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Die Fahrt geht durch ein Grasmeer. Häufig wirkt die Landschaft parkähnlich. Eine Vegetationsdichte die man in den Flusstälern von Aob und Nossob nicht findet.
Die südafrikanische Kuhantilope (A. b. caama) ist im Park selten geworden.
Hin und wieder Einzeltiere oder eine kleine Gruppe von 5-7 Tieren.
Die Kuhantilope war in Afrika in sechs Unterarten in Afrika verbreitet. Die Nordafrikanische ist seit 1920 ausgestorben. Die
(Alcelaphus buselaphus tora) ist nach IUCN stark gefährdet. Wahrscheinlich auch bereits ausgestorben. Wie Recherchen eines Freundes im Alatish National Park ergaben.
In der Serengeti leben ca 18.000 Kuhantilopen.
Die Wildernesscamps sind bei den Südafrikanern sehr beliebtt. Mindestens acht Monate im Voraus sollte gebucht werden. Alles ist sehr urig und weitgehend aus Naturmaterialien. Von den Terrassen hat man einen unverstellten grandiosen Blick auf das Wasserloch. In der Mitte zwischen den Häuschen ist der gemeinschaftliche Küchentrakt mit gasbetriebenen Kühlschränken und Kochgelegenheiten.
Feuerholz, Proviant und Trinkwasser müssen mitgebracht werden. Das Wasser ist stark alkalisch. Bei Verstopfung ein Gläschen und die Post geht ab.
Das Gelände ist übersichtlich, deshalb darf man sich in der Nähe frei bewegen (Auskunft des anwesenden Rangers).
Es gibt keine Zäune. Alles ist offen. Nachts laufen gelegentlich Löwen um die Häuschen herum.
Die Bitterpan mit Wasserloch nach Sonnenuntergang.
Wird fortgesetzt - Springbockgeburt und jagende Chweetahs folgent