THEMA: Südafrika 2011 - Wandeln auf vertrauten Pfaden
31 Dez 2013 17:10 #318796
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07. Oktober

Nach dem Frühstück bringt Blessing uns wieder zurück in den Ort und zu unserem Auto. Wir verabschieden uns schweren Herzens von diesem schönen Ort. Obwohl nicht alles so geklappt hat wie geplant, hat vor allem Blessing unseren Aufenthalt „gerettet“, denn das Management war eher schlecht, vor allem im Vergleich zu meinem ersten Besuch in Kosi Forest.
Nachdem alle Sachen in das Auto gepackt sind, machen wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Ziel, das Phinda Game Reserve, das wir nach ca. 2 Stunden erreichen.



Für die nächsten 2 Tage bleiben wir in der Forest Lodge, die, wie der Name schon sagt, mitten im „Sand Forest“ liegt.
Phinda ist ein tolles Gebiet, da es aus ganz verschiedenen Landschaften besteht und durch eine sehr reizvolle Tier- und Vogelwelt glänzt.
Wir werden freundlich begrüßt mit einem leckeren Willkommensdrink und anschließend zu unseren Zimmern gebracht.
Im Gegensatz zur Mountain Lodge oder Rock Lodge hat man in der Forest Lodge vom Zimmer aus keine Fernsicht oder direkte Sicht auf ein Wasserloch (das hat man allerdings von der Lounge, vom Pool und der Terrasse aus), sondern die Zimmer liegen mitten im Wald. Und so sieht man hier kleine Antilopen und diverse Vögel in den Bäumen und Büschen rund um die Zimmer. Und da die Zimmer rundherum verglast sind, ist es einmal eine ganz andere Erfahrung. Uns hat es sehr gefallen.


Eines der Chalets


Ein nettes Detail auf der Veranda, für die regnerischen Sommertage B)






Das schöne Badezimmer




Und extra für die „Toilettenliebhaber“ :P

Nach dem Lunch auf der schönen Terrasse geht es noch einmal für ein Stündchen Ruhe aufs Zimmer.



Ich habe mich sehr gefreut, als ich gehört habe, dass Sam unser Guide für die nächsten Tage sein wird. Ich war schon 2 Jahre zuvor mit ihm unterwegs, als ich die Mountain Lodge besucht habe. Er ist ein „alter Hase“ mit enormer Erfahrung und intensivem Wissen über die Natur und die Tiere. Er stammt aus der Region um Phinda und hat dort sein ganzes Leben verbracht. Mit ihm bin ich schon zu Fuss durch den Busch gewandert und vor uns lagen plötzlich (also überraschend für uns, nicht für Sam) drei schlafende Breitmaulnashörner. Und so war ich sehr positiv gestimmt, dass uns die nächsten zwei Tage viele schöne Dinge und viel Spaß erwarteten.


Sam

Wir haben noch zwei Herren aus Kapstadt mit auf dem Auto, die sehr nett sind und unbedingt Elefanten sehen wollen.

Wir fahren los und Sam fährt Richtung Marsh Lands. Dort sollen sich einige Löwen aufhalten und nach kurzer Zeit finden Sam und sein Tracker auch zwei Löwinnen.


Schon wach und mit Körperpflege beschäftigt

Nachdem wir einige Zeit bei den Löwinnen verbracht haben, fahren wir weiter. Und dann kam auch schon ein Highlight unseres Urlaubs. Wir fahren durch buschiges Gebiet und Sam hat die Hoffnung, dass wir hier vielleicht ein Spitzmaulnashorn finden können. Und tatsächlich steht ein großer Bulle im Gebüsch und wir können ihn eine ganze Zeit beobachten.


Spitzmaulnashorn – Black Rhino


Nachdem wir einige Zeit bei ihm still gestanden haben, denn wir waren alle so froh, diesen Riesen gefunden zu haben, entspannt er völlig ...


... und legt sich erst einmal für ein Schläfchen hin

Das war wirklich ein schöner Moment, den alle auf dem Auto genießen. Und auch Sam freut sich.

Weiter geht es, diesmal auf die großen, offenen Flächen im Reservat, denn wir sind auf der Suche nach Geparden. Und haben auch hier Glück.



Wir finden zwei Geparden, die sich uns in schönstem Abendlicht präsentieren












Was für ein erster Nachmittag in Phinda.

Wir fahren weiter für einen Sundowner und können während eines leckeren Wodka/Lemon einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.







Die Fahrt durch die Dunkelheit zurück zur Lodge verläuft recht ruhig und wir sehen nicht viel. Aber mit dem Rhino und den Geparden sind wir auch sehr glücklich.
Das Abendessen findet heute in der Boma statt und wir genießen ein sehr leckeres Buffet mit viel Fleisch ...


... und anderem B)
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05 Jan 2014 14:31 #319429
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08. Oktober

1. Teil

Morgens geht es nach einem schnellen Kaffee gleich los. Zuerst machen sich Sam und sein Tracker auf die Suche nach den Löwen. Die finden wir leider nicht.



Dafür aber eine Rhino-Familie mit einem recht vorwitzigen Kalb, dass beim Betrachten viel Spass macht.








Ist der kleine Kerl nicht echt süß :kiss: ? (ok, ist wohl „Frauenansicht“ :whistle: )

Weiter geht es und auf derselben freien Fläche finden wir eine Gepardin mit ihren zwei halbwüchsigen Jungen.


Die Geparden-Mama


Eines der beiden Jungen


Und der zweite Teenager


Portraits gehen immer finde ich



Dann hält die Mama Ausschau nach potentieller Beute.


Dekorativ auf kleinen Termitenhügeln




Und die Mama beginnt das Anpirschen


Das wird aber durch die Youngster vereitelt, die wild in der Gegend herumtollen



Die Gepardin gibt dann erst einmal auf und legt sich im Schatten eines Baumes zur Ruhe.

Wir fahren weiter und schauen uns erst einmal genauer ein paar kleine Tiere an, die eine sehr wichtige Rolle in der afrikanischen Tierwelt spielen


Viel Leben in so einem Dunghaufen


Es wird hart gearbeitet


Ein Größenvergleich – so klein sind diese Gesellen nämlich gar nicht


Und sie rollen ihren „Schatz“ über Berge und Täler

Zurück in der Lodge gibt es ein ausgiebiges Frühstücksbuffet mit allem, was das Herz begehrt. Christel fühlt sich heute nicht gut und wir gehen alle erst einmal in unsere Zimmer, um uns ein bisschen zu erholen.
Letzte Änderung: 11 Jan 2014 15:08 von AfricaDirect.
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11 Jan 2014 15:18 #320463
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08. Oktober

2. Teil

Mittags gibt es einen leckeren Lunch auf der Terrasse. Am Wasserloch ist ständiges Kommen und Gehen, viele Impalas, Warzenschweine und auch Nyalas.
Christel geht es weiterhin nicht gut, aber sie will auf keinen Fall auf den Game Drive verzichten. Sie fühlt sich wie bei einer Grippe und wir hoffen nur, dass sie sich nichts Ernsthaftes eingefangen hat. Und so geht es nach dem Kaffee wieder los.


Stelzenläufer – Black-winged Stilt

Nachdem wir an einem kleinen Wasserloch einige Wasservögel beobachten konnten, finden wir eine Elefantenherde, die durch die Büsche zieht.





Unsere Mitfahrer sind total happy, haben sie sich doch besonders auf die Elefanten gefreut. Nachdem die Elefanten an uns vorbei gezogen sind, geht es weiter. Nach einiger Zeit finden wir eine Gruppe mit 4 Breitmaulnashörnern.




Sie fressen weiter und schauen zwischendrin, welche komischen Gestalten sie dort beobachten

Später finden wir noch einen Löwenmann, der aber nur das tut, was Löwen ca. 22 Stunden am Tag machen: Schlafen!
Und so fahren wir weiter und halten an einer schönen Lichtung, wo wir schon für den Sundowner erwartet werden.





Anschließend machen wir uns wieder auf den Weg zum nächtlichen Rückweg zur Lodge. Und finden tatsächlich noch den letzten Leoparden unserer Reise, und das ist in Phinda bisher eher ungewöhnlich. Die Leopardensichtungen sind hier nicht mit denen im Sabi Sand zu vergleichen.


Ein recht großes Leoparden-Männchen

Einige Tiere, so auch dieser Leopard, sind in Phinda mit einem Senderhalsband versehen. Allerdings werden sie auf den Game Drives von den Guides nicht damit gesucht. Hier gilt nach wie vor das Spurenlesen und die Kenntnis des Guides (und natürlich auch das Glück). Es gibt Forschungsprogramme, die in Phinda durchgeführt werden und dafür wurden die Tiere mit Sendern versehen.
Wir hatten einfach Glück und haben uns sehr darüber gefreut, noch einen Leoparden zu sehen. Er war sehr relaxt und hat sich nicht an unserer Anwesenheit gestört.


Weißschwanzmanguste - White-tailed Mongoose

Zurück in der Lodge fühlt sich Christel immer schlechter und zieht sich sofort aufs Zimmer zurück. Sie wird beim Essen von unserem netten Kellner vermisst und der lässt ihr gleich noch etwas zu Essen auf’s Zimmer bringen. Wir machen uns schon Sorgen, fliegen wir doch morgen von Durban nach Kapstadt.

Nach dem Hauptgang gibt es noch ein schönes Ständchen von den Mitarbeitern und auch die Guides tanzen und singen mit.

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19 Jan 2014 15:29 #321755
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09. Oktober

Wir treffen uns morgens, aber leider kommt Heiner alleine zum Kaffee zur Terrasse. Christel geht es nach wie vor nicht gut, eher schlechter und sie lässt den Game Drive aus. Sam sagt schnell dem Manager Bescheid, der gleich zu mir kommt und anbietet, dass sie nach Christel sehen und ihr erst einmal einen Tee und ein bisschen etwas zu Essen aufs Zimmer bringen.
Wir hatten uns abends beim Essen schon mit unseren Mitfahrern unterhalten, die beide in Kapstadt leben (der eine ist Restaurantkritiker :huh: ). Sie haben uns ein paar Restaurants empfohlen und als sie von Christels Zustand erfahren, haben sie mir einige Privatkliniken in Kapstadt genannt, die wir auch abends noch aufsuchen können.
So fahren wir mit Sam los, in Gedanken sind wir aber bei Christel. Dieser Morgen steht ganz im Zeichen der letzten Geparden-Sichtung, daher seien mir die vielen Fotos verziehen (hoffentlich).
Und diese Sichtungen genießen wir in aller Ruhe und können die beiden Gepardenbrüder mit ihrer Beute ausgiebig beobachten. Sie haben an diesem Morgen Beute gemacht, wohl im ersten Licht des Morgens.


Leider sind die Fotos nicht so gut, da sehr viel Gras im Weg ist, aber was soll es.



Da die letzten beiden Tage so schön waren und wir so viel gesehen haben, sind alle auf dem Wagen sehr entspannt und genießen den Morgen.


Noch ein wenig blutig








Nachdem die beiden satt sind, lassen sie ihre Beute liegen ...


... und markieren ausgiebig ihr Territorium (konnte leider die Wurzel im Vordergrund nicht entfernen :whistle: )

Anschließend geht es zurück zur Lodge, und checken erst einmal, wie es Christel geht. Sie ist während unserer Abwesenheit bestens versorgt worden, mit Tee und ein bisschen etwas zum Frühstück und es geht ihr nicht gut, aber ein bisschen besser. Ich mache mir aber doch Sorgen, steht doch später der Flug nach Kapstadt an. Wir frühstücken erst einmal und Christel leistet uns sogar Gesellschaft. Ich frage noch einmal nach, denn wenn es nicht geht, würde ich versuchen, den Flug zu verschieben, uns eine Unterkunft in Durban zu suchen und mit ihr dort zum Arzt zu gehen. Aber Christel will erst einmal nach Kapstadt fliegen und dann lieber dort zum Arzt.
Wir verabschieden uns von Sam, mit dem wir wieder sehr viel Spass hatten und der uns viel von Phindas Vielfalt gezeigt hat.
Wir machen uns auf den Weg zum Flughafen Durban und alles klappt wie am Schnürchen. Wir tanken noch schnell, geben das Auto ab und gehen in das Flughafengebäude. Wir essen noch einen leckeren Kuchen und dann geht es Richtung Kapstadt. Dort holen wir den Mietwagen ab, der Mitarbeiter berichtet uns stolz, dass wir ein Upgrade bekommen, einen 3er BMW und er versteht gar nicht, dass wir darüber gar nicht so happy sind. Denn wir wissen, dass der BMW nicht so viel Platz im Fond und im Kofferraum hat. Aber was soll’s, wird schon passen.
Wir fahren zu unserer Unterkunft, dem Abbey Manor und werden freundlich von Judy begrüßt.





Unsere Zimmer sind unter dem Dach, sehr gemütlich (ich liebe Dachschrägen, das ist aber subjektiv) und schön eingerichtet.





Die Aussicht aus jedem Fenster ist gigantisch. Von der Badewanne aus sieht man auf den Hafen von Kapstadt und von dem anderen Fenster bzw. dem Balkon auf den Tafelberg.
Christel will abends nicht mehr in die Klinik, sondern lieber morgen früh. Und so geht wieder ein schöner Tag zu Ende.
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22 Jan 2014 16:00 #322435
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10. Oktober

Morgens geht Christel es noch nicht wieder viel besser. Sie hat nachts gefroren und geschwitzt und hat an ihrem Bein einen Stich oder Biss gefunden. Judy nennt uns eine private Klinik, die nicht weit entfernt vom Guesthouse liegt. Und so fahre ich nach dem leckeren Frühstück mit Christel erst einmal in die Klinik. Nachdem die ganzen Formalien erledigt sind, schaut sich ein Arzt den Biss an und erkundigt sich über die Symptome. Er vermutet, dass sie sich „Tick bite fever“ zugezogen hat, vermutlich durch einen Zeckenbiss. Allerdings hat Christel keine Zecke gefunden in den Tagen zuvor. Der Arzt verschreibt ihr ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel und sagt, dass es ihr wohl recht schnell wieder besser gehen würde. Sie könnte auch, wenn sie es langsam angehen läßt, ganz normal unterwegs sein und muss nicht im Bett bleiben. Nur den leckeren Wein muss sie für nächsten Tage stehen lassen, worüber sie sich natürlich nicht so freut. Aber wir sind alle, besonders natürlich Christel, sehr erleichtert, dass ihr hoffentlich bald wieder besser geht. Zuhause soll sie aber auf jeden Fall noch einmal zur Kontrolle zum Arzt gehen.
Wieder im Guesthouse angekommen entschließen wir uns, eine verkürzte Wineland-Tour zu machen. Außer Andreas kennen alle die Gegend und so gehen wir es sehr relaxt an.


Blick aus dem Fenster bevor wir losfahren in die Winelands

Wir fahren Richtung Boschendal, um dort einen leichten leckeren Lunch im Garten zu genießen. Es ist ein größeres Weingut und schon recht touristisch, aber auch sehr schön. Inzwischen ist es aufgezogen und die Sonne scheint.





Hatten sich Christel und Heiner schon auf den Ziegenkäse mit Honig und Walnüssen gefreut, den sie hier 2005 genießen konnten, waren sie sehr enttäuscht, dass diese leckere Kleinigkeit nicht mehr auf der Karte war.


Der Ersatz war aber auch sehr lecker

Weiter geht es nach Franschhoek, wo wir durch das Städtchen laufen, denn das Wetter ist weiterhin traumhaft.







Und dann stoppen wir noch in einem kleinen Cafe für Kaffee und Kuchen. Da der Tag durch den verspäteten Start schon recht fortgeschritten ist, machen wir uns auf den Rückweg nach Kapstadt.
Abends machen wir uns auf den Weg zur Waterfront, da ich gerne wieder einmal im Belthazar essen wollte. Und es war wieder super lecker.


Melone mit Schinken (mein leckeres Carpaccio habe ich irgendwie leider nicht fotografiert :( )


Christel stärkt sich mit ihrer Lieblingsspeise in Südafrika – Appetit hat sie zum Glück


Für den Rest gibt es leckeres Fleisch


Für alle ein Gläschen Wein, rot oder weiß ...


,,, und zum Schluss noch ein Dessert - Weiß nicht mehr, was es war, aber es war sehr lecker

Sehr gut gesättigt nach dem leckeren Essen geht es wieder zurück zum Guesthouse und ins Bett.
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22 Jan 2014 22:25 #322560
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11. Oktober

Morgens bin ich schon um 6.30 Uhr wach, muss wohl noch der Rhythmus von den Safari-Tagen sein. Ich gehe auf den Balkon und mache erst einmal ein paar Fotos mit der wunderbaren Aussicht


Blick auf den Hafen


Blick auf den Tafelberg (erstaunlich die unterschiedliche Lichtsituation, denn die beiden Bilder sind im Abstand von 4 Minuten gemacht)


Lions Head und Signal Hill


Und noch einmal Table Mountain, mit dem berühmten „Table Cloth“

Heute steht die Kaphalbinsel auf dem Programm, wir wollen sie einmal umrunden. Wir beginnen auf der Ostseite an der False Bay in Muizenberg.


Der Strand, mal ohne die weltberühmten, bunten Häuschen


Weiter entlang der Küste


Auf dem Weg in den Nationalpark


Rauf zum berühmten Leuchtturm



Dann geht es zum „Cape of Good Hope“






Eine Straußendame

Weiter geht es auf der westlichen Seite hoch entlang der Küste Richtung Hout Bay.


Der weltberühmte „Chapman’s Peak Drive“




Blick entlang des „Chapman’s Peak Drive“ auf Hout Bay

Weiter geht es Richtung Camps Bay, Clifton, Seepoint und Greenpoint zurück zum Abbey Manor. Es war ein wunderschöner Tag mit traumhaftem Wetter. Besser kann es nicht sein.

Für heute Abend haben wir einen Tisch im Aubergine bestellt, das uns der Restaurantkritiker in Phinda empfohlen hat. Es ist ein sehr schönes kleines Lokal in einer etwas Dunklen Ecke Kapstadts, hier hätte ich nicht nach einem Restaurant gesucht. Das Auto stellen wir auf den empfohlenen Parkplatz mit Parkwächter.
Das Aubergine ist echt sehr empfehlenswert und wir haben sehr lecker gegessen. Leider habe ich keine Fotos vom Essen gemacht, habe die ganze Festplatte durchsucht und nichts gefunden. Echt schade, denn das Essen war sowohl vom Anblick als auch vom Geschmack ein Genuss. Dieses Lokal kann man definitiv empfehlen.
Letzte Änderung: 22 Jan 2014 22:27 von AfricaDirect.
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