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Kapitel 8
Samstag, 28.12. 2013 – Krüger Nationalpark (Pestana Krüger Lodge) oder auch: „Pirsch das Nashorn!“ Teil I Der 28. Dezember 2013 begann mit einem recht olfaktorischen Erlebnis ![]() ![]() ![]() Merke: Schöne Ausblicke auf einen Fluss können bei entsprechender Windrichtung in Afrika auch schnell zu unschönen Geruchserfahrungen führen! ![]() Aber- man muss es ja positiv sehen – dank der Stinkattacke waren wir wenigstens früh auf den Socken und saßen marschbereit im Hilux. Immerhin: Es wollten heute noch Löwen und Nashörner gepirscht werden. Zuerst fuhren wir allerdings zum Sunset-Damm … vielleicht würde der ja auch zum Sonnenaufgang etwas hergeben. Und tatsächlich: Als erste und einzige Zuschauer bekamen wir kurz nach Sonnenaufgang das Programm „Akrobatik des Schreiseeadlers“ geboten! ![]() ![]() ![]() Was letztendlich aber nur daran liegt, dass ich diesen tollen Vogel gerne mal beim Fischen Erwischen möchte – aber dies blieb uns dieses Mal versagt. Stattdessen fand es ein kleiner schwalbenähnlicher Vogel (ja da hört es auch schon wieder auf mit der Vogelbestimmung ![]() ![]() Der Adler tat sich tatsächlich reichlich schwer mit dem Ausweichen, während der „Kleine“ so gar nicht locker lassen wollte. Am Ende reichte es dem „Großen“ aber und er flog natürlich genau in dem Moment von dannen, wo ich nicht auf den Auslöser der Kamera drückte! ![]() Am Uferrand schritten noch diese zwei durchs Wasser … sofern jemand die Namen weiß, immer her damit! ![]() ![]() Ach ja und Hippos waren natürlich auch im Wasser… scheinbar noch sehr verschlafen und mir meinen langersehnten Hippogähner nicht gönnend lagen sie da bewegungslos im Wasser… Bis… ja bis plötzlich direkt vor uns die Wasseroberfläche explodierte und zwei Hippos mit aufgerissenen Mäulern aufeinander los gingen… ![]() Das Ganze ging so erstaunlich schnell, dass wir kaum unseren Augen trauten. Denn nach dem vielleicht 5 Sekunden langen Ausbruch, war wieder absolute Ruhe und Stille. ![]() Als wir noch etwas baff zurück auf die Straße fuhren, um in Richtung Crocodile Bridge zu fahren, kamen wir nicht sonderlich weit, denn diese Dame hier war definitiv der Meinung, dass die Straße ihr gehörte… also Rückwärtsgang eingelegt… ![]() Irgendwie hatten wir ja das Gefühl Frau Elefant machte es tierisch Spaß uns da die Straße nach hinten zu treiben ![]() Aber Elefanten sind einfach immer schön anzusehen, selbst wenn sie einen vor sich her treiben ![]() Irgendwann bogen die zwei zu ihren grasenden Kumpels ins Gebüsch ab und wir fuhren weiter in Richtung Crocodile Bridge. Recht lange sahen wir nichts, bis dann plötzlich: Autos über Autos! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Rettung nahte in Form eines sehr netten Guides des benachbarten Fahrzeugs einer Lodge der uns mitteilte, dass dort gaaaaaanz hinten wohl zwei Löwen lägen. Aha! ![]() ![]() Damit verabschiedeten wir uns dann auch wieder aus dem Autoknoten und fuhren die Schotterpiste, die entlang des Crocodile Rivers führte, entlang… trafen einen Geierbaum ![]() Recht freundlich bitte ![]() ![]() Eine ![]() ![]() ![]() ![]() Und einen weißen Vogel, dessen Namen ich nicht weiß ![]() Dann durften wir auch noch einem Gnu-Straßen-Crossing bewohnen ![]() Mit von der Partie waren auch ein paar noch ganz kleine Gnus ![]() Und beobachteten recht lange eine Horde Vervet Monkeys, die in einem Baum direkt an der Straße turnten… Vor allem der Nachwuchs hatte es uns angetan, der war ja soooo knuffig! - wir allerdings schienen den Kleinen nicht immer ganz geheuer ![]() Und der hier meditierte still vor sich hin! ![]() Und im nächsten Teil gibt es dann Schlammschlacht! ![]() Liebe Grüße Steffi |
Reiseberichte:
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Kapitel 8
Samstag, 28.12. 2013 – Krüger Nationalpark (Pestana Krüger Lodge) oder auch: „Pirsch das Nashorn!“ Teil II Nachdem wir uns an der lustigen Affenhorde satt gesehen hatten, tuckerten wir langsam weiter. An einer kleinen Brücke sahen wir dieses nette paparazzifreundliche ![]() ![]() ![]() Achtung ich versuche mich mal wieder in Vogelbestimmung ![]() Mr. Bee Eater… (oder ein Bee Eater Elternteil ![]() ... und die sehr, sehr junge Mrs. Bee Eater in pefekter Modelpose ![]() ![]() Ich muss zugeben, dass die Vögelchen fast zu einer Ehekrise im Auto geführt hätten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wollte ich natürlich nicht ![]() ![]() Eine ganze Familie setzte gerade dazu an die Straße zu überqueren… Wir rollten langsam näher und blieben dann in einigem Abstand stehen… Mit zwei Dingen hatten wir allerdings nicht gerechnet: 1. Die Elefanten hatten ein Ziel: Nämlich eine Schlammpfütze ziemlich genau auf Höhe unseres Autos auf der anderen Seite der Straße 2. Es waren verdammt viele Elefanten … und dass man auch mal Abstand zum Menschen halten könnte, hatten diese grauen Giganten scheinbar noch nie gehört. Und so spielte sich nachfolgend direkt vor unseren Augen eine riesige Elefanten-Schlammschlacht ab ![]() ![]() „Ach guck! - Da steht ein Auto mit Menschlein drin!“ ![]() „Egal – hier gilt grau und groß vor Hilux!“ ![]() Und ja, der Rand auf den letzten zwei Fotos ist unser Auto – der Elo ist wirklich so nah an uns vorbei gezogen! Der Rest der Truppe hielt aber gut Abstand – zumindest bis zu eben dieser Schlammkuhle… Erst ein bisschen Stretching… ![]() … dann ein bisschen „Lüften“ prominenter Körperteile ![]() ![]() ![]() Und dann Körperpflege ![]() Dann hinter den Ohren (sehr ordentlich der Herr Elefant ![]() Und zum Schluss noch die Unterbodenwäsche! ![]() Und eher unelegantes Verlassen der Kuhle! ![]() Auf der anderen Seite der Straße riss derweil der Strom der Elefanten nicht ab ![]() Diesen beiden miteinander spielenden Halbwüchsigen sahen wir grade mit Begeisterung beim Herumblödeln zu, als sich aus dem Hintergrund plötzlich ein massiger Berg schob ![]() ![]() ![]() Ich muss zugeben, mein erster Gedanke war: MAMMUT! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und Herr Mammut nahm zielgerichtet Kurs auf unser Auto ![]() ![]() ![]() Nun das war der Moment, wo wir den Rückwärtsgang einlegten und vorsichtig, so als wären wir eigentlich gar nicht da zurück fuhren (warum hat der Hilux eigentlich keine Funktion, sich und seine Insassen kurzfristig in Luft aufzulösen? ![]() ![]() Und das Mammut? Dem war ja klar: Grau und Groß vor Hilux ![]() Das Ziel: Mammut-Schlammspaß ![]() Zum Mammut gesellte sich dann eine Reihe Elefantendamen – und eine davon brachte einen wirklich noch klitzekleinen Elefanten mit … der war ja sooooooo niedlich ![]() ![]() Könnt ihr ihn erkennen? (und nein, es ist nicht der kleine Elefant, der sich die Augen zuhält! ![]() Da ist der Kleine! ![]() Ist er nicht einfach Zucker? ![]() ![]() ![]() „Ihhhh – das ist ja matschig und nass!“ ![]() Irgendwann trollte sich die Truppe wieder – nur unser Mammut blieb zurück! Und auch wir verabschiedeten uns! Dass wir nun längere Zeit über kein Tier mehr sahen – es war uns so etwas von schnuppe ![]() ![]() Aber: Wir hatten ja trotzdem noch ein Ziel an diesem Tag – Nashorn pirschen! Ob es uns tatsächlich gelungen ist, erfahrt ihr im nächsten Teil! ![]() Liebe Grüße Steffi |
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Kapitel 8
Samstag, 28.12. 2013 – Krüger Nationalpark (Pestana Krüger Lodge) oder auch: „Pirsch das Nashorn!“ Teil III Die Elefanten verlassend setzten wir unser Ziel wieder auf den noch verbliebenen nicht selbst gepirschten Big 5 – Vertreter: Das Nashorn! (wie ich mittlerweile lernen durfte eine gravierende Falschaussage meinerseits, weil das Breitmaulsnashorn gar nicht zu den Big 5 gehört ![]() ![]() ![]() ![]() Wer war überhaupt auf die Idee gekommen, dass wir unbedingt noch unser eigenes Nashorn pirschen mussten ![]() ![]() Aber nur fast: Denn zuallererst lief uns brav entschleunigend diese Leopardenschildkröte über den Weg! ![]() Ja und dann – ich konnte es kaum glauben – standen an einer Brücke in Richtung Skukuza plötzlich zwei Autos am Rand deren Insassen gebannt hinunter ins Flussbett starrten. Da wir ja ganz und gar nicht neugierig sind ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() So und was nun kam, konnte ich tatsächlich nicht glauben, meinte mein Göttergatte nicht glatt: „Die zählen nicht, die sind ja nicht selbst gepirscht und außerdem sieht man da nicht mal den Kopf!“ ![]() ![]() ![]() ![]() Okay, Nashornsichtung also streichen ![]() ![]() Angefangen bei ein paar netten Impalas… Über Such-den-Kudu-im-Busch-Sichtungen ![]() ...war zur Mittagszeit aber nicht wirklich die Welt los. Was uns nicht verwunderte, denn mittlerweile war es draußen richtig, richtig heiß geworden und die Sonne brannte vom Himmel. Zeit also die Frau ans Lenkrad zu lassen und ein Mittagsschläfchen auf den Beifahrersitz zu machen, beschloss der Herzallerliebste. ![]() Und jetzt kommt das total Gemeine: Denkt ihr, uns wären in den nächsten zwei Stunden als ich am Steuer saß irgendetwas an Tieren über den Weg gelaufen? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Seither darf ich mir bei jeder Erzählung des Urlaubs Folgendes anhören: „Wenn Steffi fährt, kann man in Afrika super schlafen – es verstecken sich nämlich alle Tiere, wenn sie kommt!“ ![]() ![]() ![]() ![]() Kaum war der Mann dann wieder am Steuer, ließ sich auch die hinterhältige Tierwelt wieder blicken … ![]() Ein paar Wasserböcke mit Landschaft… Hier und da immer wieder Elefanten… … noch mehr Elefant … … wieder Landschaft mit Tieren ![]() … und zur Abwechslung mal wieder Giraffen auf der Straße ![]() Und dann – es war der letzte Loop, den wir fahren wollten, bevor wir den Park verließen… plötzlich am Wegesrand … ein Rhino ![]() Sehr auf Sicherheit bedacht wurde erst einmal nach links und rechts geguckt, ob man auch die Straße überqueren könnte ![]() Und als dies sicher gestellt war, trabte dann auch gleich ein zweites hinterher! ![]() Mission erfüllt!!! Wir waren happy! ![]() Und so verabschiedeten wir uns beschwingt vom Krüger und den letzten Impalas ... ....und fuhren zu unserer Unterkunft der Pestana Krüger Lodge direkt vor dem Malelane Gate. Schnell war unser Zimmer bezogen, das Abendessen in Buffetform war auch sehr lecker und die Aussicht kurz nach Sonnenuntergang von der Terrasse des Restaurants wunderschön (leider keine Fotos hiervon, weil Kamera vergessen). Und so ging ein abermals toller, ereignisreicher Urlaubstag zu Ende – nicht jedoch ohne sich mit einem Paukenschlag zu verabschieden. Denn kurz vor 22 Uhr brach plötzlich der Weltuntergang über uns herein: Es blitzte, donnerte auf einmal, gefolgt von Starkregen, der gefüllt die ganze Nacht auf unser Dach nieder prasselte ![]() ![]() Und was würde er bringen? - Willkommen in der Regenzeit – wir tasten uns durch Swasiland bei Nebel und Dauerregen ![]() - landen in einer etwas seltsamen Unterkunft, wo wir nicht wirklich willkommen erscheinen ![]() - und sehen NICHTS (und das obwohl ich nicht am Steuer saß! ![]() Fazit Pestana Krüger Lodge, Malelane Gate: Große, aber eigentlich ganz nette Unterkunft direkt am Gate mit sehr umfangreichem und gutem Buffet. Für eine Nacht hat sie uns sehr zugesagt, wir würden aber künftig die Unterkünfte im Park wahrscheinlich vorziehen – die sind zwar im Standard vielleicht niedriger, aber dafür eben im Park. Liebe Grüße Steffi |
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Letzte Änderung: 24 Nov 2014 21:47 von Steffi82.
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Kapitel 9
Krüger Nationalpark – Mkuze Falls Game Reserve (Mkuze Falls Lodge) oder auch: „Vom Regen in die Traufe!“ Ich habe mir nun wirklich lange überlegt, was und wie ich über die nun folgenden Tage schreibe (man hat es vielleicht gemerkt! ![]() ![]() ![]() Tag 9 unserer Südafrikareise begrüßte uns mit gleichmäßigem Regengeplätschere auf dem Dach unseres Häuschens. Nichts Böses denkend bewegte ich mich ins Badezimmer und kam postwendend in „Genuss“ eines Fußbades ![]() ![]() ![]() Als wir mit frisch gebadeten Füßen und gepacktem Gepäck im Nieselregen unseren Hilux beladen wollten, stellten wir fest, dass das Wetter nachts wohl noch mehr als gedacht getobt hatte ![]() ![]() ![]() Wir checkten aus und fuhren im Regen Richtung Swasiland. An der Grenze kamen wir recht flüssig durch und dann hieß es Swasiland erkunden. Oder eher ertasten. ![]() Unsere erste Freude, dass der Regen total passend zu unserem Fahrtag eingetrudelt war, bereuten wir recht schnell. Im Starkregen und Starknebel durch Swasiland zu fahren, war wahrhaft keine Freude. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Auch der zweite Grenzübertritt zurück nach Südafrika klappte erstaunlich schnell und nach Swasiland wurde dann auch das Wetter etwas besser. Der Starkregen ging in Nieseln über und endlich konnten wir wieder etwas Landschaft um uns herum genießen. Um kurz nach 13 Uhr kamen wir – immer noch im Nieselregen - an unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte an: der Mkuze Falls Lodge. Empfangen wurden wir von einer Mitarbeiterin der Unterkunft, die es – so schien es uns zu diesem Zeitpunkt – gerade nur vertretungsweise die Gäste begrüßte (später stellte sich heraus, dass sie tatsächlich die Managerin der Lodge war ![]() ![]() ![]() Wir dachten uns nichts dabei, auch wenn wir den Empfang schon eher unterkühlt fanden und wir ein wenig das Gefühl hatten, schnellstmöglich ins Zimmer abgeschoben zu werden. Die Zimmer genauso wie die ganze Anlage jedenfalls waren wirklich sehr schön ![]() … und hatten einen tollen kleinen Balkon mit schönem Blick über die namensgebenden Mkuze Falls. Sogar ein kleiner Plunge Pool gehörte zu Zimmer – bei besserem Wetter sicherlich auch ganz toll. ![]() Als wir jedoch das Zimmer verlassen wollten, stellten wir fest, dass wir ein kleines Problem hatten. ![]() ![]() ![]() Das Mittagsessen, das wir tatsächlich noch schafften, war dann eher überschaubar von der Portion (wir hatten Huhn mit Curry und Salat – wobei uns bei der Bestellung nicht so ganz klar war, dass Huhn mit Salat wirklich auch nur Huhn mit Salat war, eine weitere Beilage dazu gab es nämlich nicht ![]() Als wir zurück ins Zimmer kamen, dann die große Überraschung! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Um halb vier liefen wir dann wieder ins Hauptgebäude zu unserem Game Drive. Und fingen dort erst einmal das nachzählen an ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Aus 15:45 Uhr wurde so 16:00 Uhr und die Stimmung bei den Gästen kühlte langsam sichtlich ab. Es war klar, dass die anviersierte Lösung der beiden Guides nur in weniger Gästen bestand ![]() ![]() Wir wollten ihn – alleine aus Prinzip ![]() ![]() ![]() Wir stiegen mit einer dreiköpfigen österreichischen Familie und einem deutschen Paar in den Wagen, bekamen mitgeteilt, dass wir nun Nashörner suchen würden und fuhren los. Was soll ich sagen? Nashörner haben wir nicht gefunden – denen war das Wetter scheinbar auch zu *bäh* ![]() ![]() ![]() Zebras ... und Nyalas vorbei, um dann wieder eine Giraffe vom Weg zu "schubsen" und dann letztendlich im Nieselregen eine halbe Stunde neben eine Herde Büffel geparkt zu werden, da die Bereitschaft etwas anderes als Nashörner zu suchen seitens Norman und Elliot nicht da zu sein schien. Immerhin hatten wir jetzt ja Büffel gefunden - immerhin ein Vertreter der Big 5 wie uns erklärt wurde ... da muss man dann ja nicht weiter nach anderen Tieren suchen, geschweige denn mal bei so was wie einem Zebra oder einer Giraffe länger als 2 Sekunden stehen bleiben (ist ja nicht Big 5 ![]() Ich glaube am Ende haben wir ähnlich geguckt wie die Büffel ![]() ![]() ![]() Was guckst du? ![]() "Hey, Touris! - Eure 30 Minuten Büffelzeit sind um - könnt ihr euch nicht endlich mal vom Acker machen?" ![]() Zurück in der Lodge duschte wir und begaben uns dann zum Abendessen. Wegen der vielen Gäste, so wurde uns mitgeteilt, würde es an diesem Abend Buffet geben. Dagegen sprach grundsätzlich ja nichts … was dann folgte war allerdings lieb- und geschmacklos vom Feinsten ![]() ![]() ![]() Irgendwie so hatten wir das Gefühl, hatten wir diese Unterkunft mit dem falschen Fuß erwischt. Die Lodge hat sich war echt schön, die Zimmer sowieso, und das Reservat, auch wenn wir mit dem ersten Game Drive nicht so viel Glück hatten, sah eigentlich echt vielversprechend aus. Aber vielleicht lag es ja auch nur am schlechten Wetter und am nächsten Tag würde alles viel besser aussehen ![]() ![]() Und der morgige Tag überrascht uns mit? • Hurra – es ist wieder trocken von oben! ![]() • die Unterkunft bleibt seltsam! ![]() • und klein Steffi übernimmt das Kommando über den Game Drive! ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Steffi |
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Letzte Änderung: 17 Dez 2014 17:44 von Steffi82.
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Kapitel 10
Mkuze Falls Game Reserve (Mkuze Falls Lodge) oder auch: „Der Standard-Touri verträgt nun mal nicht mehr als einen Vertreter der Big5 pro Game-Drive!" Neuer Tag - neues Glück! Mit dieser Devise starteten wir in den zehnten Tag unserer Reise. Und zwar richtig zeitig - die Game Drives starteten in Mkuze mit bzw. kurz nach Sonnenaufgang, was im Dezember bedeutet um kurz vor halb sechs Uhr ... Der zeitige Start hatte den Vorteil, dass die meisten Gäste tatsächlich beschlossen, in ihren Betten zu bleiben ![]() ![]() Ich muss sagen, so etwas hatten wir auch noch nicht erlebt - dass von 26 Gästen nur 11 am Game Drive teil nehmen ... ![]() ![]() ![]() ![]() Das Wetter hatte sich auch gebessert - von der Sonne war zwar nichts zu sehen, aber heute wurde es wenigstens hell ![]() ![]() Norman teilte uns mit, dass wir jetzt Löwen suchen gehen! Heute Abend würden wir dann Elefanten suchen! AHA! ![]() ![]() ![]() Zuerst hieß es einmal wieder vorbei an Zebras, vorbei an Impalas, winke, winke Nyalas - auf der Suche nach unserem morgendlichen Vertreter der Big 5 hält man nicht für Nebensächlichkeiten ![]() ![]() Und tatsächlich nach einer Stunde fanden wir entlang eines Weges am Zaun des Reservats die ersten Löwenspuren. Norman erklärte uns knapp, dass sie ihr drei junge Löwenmännchen suchen würden, die es sich zur Eigenschaft gemacht hatten, ihre Beute entlang des Zaunes zu hetzen, weswegen sie sehr oft am Zaun anzutreffen seien. Wir folgten den Spuren uns sie führten uns schnurstracks zu drei recht verschlafenen Löwen mitten im Gebüsch... ![]() Der Nachteil an der Regenzeit - ständig sind diese blöden Grashalme im Weg ![]() Auch wenn wir uns tierisch freuten, die Löwen gefunden zu haben - irgendwie kamen wir uns wie am Tag vorher so ein bisschen "abgestellt" vor. Norman und Elliot saßen in totaler Stille auf dem Wagen - Informationen musste man ihnen aus der Nase ziehen und irgendwie hatten wir das Gefühl, dass sie schlicht keinen Bock hatten, sich mit den Gästen zu beschäftigen. Sie hatten ja immerhin Big5 geliefert - immerhin! ![]() Von den Löwen konnte man auch kein großes Entertainment erwarten (sind halt Löwen ![]() ... um dann wieder mit seinen Brüdern im Gras weiter der Löwensiesta nachzugehen ![]() Wir verabschiedeten uns von den Jungs und fuhren weiter ... vorbei an Impala und Warzenschweinchen, bis es mir zu doof wurde und ich mir erlaubte ab und an ein "Stopp" einzuwerfen. Das führte zwar nicht zu großer Gegenliebe bei Norman, aber mei, das Leben ist kein Picknick ![]() ![]() Immerhin konnte ich so noch ein paar Fotos von den unwichtigen Tieren schießen, wie etwa Zebras... und davon eilenden Impalas ![]() und wegblockierenden Giraffen ... Wirklich lange gehalten wurden aber an keinem Tier, aller verlief mehr oder weniger in Stille seitens unseres Guides und Trackers ab ![]() ![]() ![]() ![]() Ich muss sagen: Ich war sprachlos! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich mein ... gehen wir doch einmal in uns und durchdenken das Ganze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und Norman war eines, er war konsequent ![]() ![]() Obwohl es erst acht Uhr war und das Frühstück in der Lodge erst zwischen halb neun und neun beginnen finden sollte, fuhren wir in Richtung Lodge zurück. Als einige Giraffen wieder einmal die Straße blockierten (war das deren Umgang damit, dass sie als nicht wirklich beachtungswürdig galten? ![]() Dann standen wir vor der Lodge. Norman guckte sich zu uns um und fragte, ob es uns etwas ausmachen würde, den Game Drive schon etwas früher beenden, wo wir ja nun nichts mehr an Tieren gefunden hätten ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Aber nun gut - auf ging es zum Frühstück in Buffetform, welches ... nun ja ... in den Worten meines Göttergatten "man konnte es schon Essen - aber der Burner, war es nicht!" ![]() ![]() Ich machte noch ein paar Aufnahmen von den Wasserfällen um mich etwas von dem Aufreger des Game Drives zu beruhigen... Beim Mittagessen (wieder vergleichsweise lecker, wenn auch erneut fern von üppig ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Ich muss zugeben: In mir drin brodelte es seit dem Game Dive am Morgen. Es war ja wirklich nicht so, als hätten wir keine Tiere gesehen - ganz im Gegenteil. Aber das W I E des Ganzen war schon wirklich schräg... und für mich zumindest war klar: So konnte es nicht weiter gehen ![]() ![]() ![]() Mehr dazu im nächsten Teil ![]() Liebe Grüße Steffi |
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Letzte Änderung: 17 Dez 2014 19:02 von Steffi82.
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Kapitel 10
Mkuze Falls Game Reserve (Mkuze Falls Lodge) oder auch: „Der Standard-Touri verträgt nun mal nicht mehr als einen Vertreter der Big5 pro Game-Drive!" Teil II Es gibt so Dinge, die macht man einfach nicht. Auf Safari gehört zumindest für uns dazu, dass man tunlichst nicht dem Guide in seine Arbeit pfuscht. Denn zumeist – zumindest unserer Erfahrung nach - weiß so ein Guide, es ist ja sein Job, sehr genau warum, weswegen und vor allem weshalb gerade jetzt er das tut, was er tut. Aber wie heißt es so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel ![]() ![]() ![]() Und deshalb, werte Leserschaft, es sei euch versichert: Steffi ist nicht immer so wie nachfolgend beschrieben ![]() ![]() ![]() Aber da waren wir: In Mkuze Falls gestrandet und irgendwie - auch wenn die Lodge und das Reservat grundsätzlich alles hatten, damit der Aufenthalt toll geworden wäre – uns gefiel es hier gar nicht ![]() ![]() ![]() ![]() Das Ganze hatte aber auch einen Vorteil: Die Zeit bis zum nächsten Game Drive konnten wir uns den Kopf darüber zermartern, was man in so einer Situation denn bitte mit Trinkgeld macht. ![]() ![]() Tja und dann war da ja noch der Nachmittags-Game-Drive ![]() ![]() Und, nein, ich bin nicht stolz darauf, aber das war der Moment, wo mein kleiner innewohnender Terrorzwerg sich auf meine Schulter setzte, die Hände verschränkte, fett zu grinsen anfing und los plante, wie er dem Guide die „Elefantenignoranz“ so richtig schön heimzahlen konnte! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Phase 1 des „Terrorzwergings“ Erzähle deinen Begleitern für den Game Drive in tollsten Ausführungen von der tollen Löwensichtung am Morgen und dass, der Guide uns erzählt habe, dass die Löwen mit derart vollen Bäuchen sich normalerweise kaum einen Meter bewegen untertags. ![]() Phase 2 des „Terrorzwergings“ Lasse deinen inneren Terrorzwerg sich zurück lehnen und warte darauf, dass der Guide ins Auto steigt, verkündet dass wir nun Elefanten suchen, woraufhin von den beiden hinteren Reihen im Chor ein „Können wir nicht lieber zu den Löwen fahren?“ schallen wird! ![]() ![]() ![]() Phase 3 des „Terrorzwergings“ Klopfe dir und deinem Terrorzwerg im Geiste selbst auf die Schulter, ob des verdutzten Gesichtsausdruckes des Guides! ![]() ![]() Phase 4 des „Terrorzwergings“ Zettele gegen den am Konzept festhaltenden Guide eine Revolte im Wagen an, in dem du liebenswürdig fragst: Wollt ihr lieber Löwen oder Elefanten sehen? ![]() ![]() ![]() Phase 5 des „Terrorzwergings“ Ergötze dich innerlich am Siegesgefühl, wenn es einstimmig schallt: L Ö W E N ![]() ![]() ![]() Da konnte auch Norman nicht mehr raus! ![]() ![]() ![]() Aber: Angesichts der Tatsache, dass ein extrem verschnupfter Norman zwar in Richtung Löwenfundort vom Morgen fuhr, uns dabei aber sehr deutlich machte, dass das mit den Elefanten dann nichts mehr wird, während unseres Aufenthaltes – schließlich seien am nächsten Morgen ja die Nashörner dran ![]() ![]() ![]() ![]() Aber zuerst einmal, erlaubten wir uns in Zusammenarbeit mit den Schweizern an jedem zweiten Tier ein lautes „Stopp“ einzulegen… ![]() ![]() ![]() Wir sahen Warzenschweinchen… Giraffen… Impalas… Nyalas in männlich ![]() Nyalas in weiblich ![]() Norman schmollte derweil vor sich hin. Seine Laune wurde erst wieder besser, als wir zu der Stelle kamen, wo die Löwen noch am Morgen lagen und weit und breit keine Großkatze mehr zu sehen war ![]() ![]() ![]() ![]() Aber – die Sichtungsfee ließ uns nicht im Stich, kaum fuhren wir um eine Kurve herum auf die Piste, die am Zaun entlang führte: Nashörner!!! ![]() ![]() ![]() Das Genialste daran war: Das waren keine Nashörner von Mkuze ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Mein Terrorzwerg lag zu diesem Zeitpunkt sich vor Lachen kugelnd am Boden ![]() ![]() Wer gedacht hätte, Normans Stimmung könne nicht tiefer sinken, lag falsch, denn als er erneut um eine Kurve bog, war der Weg vor uns übersät mit frischen Löwenspuren. ![]() ![]() … dazwischen ein bisschen umher gucken … Und dann wieder gähnen… Die Schweizer und Vater samt Sohn waren begeistert von ihren Löwen – und wir freuten uns alleine aus Schadensfreude. Normalerweise sind wir wirklich nicht so, aber das ging uns runter wie Butter in diesem Moment … ![]() ![]() ![]() Die Löwen waren aber völlig unbeeindruckt von unserem glorreichen Widerstand gegen das Game Drive Konzept von Mkuze und gähnten uns weiter an… ![]() „Was wollt ihr denn eigentlich schon wieder hier? – Sollten nicht eigentlich die Elefanten heute Nachmittag dran sein?“ ![]() Nachdem die Kerlchen wieder halbkomatös in den Schlaf der vollgefutterten Großkatze entglitten machten wir uns wieder auf den Weg zurück Richtung Camp. Nein, es war bei weitem nicht so, dass wir keine Zeit mehr gehabt hätten – aber wie am Morgen auch schien die Devise zu lauten: „Einen Big5 gesehen – ab zurück ins Camp!“ ![]() ![]() ![]() Tja, und wieder wurde Normans tolles Konzept einfach so zerstört ![]() ![]() ![]() Genau: Unsere Elefanten! ![]() Und dieses Mal gaben wir Norman keine Chance an den zwei großen Elefantenbullen, die auf einer großen offenen Grasfläche grasten, vorbei zu fahren: Sechststimmig lautete der Chor der Game-Drive-Revoluzzer: „Stopp! Elefanten – da fahren wir jetzt hin!“ ![]() ![]() ![]() Terrorzwerging at its best!!! ![]() ![]() ![]() Und die beiden Elefanten lieferten dann auch noch eine tolle Show… … grasten sich in aller Ruhe ungeheuer nah ans Auto heran ![]() … und dann kam auch noch die Sonne zum ersten Mal seit zwei Tagen wieder hinter den Wolken zum Vorschein … ![]() Was war das schön! ![]() Selbst Norman vergaß da seine schlechte Laune ![]() ![]() ![]() Die Sonne ging langsam unter und wir verabschiedeten uns von den beiden Elefanten… Norman war plötzlich in einer unglaublich guten Stimmung ![]() ![]() Wo wir einen wunderschönen Sonnuntergang miterleben durften ![]() Ich kann nicht sagen, dass uns diese Pirschfahrt mit der Unterkunft versöhnt hätte, immerhin muss man sagen: Hätten wir Gäste nicht das Zepter übernommen, wir hätten wieder eine eher uninspirierte Fahrt hin geklatscht bekommen, daran hatten wir keinen Zweifel ![]() ![]() ![]() ![]() Nachdem wir in der Lodge zurück waren, machten wir uns frisch und trotteten zum Essen. Heute sollte uns ein Menü in der Boma serviert werden. Das Menü lass sich auch wirklich lecker. Vorweg gab es frittierte Calamari auf Bandnudeln in Zitronen-Knoblauch Reduktion (war ganz lecker und lies hoffen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Kurz überlegten wir tatsächlich auch, ob wir die Pirschfahrt am nächsten Morgen nicht ausfallen lassen wollten (ja, soweit waren wir tatsächlich ![]() ![]() Was euch an Tag 11 erwartet: - das Konzept lebt: Und es sagt N A S H O R N ![]() - wir hadern noch immer mit der Trinkgeldfrage und stoßen dabei auf ein ungeahntes Problem! ![]() - Verlassen Mkuze, landen in einem Traum von Unterkunft am Indischen Ozean ![]() - Und werden von unserem schlechten Auto-Karma eingeholt! ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße Steffi |
Reiseberichte:
Cats in the Cradle! Kenia 2014 - die Löwensafari (der mit den 31 Löwenbabys) Streets paved with grey Giants! Südafrika 2013/14 (die Weihnachtsreise) 12 Reifen für ein Halleluja - Namibia im August 2013 (die Mehrgenerationenreise) From dawn till dusk - Namibia im Mai 2012 (die Weiberreise) Go visit Tanzania! 2012 (der mit den gaaaanz vielen Gnus) 2 schwerst begeisterte Namibia-Neulinge berichten (der Erstling)
Letzte Änderung: 21 Dez 2014 11:05 von Steffi82.
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