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...und wie versprochen geht es schnell weiter (32 Minuten habe ich ja noch bis zum Holland-Spiel
![]() Samstag 01.03.2014 Heute ist ausschlafen angesagt und anschließend frühstücken wir ausgiebig und in aller Ruhe. Wir wollen die drei Tage im Tankwa Karoo NP auf jeden Fall gaaaanz entspannt angehen lassen. Irgendwann kurz vor 10.00 Uhr machen wir uns zuerst auf den Weg zum Office. Irgendwie „spackt“ unser Kühlschrank rum und geht immer wieder aus. Wie schon erwähnt, werden die Kühlschränke in den Cottages seit kurzer Zeit mit Solarenergie betrieben. Wie das funktioniert erklärt Euch eben der Michael, der kann das nämlich viel besser ![]() Die Solarzellen speisen zwei in Reihe geschaltete 12 Volt Auto-Batterien. Dann wird der Strom mittels Spannungswandler auf 220 Volt transformiert. Nachts speisen die Batterien den Kühlschrank, bis sie erschöpft sind. Anstatt morgens als erstes Feuer zu machen, geht Mann hier vor die Tür und startet die Aufladung. Das geht nämlich nicht automatisch. Soweit die Theorie. In der Praxis schaltet sich der Ladevorgang bei uns aber nach ein paar Minuten ab. Wir probieren es ein paar Mal und entschließen uns dann, im Office darum zu bitten, dass sich jemand des Problems annimmt. Das Office liegt eh auf unserem Weg, also sind die 20 Kilometer bis dort wenigstens kein Umweg. Wir kaufen noch ein bisschen Feuerholz für heute und morgen Abend sowie einen wunderschönen Bildband über die „Arid Parks“ in Südafrika. Den wollte ich eigentlich schon letztes Jahr im Mokala Nationalpark kaufen, bin dann aber irgendwie davon abgekommen. Vom Office aus fahren wir zuerst dieselbe Strecke zurück, die wir gestern Nachmittag gekommen sind, bevor wir dann irgendwann Richtung Oudebaaskral Dam abbiegen. Es hatte gestern im Park offensichtlich kräftig geregnet, und dass sieht man auch an einigen Stellen noch. Mit so einem großem Wasserreservoir wie im Oudebaaskral Dam hätte ich in diesem Park allerdings nicht gerechnet. Eigentlich wollten wir vom Oudebaaskral Dam über einen Damm zur Jaghut, weiterfahren. In der Karte war die Strecke bereits mit einem Fragezeichen ausgezeichnet - was für Seasonal road problems steht – und nachdem wir die Strecke kurz abgelaufen sind und festgestellt haben, das der Weg auf den Damm teilweise tief ausgespült und weggewaschen ist, haben wir uns diesen Weg gespart und sind den gleichen Weg wieder zurückgefahren. Auch von der anderen Seite war die Straße teilweise sehr schlecht und ausgespült, und so haben wir uns die Fahrt zur Jaghut letztlich geschenkt. in der Nähe des Dammes ist im Gegensatz zum Rest des Parkes sehr grün Auf Tiere „trifft“ man im Tankwa Karoo selten was mir an diesem Park aber so gut gefällt ist diese unendliche Weite und das man den Park fast für sich alleine hat. So ist uns lediglich am Oudebaaskral Dam ein weiteres Auto begegnet. Da die Straßen keine Namen und Bezeichnungen haben, habe ich zur besseren Orientierung einfach mal eine Karte des Parks mit eingestellt: Insgesamt haben wir heute im Park rd. 130 Kilometer zurückgelegt. So sind wir vom Oudebaaskral Dam über Springbokvlak, Volmersfontein und Prambergvontein zurück zu unserem Cottage gefahren. Eigentlich wollten wir auch noch einmal nach Varschfontein und über den Leuberg 4 x 4 Trail fahren, aber dies hätte zeitlich nicht gepasst und steht auf jeden Fall bei einem weiteren Besuch im Tankwa Karoo auf unserem Plan. Unterwegs begegnet uns eine Herde Oryxantilopen und in der Nähe des Abramsknie’e Waterhole sehen wir in einiger Entfernung zwei Zebras, eine kleine Herde Kuhantilopen und sogar eine Herde Elands. Alle aber sehr weit weg. Die Qualität der Fotos ist daher eher mittelmäßig. noch ein bisschen mehr Landschaft da war leider niemand Zuhause ![]() Als wir um ca. 17.00 Uhr zurück in unserem Cottage sind, stellen wir fest, dass unser Kühlschrank leider immer noch nicht funktioniert ![]() So, und das Weitere erzählt Euch jetzt wieder der Michael. Der war nämlich meistens live dabei, während ich das Abendessen vorbereitet habe, dass wir dann viel, viel später auch irgendwann essen konnten ![]() Wir erfahren, dass jemand zur Reparatur da gewesen sein soll. Aber es wird sich gleich nochmals jemand auf den Weg machen und sehen, was sich machen lässt. Eine knappe Stunde später kommen dann auch tatsächlich 2 Arbeiter vorbei. Die beiden sind wirklich sehr bemüht, überprüfen alle Anschlüsse, tauschen die Batterien gegen andere aus, die allerdings nach dem Sichtfenster zu urteilen ebenso tot wie die vorhandenen sind. Letztlich sind alle Bemühungen vergeblich. Auch beim 2. Versuch, auch beim 3. Versuch, auch ….. ![]() ![]() ![]() Wie auch immer: auf der Ladefläche liegt das ausrangierte Stück neben einer riesigen Gasflasche. Beides wird ins Cottage getragen und der Kühlschrank läuft überraschend schnell. Soweit, so gut. Problem: Der Kühlschrank ist noch von der Tageshitze heiß und hat offensichtlich längere Zeit geschlossen herumgestanden. So richtig sauber ist er natürlich auch nicht und ihr könnt von Glück sagen, dass wir den Geruch hier nicht „mitliefern“ können ![]() ![]() Wir genießen den wunderschönen Sternenhimmel, der hier ohne jedes störende Licht der Zivilisation enorm intensiv ist. Eine gute Gelegenheit, das Firnament auf der Speicherkarte festzuhalten die ersten Versuche zu unternehmen, in Taschenlampenschrift unser Reiseziel abzubilden. Besuch bekommen wir zu später Stunde auch noch Weit nach Mitternacht – nach dem Gute-Nacht-Brandy und kurz vor dem Schlafengehen - ist noch ein leises Knacken im Unterholz zu hören. Einige Elands ziehen nur wenige Meter am Cottage vorbei und sind der letzte Eindruck dieses Tages. Kosten der Unterkunft: 973,89 ZAR gefahrene Kilometer: 128 So, noch vor Beginn der ersten Halbzeit geschafft ![]() Morgen gibt es hier eine kleine Schaffenspause, da muss ich mit den Kollegen und Kolleginnen im Hamburger Stadtpark grillen und Cocktailsmixen ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Susi |
Letzte Änderung: 10 Jul 2014 11:14 von Susi65.
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So, heute geht es endlich los in den Kgalagadi, unseren absoluten Lieblingspark
![]() ![]() ![]() Dienstag 04.03.2014 Nach dem Frühstück machen wir uns kurz nach 9.00 Uhr auf den Weg Richtung KTP. Wir halten noch kurz beim Vleishuis in Keimoes und holen unser von Anna vorbestelltes Game-Fleisch ab. Leider haben sie zurzeit nur Springbock da – aber was soll‘s, dann gibt es eben in diesem Urlaub nur Springbock. Weiter geht’s Richtung Upington. Im Gegensatz zum Jahr 2012 gibt es auch auf der N14 nicht eine einzige Baustelle und so kommen wir schnell voran. Wie auch schon auf dem Weg von Calvinia nach Keimoes sehen wir auch auf dem Weg von Keimoes nach Upington, und auch von Upington zum KTP, viele gelbe Blütenteppiche. Das sah hier im vergangenen Jahr um die gleiche Zeit aber noch ganz anders aus ![]() In Upington füllen wir beim Pick’n Pay schnell noch unsere Lebensmittelvorräte auf, tanken noch einmal und dann geht es los auf die letzten 250 km zum KTP. Ich bin schon sehr gespannt was uns im Park dieses Jahr wohl erwartet. Kurz vor 14.00 Uhr kommen wir im KTP an. Wir tanken noch einmal und reduzieren den Luftdruck in den Reifen. Wir stellen übrigens ganz erstaunt fest, dass es in Twee Rivieren z.Zt. keinen Diesel gibt ![]() Vor der weiteren Fahrt werfe ich noch einen kurzen Blick auf die Sichtungstafel. Das kann ja gar nicht angehen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Tun wir dann auch. Unsere ersten Sichtungen ![]() (neben der Tür zur Damentoilette ![]() (Der erste Blick in den Park...was ist es hier grün dieses Jahr ![]() Auf dem Weg nach Urikaruus sehen wir nur vereinzelt ein paar der üblichen Verdächtigen (Springbock, Oryx, Gnu) und ein paar Vögel. (Northern Black Korhaan) (Kori Bustard - später auch Hyänenvogel genannt ![]() (Lanner Falke) (Tawny ? Eagle) Auf den Spuren der Eulenmuckels entdecken wir aber auch unsere allerersten Eulen im Park. Zwei Verreaux’s Eagle Owls würde ich sagen. Um 17.00 Uhr kommen wir, ohne weitere erwähnenswerte Sichtungen (nicht erwähnenswert, aber trotzdem ganz fotogen ![]() in Urikaruus an. Eric kann sich noch vom letzten Jahr an uns erinnern - sagt er zumindest ![]() Wenn am Wasserloch etwas los ist, hat man von hier den perfekten Blick. Leider ist aber am Wasserloch zurzeit nichts los und Eric erzählt uns, dass er hier schon seit 4 Wochen keine Löwen mehr gesehen hat. Das wollten wir jetzt eigentlich nicht hören ![]() Wir räumen unseren ganzen Kram nach drinnen. Anschließend machen wir es uns auf unserem kleinen Balkon bequem. Ich freue mich tierisch wieder hier zu sein. Am Abend gibt es erstmals gegrillten Springbock. Dazu schmoren wir in der Pfanne ein bisschen Gemüse an, toppen das Ganze mit Schafkäse und lassen es uns mit einer Flasche Fairview Sauvignon Blanc gut gehen. Das Wasserloch bleibt leider auch den Rest des Abends leer ![]() ![]() so dass Michaels neue Taschenlampe nicht zum Einsatz kommt. Um 22.00 Uhr gehen wir ins Bett…und schlafen hervorragend. Im Gegensatz zum letzten Jahr lässt sich nicht eine einzige Fledermaus blicken oder stört unsere Nachtruhe ![]() Kosten der Unterkunft: 1.282,70 ZAR gefahrene Kilometer: 359 Liebe Grüße Susi
Anhang:
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Letzte Änderung: 24 Jul 2014 23:27 von Susi65.
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Es ist zwar immer noch sehr warm draußen, aber leider doch ein wenig feucht von oben
![]() ![]() Heute steht unser zweiter Tag im KTP an. Start und Endpunkt sind Urikaruus. Mittwoch 05.03.2014 Dieses Jahr haben wir uns vorgenommen jeden Tag pünktlich um 6.30 Uhr los zu kommen. Dieses Vorhaben scheitert aber gleich am ersten Morgen ![]() ![]() ![]() Zuerst fahren wir Richtung Süden bis zum Wasserloch bzw. zum Picknickplatz Kamqua. Wie schon in den letzten zwei Jahren versuchen wir die hier „ansässigen“ Tüpfelhyänen zu finden. Bisher aber immer vergebens. Egal zu welcher Tageszeit wir letztes oder vorletztes Jahr zum Wasserloch Kamqua gefahren sind ![]() ![]() ![]() Dieses Jahr machen wir uns keinen Stress. Schließlich hatten wir ja zuletzt im September im KNP Tüpfelhyänen satt ![]() ![]() ![]() ![]() Eine ¾ Stunde haben wir unsere Tüpfelhyänen ganz für uns alleine. Das Licht ist nicht ganz so klasse zum Fotografieren, aber es macht viel Spaß die Hyänen zu beobachten. Vor allem da eine kleine Hyäne am Rumtoben ist und eine älteren Hyäne immer wieder zum Stöckchen spielen animiert. So, jetzt kommt erst einmal eine Flut von Hyänenenbildern ![]() ( seht ihr, die kann man auch schnell mal übersehen ![]() erst einmal müde gespielt ![]() und weiter geht's Auf einmal tauchen drei große Raben auf, die direkt auf die Hyänen zufliegen. Unserem Kleinen sind die Raben offenbar nicht so ganz geheuer und er nimmt Reißaus…die Raben hinterher. Einmal rüber über die Düne und der Kleine ist verschwunden ![]() Auf dem Weg nach Mata Mata sehen wir zuerst einmal keine Tiere mehr. Weiter nördlich begegnen uns dann aber doch vereinzelt ein paar der üblichen Verdächtigen und später auch ein paar größeren Herden. (das Oryx war verletzt und hatte eine ziemlich Mühe mit den anderen Tieren mitzuhalten und irgendwie fürchte ich, dass es den Tag nicht überlebt hat ![]() (Southern Pale Chanting Goshawk) (Nerine) (ein schöner Rücken kann auch entzücken ![]() An den Wasserlöchern ist allerdings überhaupt nichts los, nicht einmal Vögel bekommen wir zu sehen. Auf der Schleife zum Veertiende Boorgat liegen ganz entfernt zwei Geparden unter einem Baum. Die zwei sind aber selbst mit einem Fernglas kaum zu erkennen. (Gepardensuchbild ![]() Rd. 3 km vor dem Wasserloch Craig Lockhart liegen drei Löwinnen, ebenfalls in einiger Entfernung, unter einem Baum und hinter ganz viel Gestrüpp und toten Bäumen sollen sich ein Löwe, eine Löwin und 4 Cups befinden. Sehen können wir die sechs fast nicht ![]() Nachdem sich eine ¾ Stunde nichts getan hat, fahren wir weiter Richtung Mata Mata. Dort erfrischen wir uns mit einer kalten Cola und knabbern im Hide ein paar Cracker. Um 15.00 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zu den Löwen. Leider alles unverändert. Die drei Damen pennen unverändert unterm Baum und die kleine Löwenfamilie im Gebüsch. Weiter Richtung vierzehntes Bohrloch. Auch hier hat sich nichts getan. Die Geparden liegen auch Stunden später noch unter demselben Baum. Man…haben die die Ruhe weg. Könnten sie die nicht vielleicht ein bisschen weiter vorne haben, so dass man wenigstens ein paar Beweisfotos machen kann ![]() (man soll ja nicht lästern, aber das war bestimmt der häßlichste Löwe den ich bisher gesehen habe ![]() wer kommt denn da heraus ![]() (ein kleines "Scheißerle" ![]() Es hatte schon die ganze Zeit in der Entfernung geblitzt und gedonnert und der Himmel ist immer dunkler geworden. Auf einmal fängt es kräftig an zu schütten. Auf dem Rückweg nach Urikaruus haben sich schnell viele große Pfützen gebildet und wir sehen mehrere wunderschöne Regenbögen. Überhaupt sieht die Landschaft in dem diffusen Licht beeindruckend aus. Grillen ist heute Abend nicht, denn es regnet die ganze Zeit weiter und so machen wir uns ein Kürbiscurry. Leider ohne Curry ![]() ![]() ![]() Kosten der Unterkunft: 1.282,70 ZAR gefahrene Kilometer: 171 Liebe Grüße Susi |
Letzte Änderung: 25 Jul 2014 19:18 von Susi65.
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Donnerstag 06.03.2014
Heute haben wir etwas mehr Zeit zum Wasserkochen eingeplant und kommen daher auch pünktlich um 6.30 Uhr los ![]() Am Dertiende Boorgat und Veertiende Boorgat herrscht gähnende Leere ![]() (wer genau hinschaut, sieht auch den Lütten - direkt hinter der Mama) Diese waren kurz vorher noch am Wasserloch - sch....., knapp verpasst ![]() Zwischenzeitlich sind noch zwei weitere Autos angekommen. Der Löwe trinkt viel und lange und dreht uns allen dabei seinen schönen Löwenpopo zu - es wirkt so als wüsste er, dass wir ihn alle gerne von Vorne fotografieren würden und uns diesen Gefallen mit Absicht nicht tut ![]() Nachdem unser Löwenmännchen genug getrunken hat, setzt er noch kurz seine Markierungen und trottet dann im schönsten Gegenlicht die Düne hoch. (ein letztes "Fauchen") (...und das Frauchen wartet schon) Dort lässt er sich im Schatten eines Busches nieder und ist kaum noch zu sehen. Wir warten noch eine halbe Stunde am Wasserloch - aber was soll jetzt eigentlich noch passieren? Alle Löwen haben bereits getrunken und werden jetzt bestimmt erst einmal stundenlang faul im Schatten rumliegen ![]() Wir sind uns beide nicht ganz sicher, ob es sich bei den Löwen um die kleine Familie von gestern Abend handelt…irgendwie hatten wir das Löwenmännchen etwas „punkiger“ (und häßlicher ![]() Wir fahren weiter bis zum Wasserloch Craig Lockart, drehen dort aber um und fahren zurück Richtung Urikaruus bzw. bis zum Kamqua Picknickplatz. Auf dem Rückweg treffen wir nur noch ein paar der üblichen Verdächtigen Am Rastplatz Kamqua ist um diese Zeit viel los…zumindest was die Zweibeiner angeht ![]() Dort ist am Wasserloch zwar immer noch nichts weiter los - aber wir genießen es trotzdem sehr mit einem kühlen Savanna auf dem kleinen Balkon zu sitzen und die wenigen Besucher des Wasserloches und die unter und vor den Unterkünften rumwuselnden Erdhörnchen in aller Ruhe zu beobachten. (es kommt doch noch wer zum Wasserloch ![]() (okay, ein paar Tiere haben dann doch den Weg nach Urikaruus gefunden ![]() Nach einem kleinen Lunch machen wir uns um 15.00 Uhr wieder auf den Weg Richtung Mata Mata. Auf dem Weg nach Mata Mata halten wir Ausschau nach den Geparden und der kleinen Löwenfamilie, aber vergebens ![]() aber eine beeindruckende Windhose ...nur die drei Löwinnen liegen immer noch unverändert unter ihrem Baum. Wir warten ein wenig, aber irgendwie sehen die drei nicht so aus, als ob sie sich in den nächsten 1,5 Stunden bis zur Gate Schließung noch irgendwo hinbewegen würden. Auf der Schleife kurz vorm Dertiende Boorgat toben acht Löffelhunde auf dem Grün. Es macht viel Spaß den putzigen Kerlchen zuzuschauen, schöne Fotos gelingen uns aber nicht mehr, da keiner der acht mal in Ruhe stehen bleibt und es leider schon sehr dunkel zum Fotografieren ist. Wie auch schon gestern Abend sind wieder viele Wolken aufgezogen und es wird sehr drückend. Da es aber glücklicherweise nicht wieder regnet, wollen wir an unserem letzten Abend in Urikaruus noch einmal grillen. Ich bin ganz traurig, dass wir Urikaruus morgen schon wieder verlassen müssen. Dieses Jahr hatten wir dort zwar eine Übernachtung mehr als im vergangenen Jahr, aber auch drei Tage/Nächte vergehen irgendwie sehr schnell. Ein bisschen schade ist, dass wir auch an diesem Abend keine Tiere am Wasserloch sehen. Da hatte ich mir von Urikaruus ein bisschen mehr erhofft. ...aber schön war es trotzdem ![]() Da wir morgen früh noch unseren Wagen einräumen müssen, stellen wir unseren Wecker heute rund eine halbe Stunde früher. Kosten der Unterkunft: 1.282,70 ZAR gefahrene Kilometer: 219 Liebe Grüße Susi |
Letzte Änderung: 27 Jul 2014 20:08 von Susi65.
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