalig. Hier würden wir definitiv gerne noch einmal herkommen.



Letzte Änderung: 01 Nov 2014 08:46 von casimodo.
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