THEMA: Mit ROTEL 9000 km durch das südliche Afrika
30 Nov 2013 14:55 #314972
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So, gestern bin ich von meiner China-Reise zurückgekommen und nun kann ich den Reisebericht hier weiterführen.

21. Tag: Von Rundu zu den Popa Falls

Morgens gab es grosse Aufregung, da nachts aus unserem Vorzelt (das von beiden Seiten offen zugänglich ist) Sachen geklaut wurden. Dort werden nachts die "Tagestaschen" gelagert. Ich war nicht betroffen, da ich "nur" Kleidung in der Tagestasche hatte. Meine Kameraausrüstung habe ich natürlich über Nacht neben meinem Kopfkissen in der engen Rotelkabine liegen gehabt. Einige Mitreisende hatten allerdings Fotoapparat, Videokamera oder sogar Portemonnaie mit Geld im Vorzelt - das war natürlich alles weg.


Einheimischer vor dem Supermarkt in Rundu


Von Rundu sehen wir auf unserer Tour wiedermal "nur" den Spar-Supermarkt


Weiterfahrt im Caprivi-Zipfel


10minütige Pause neben der Strasse




Bereits gegen 12:00 Uhr erreichen wir unser Tagesziel, einen Campingplatz an den Popa Falls


Campingplatz an den Popa Falls


Nach der Mittagspause Ausflug zum Mahango Game Reserve


Schöne Landschaft - aber kaum Tiere. Jedenfalls nichts Spektakuläres nach dem Etosha Park.








Ausser mir zückt aus unserer Gruppe keiner mehr die Kamera für Springböcke und Antilopen


Eindrucksvoller Baum direkt neben unserem Rotel


Unser Reiseleiterteam










Rückfahrt zum Campingplatz


Im Hintergrund sieht man die Popa Falls. Ich hatte zwar nicht etwas in der Art der Victoria Falls erwartet - aber als Wasserfall würde ich dies wohl nicht bezeichnen...


Obwohl nicht "Koffertag" ist, besteht die Möglichkeit, dass ich kurz an meinen Koffer kann. Was Kleidung angeht würde mir ein Koffertag pro Woche reichen. Aber da mein 100-400mm Objektiv gestern kaputt gegangen ist, wollte ich meine 2. Reservekamera aus dem Koffer holen. Ich hatte neben 2 Spiegelreflexkameras noch eine Bridge-Kamera dabei, die ich extra vor der Reise als Notkamera gekauft hatte - eigentlich in der Hoffnung sie nie brauchen zu müssen.






Abendessen - noch ein Bild, um das Gerücht zu widerlegen, es gäbe bei Rotel jeden Tag nur Suppe...
Grosser Reisebericht meiner 1. Namibia-Tour mit vielen Fotos:
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17 Dez 2013 13:10 #317228
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@Nane42: Was die Diebstähle anging, wurde die Polizei und die Campingplatzleitung informiert. Aber das kam mir mehr wie eine Proforma-Sache vor. Was mich nachdenklich gemacht hat: Ich habe vor der Reise in einem Rotel-Bericht, den ich als Reisevorbereitung gelesen hatte, ebenfalls von Diebstählen nachts genau auf diesem (!) Campingplatz bei Rundu gelesen. Jetzt frage ich mich, ob das System hat...

So, weiter geht's:

22. Tag: Von den Popa Falls u den Victoria Falls

Heute ist ein reiner Fahrt-Tag: 520 Kilometer sind es von den Popa Falls bis nach Victoria Falls in Zimbabwe. Dabei sind zwei Grenzübertritte zu meistern: einmal nach Botswana und einmal nach Zimbabwe. Jeder Grenzübertritt benötigt hier rund eine Stunde Zeit bis alle aus der Gruppe ihre Immigrations-Formulare ausgefüllt haben.


Im Grossen und Ganzen ging es nur darum, den langen Fahrttag hinter sich zu bringen. Die einzige Abwechslung war auf dem kurzen Teilstück, das durch Botswana geführt hat. Hier gab es viele Elefanten, die ohne Scheu vor unserem riesigen roten Bus die Strasse überquerten.


Dass diese ca. 60 km lange Asphaltstrecke (auf der wir nicht ein einziges Mal anhielten) in der Reiseausschreibung als Chobe-Nationalpark auftauchte, ist eine Sache, die ich nicht ganz verstehe. Unter einem Nationalparkbesuch verstehe ich jedenfalls was anderes.


Na ja, ich werde in einem halben Jahr wieder nach Botswana reisen und dann evtl. etwas mehr vom Land sehen als auf diesen 60 km Asphaltstrasse.












Unmittelbar nachdem wir die Grenze nach Zimbabwe überquert hatten gab es jede Menge Affen auf der Strasse - wir hielten nicht einmal für 30 Sekunden an, dass man ein vernünftiges Bild hätte machen können :-(
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17 Dez 2013 13:48 #317231
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23. Tag: Victoria Falls (1. Teil: Lionwalk)

Heute blieben wir den ganzen Tag an den Victoria Falls. Ich hatte im voraus per Internet ein individuelles Morgenprogramm gebucht, das von unserer Reiseleitung nicht erwähnt wurde: einen Lionwalk. Ich weiss, dass dieses Thema in diesem Forum sehr kontrovers diskutiert wurde. Dort wird der Lionwalk als Tierschutzprogramm "verkauft", dessen Einnahmen (so zumindest die Aussage des Veranstalters) in den Tierschutz und die Erhaltung der Löwenpopulation gehen.

Nach einer "Sicherheitseinweisung" und der schriftlichen Bestätigung, dass wir die englische Sicherheitseinweisung verstanden hätten und den Veranstalter von der Haftung bei Unfällen befreien durften wir zu den Löwen.








Wie auch immer man zu solchen Events steht - Fakt ist, dass es ein ganz besonderes Erlebnis ist die Löwen mal so nah zu erleben.


Nach dem man dicht an die Tiere dran durfte beginnt der Lion Walk. Dabei gibt es strikte Regeln, was erlaubt ist und was nicht. DIe Stimmung war fast andächtig. Es war sehr ruhig und alle schauten gespannt, was die jungen Löwen machen.


Während dem Lion Walk






Im Anschluss an den ca. 30minütigen Spaziergang hatten wir noch Gelegenheit zwei etwas ältere Löwen aus nächster Nähe (ohne irgendwelche Sicherheitsabsperrungen) beim Spielen zu beobachten.








Das Erlebnis wurde abgerundet mit einem gemeinsamen Frühstück




Mir persönlich hat das Erlebnis sehr gut gefallen - für mich war es ganz klar eines der Highlights der Tour durch das südliche Afrika.
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30 Apr 2014 00:25 #335301
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Nachdem ich in den letzten Monaten viel unterwegs war (Marokko, Indien, Norwegen, Österreich) habe ich nun wieder Zeit gefunden den Bericht etwas weiterzuführen.

Nach dem Lion Walk hatte ich einen Flug über die Victoria Falls im Helikopter gebucht.


Der Flug kostet mit Luftraumgebühren gut 150 USD und geht ca. 12 Minuten


Ich hatte Glück und konnte den Sitz vorne ergattern - der besten Platz, um zu fotografieren, da es im Seitenfenster vorne ein Loch gab, durch das man auch durchfotografieren konnte.


Ich hatte Glück und konnte den Sitz vorne ergattern - der besten Platz, um zu fotografieren, da es im Seitenfenster vorne ein Loch gab, durch das man auch durchfotografieren konnte.


Der Helikopter war perfekt für Sight-Seeing-Flüge: Auch der Fussraum war durchsichtig, so hatte man wirklich eine grandiose Sicht


Wir nähern uns den Victoriafällen. Als wir hier waren hatte der Sambesi gerade besonders viel Wasser - entsprechend hoch spritzte die Gischt.


Die Viktoriafälle entstanden an Kluft- und Verwerfungslinien innerhalb einer grösseren Basaltfläche, über die der Sambesi hinwegfliesst.


Die Victoria Falls gehöhren seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Zusammen mit den Iguazu Falls in Südamerika und den Niagara Falls in Nordamerika gehören die Victoria Falls zu den drei bekanntesten Wasserfällen der Welt.


Die Einheimischen nennen den Wasserfall Mosi-oa-Tunya ("donnernder Rauch"). Der Name verweist auf den Wasser-Sprühnebel, der von den Fällen viele Hundert Meter hoch aufsteigt und noch in bis zu 30 km Entfernung zu sehen ist. In unmittelbarer Umgebung der Victoriafälle gibt es sogar einen Regenwald, der seine Existenz nur der Feuchtigkeit dieses Sprühnebels zu verdanken hat.


Der Sambesi ist Afikas viertlängster Fluss und der grösste afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fliesst.


Ein Teil des verzweigten Schluchtensystems


Blick aus dem Helikopter direkt nach unten auf den Sambesi. Da der Helikopter unten aus Plexiglas bestand hatte man wirklich eine hervorragende Sicht und sah den Fluss direkt unter den Füssen.


In der Regenzeit rauschen hier rund 5400 Kubikmeter Wasser pro Sekunde hinab - in der Trockenzeit sind es oftmals nicht einmal 300 Kubikmeter.


Nach der Rückkehr zum Campingplatz mache ich mich zu Fuss auf den Weg zum Eingang. Der Besuch der Wasserfälle kostet 30 USD Eintritt.


Leider hatte ich die Gischt hier etwas unterschätzt. Fotografieren war eigentlich unmöglich. Und auch sonst hat man aufgrund des enormen Sprühnebels kaum etwas gesehen.


Gleich zu Beginn des Rundgangs kommt man an einer Statue des schottischen Missionars und Afrikaforschers Livingstone vorbei, der die Wasserfälle 1855 "entdeckt" hat und nach der englischen Königin Victoria benannte.


Der Weg entlang der Fälle führte durch einen kleinen Regenwald, dessen Entstehung dem Sprühnebel der Fälle zu verdanken ist.


Immer wieder hat man kurz einen Ausblick auf die Fälle. Auch wenn das nicht so aussieht: Nach weniger als 2 Sekunden ist das das Objektiv voller Wasserspritzer und man hat keine Chance ein zweites Bild zu machen.


Blick auf die Vicotria Falls - auch hier hatte ich nur wenige Sekunden bis meine Kamera wieder voller Wasserspritzer war. Mit einer Regenhülle hatte ich vorgesorgt und die wichtigsten Bereiche der Kamera geschützt - aber das Objektiv wird natürlich trotzdem nass.


Die Victoria Fälle haben schon so manchen Fotoapparat auf dem Gewissen - der Sprühnebel ist tückisch für die Technik.


Hier entlangzulaufen kommt etwa dem Erlebnis gleich in voller Bekleidung unter der Dusche zu stehen...


Obwohl ich ein Regencape anhatte war ich nach dem Spaziergang völlig durchnässt - etwa so, als wenn ich mit Kleidung in einen Swimming Pool gesprungen wäre. Daher lief ich auch nicht bis zum Ende der Fälle. Mit jedem Schritt schwappte ein See in meinen Schuhen und irgendwann machte es einfach keinen Spass mehr und ich drehte völlig durchnässt um...


Zurück auf dem Campingplatz hatten wir drei Stunden Freizeit. Währenddessen beobachtete ich einige Affen, die sich unweit unseres Rotels aufhielten.


Die sehen harmlos aus... aber ich wurde drei mal von so einem Affen angegriffen!
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30 Apr 2014 21:30 #335400
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Das Abendprogramm bestand aus einer Sonnenuntergangsfahrt mit Abendessen über den Sambesi. Ein ausgesprochen schöner Programmpunkt - ich fand es besser das Abendessen mit einer Aktivität zu kombinieren als auf dem Campingplatz Stunden mit Kochen und Essen zu "vertrödeln".


Krokodil am Uferrand


Leider war ja mein Teleobjektiv einige Tage zuvor kaputt gegangen, so dass ich alle Teleaufnahmen nur mit einer Notkamera machen konnte, von der ich hoffte, sie eigentlich nicht verwenden zu müssen.


Vogel am Ufer (fotografiert mit der Notkamera und 1200mm Brennweite).


Storch am Ufer


Abendessen auf dem Schiff


Rund 5 Einheimische waren auf dem Schiff für die Betreuung zuständig


Leider entfiel der Programmpunkt mit dem Sonnenuntergang, weil der Himmel dicht bewölkt war.


Als wir in der Dunkelheit zurück zum Rotel kamen empfing uns da eine Gruppe einheimischer Musiker und Tänzer, die eine rund halbstündige Vorführung für unsere Gruppe darboten.


So klang der Tag mit afrikanischer Trommelmusik aus.




Das war einer der schönsten Tage auf dieser Reise!
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03 Mai 2014 00:45 #335642
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24. Tag: Von Bulawayo nach Dete

Heute hatten wir mit rund 200 km nur eine vergleichsweise kleine Strecke vor uns. Den grössten Teil davon fuhren wir auf der A8 in Richtung Bulawayo


Nach rund 100 Kilometern machten wir einen kurzen Stopp an einer Tankstelle in Hwange, an der auch eine alte Lokomotive stand.


Weiterfahrt auf der teils schnurgeraden A8


Etwa in der Höhe von Dete biegen wir (inklusive Anhänger) auf eine kleine Buschpiste ab. Eigentlich wäre ich gerne ausgestiegen und hätte ein Bild von aussen gemacht - aber da einerseits auf solche Wünsche auf dieser Tour nicht wirklich Rücksicht genommen wird und andererseits aussteigen verboten war, da im Busch Löwen sein könnten, äusserte ich diesen Wunsch lieber nicht ;-)


Die Piste wurde deutlich schlechter. Mir fielen aber ein paar der mitreisenden Männer ein, die ich gerne im Falle eines Falles zum Sand schaufeln raus geschickt hätte ;-)


Die letzten Meter bis zur Lodge sahen wieder etwas besser aus.


Bereits gegen 12:00 Uhr hatten wir das Tagesziel erreicht: Die Ivory Lodge bei Dete. Hier waren wir die einzigen Gäste.


Der gesamte Rest des Tages stand in der Lodge zur Verfügung. Da es keine Lodgegäste gab, durfte unsere Gruppe die Annehmlichkeiten der Lodge nutzen, dazu zählte u.a. ein Pool...


...sowie eine gemütliche Tierbeobachtungsstation in der Nähe des Wasserlochs


Von diesem "Shelter" aus beobachteten wir das Wasserloch, das aber im Vergleich zu dem was wir in Etosha gesehen hatten ausgesprochen unspektakulär war


Das Krokodil auf diesem Bild war übrigens so weit weg, dass es von blossem Auge nicht zu sehen war. Leider ist die Bildqualität nicht so toll, für Teleaufnahmen hatte ich ja nur noch die Ersatzkamera. Wer was mit dem Wert anfangen kann: Die Brennweite des Bildes beträgt 1200mm.


Legt sich diese Ente etwa mit dem Krokodil an...?


Kleiner Elefant


Warzenschwein








So sehen die Hütten in der Ivory Lodge aus: Ein riesiges offenes Fenster bietet direkte Blick auf das (allerdings etwas entfernte) Wasserloch


Als ich das Innere der Lodge sah und erfuhr dass ein "Upgrade" zum Sonderpreis von gerade mal 40 Euro zu haben war, räumte ich sofort für eine Nacht meine Rotelkabine und zog für den Rest des Abends in dieses Zimmer.


Was mir ein Rätsel war: Ich hab sowohl das Zimmer als auch das Bad bis in die kleinten Ritzen abgesucht: es gab definitiv keine Spinne im ganzen Raum, obwohl die Lodge nach allen Seiten offen war und mitten zwischen einigen Bäumen stand.


Als ich nachts Elefanten am Wasserloch sah, machte ich mich im Schlafanzug noch einmal auf den Weg zum Wasserloch. Unterwegs wurde mir jedoch mulmig, als ich einige Elefanten in wenigen Metern Entfernung sah, die mich richtig fixierten. Da mich am Nachmittag ein Lodgeangestellter vor aggressiven Elefanten gewarnt hatte, die angreifen können, zog ich irgendwann den Rückzug an.
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