THEMA: SUV Test + Rosen mal anders in SA/NO
17 Jul 2013 23:11 #296668
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  • casimodo am 17 Jul 2013 23:11
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09.05.2013 Gomo Gomo Game Lodge Klaserie 2 Tag Abend-Gamedrive

Diesen teil des Berichtes muss ich mit einem Nachtrag anfangen. Eine Geschichte habe ich vergessen. Beim Morgengamedrive hält unser Ranger nach einigen KM an, unterhält sich mit dem Tracker auf Zulu.... und der hüpft von seinem Sitz auf der Motorhaube, verabschiedet sich und spaziert unbewaffnet in Richtung Busch. Der Ranger zu uns „Er will die Löwen suchen!“.

Waaaas ?!?! „Wir holen ihn so in 20 Minuten hier wieder ab, kein Problem, er kennt sich aus!“
Was für ein Vergleich mit Leopard Mountain, wo der Tracker sich bei den Löwen im Auto verkrümelt hat. Ca 20 Minuten später sammeln wir ihn wohlbehalten wieder auf. Die Löwen seien weitergezogen. Der hat echt Nerven, oder ? Wir sehen nur einige Antilopen.



Jetzt zum Abendgamedrive. Wir fahren los, sehen nach ca. 20 Minuten einige Elefanten, die sich aber in undurchdringliches Dickicht zurückziehen und fahren dann plötzlich zur Lodge zurück. Am Wasserloch sei eine riesen Büffelherde. So richtig begeistert sind wir erst nicht, aber dann bietet sich uns folgender Anblick:



Ich habe jetzt nur wenige Bilder eingefügt, wir haben rauhe Massen ;-)



Der Ranger schätzt die Herde auf 500 Tiere. Was hier nicht rüberkommt, sind die Geräusche und die Geruchskulisse, die die grauen Burschen umgibt. Zusätzlich werden sie von Massen an Mücken begleitet.



Einer schubbert sich am Baum...



und wir dabei von einem Pavian beobachtet.



Dann geht es wieder ins Reserve, wo wir nach kurzer Zeit wieder Mitten in einer grasenden Elefantenherde stehen.



Die Tiere sind sehr nah und nur diese Mama mit ihrem kleinen fühlt sich von uns gestört.







Kurz vor Sonnenuntergang sichten wir dann auf der anderen Seite der Straße ein stattliches Breitmaulnashorn. Ein anderes Auto steht schon da und wir beobachten den friedlich grasenden Riesen. Ich muss gerade an die Worte eines anderen Reiseberichtschreibers denken. Unweigerlich denken auch wir an die Wilderei und sind traurig.









Dann ist es Zeit für den Sundowner. Einige hundert Meter weiter steigen wir an einem kleinen See aus..... und bekommen bald Besuch.



Das Rhino zieht grasend vielleicht 20 Meter an uns vorbei. Die Ranger hatten uns vorsichtshalber zurück ins Auto gebeten. Ein wunderschönes Erlebnis, wenn der Brummer immer mit dem Grasen aufhört und lauschend seine Ohren in alle Richtungen dreht.





Auf der Rückfahrt zur Lodge halten wir noch kurz bei einem männlichen Löwen, den ein anderes Auto getrackt hatte,



dann gibt es wieder Abendessen in der Lapa.



Und Morgen früh......... da kommt die ganze Ross Pride mit 9 Löwen auf einen Streich :-))
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 22:22 von casimodo.
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18 Jul 2013 00:01 #296672
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10.05.2013 Gomo Gomo Game Lodge Klaserie Abreisetag Morgendrive

mein Vater und Milena hatten entschieden, den heutigen Morgendrive nicht mitzumachen. Vater hat Probleme mit dem Rücken und fühlt sich „irgendwie nicht wohl“.



Also steigen wir mit den indischen Neuankömmlingen in den Landy. Der Ranger sagt uns, die Löwen seine ins Nachbarreserve weitergezogen.

Dann kommen plötzlich mehrere Elefanten rennend und laut trompetend quer vor uns über die Pad.
Sie wirken fast, als ob sie auf der Flucht wären.



Seltsam ! Wir biegen rechts ab in eine andere Pad und nach 250 Metern sehen wir sie.



Im morgendlichen Gegenlicht liegen zig Löwen quer über die Grasfläche verteilt herum.
Der hat uns veräppelt, von wegen keine Löwen !



Und jetzt breche ich meinen Vorsatz. Jetzt kommen viele, viele Löwenbilder, bei wie gesagt sehr schwierigem Licht geschossen.

Was die Situation neben der Vielzahl der Löwen so besonders macht, ist die Tatsache, daß sie nicht nur herumliegen. Kurz nach unserer Ankunft stehen alle auf, rennen hektisch umher und fangen alle an zu brüllen. In weiter Entfernung antworten weitere Löwen. Alle im Auto haben Gänsehaut.
Diese Sonnenaufgangsstimmung, die Interaktion und neun brüllende Löwen auf einmal...











Dann beruhigen sie sich wieder etwas. Von rechts kommt ein männlicher Löwe zu zwei Mädels und bekommt eine Abfuhr.











Er gähnt und läuft weiter zur nächsten. Auch dort ist er nicht willkommen und bekommt fast eine Pfotenautobahn auf die Nase gemalt. Zusätzlich beißt ihm die Löwin noch in den Schwanz.







Und zum Schluss sammeln sich 7 der 9 Löwen so, dass wir sie schön fotografieren können.









Vielen Dank Afrika, wir sind sehr dankbar !

Auf der Rückfahrt sehen wir noch hüpfende Impalas.





Und zum Schluss noch einmal die Büffelherde.





Dann gibt es Kaffee.

Und zum Schluss noch einmal drei Nashörner.







Dann geht es zurück und nach dem Frühstück heißt es schweren >Herzens Abschied nehmen von der Lodge, in der wir so schöne Erlebnisse hatten

Fazit Gomo Gomo

Ich muss etwas aufpassen, denn eine Game Lodge misst man immer auch etwas an den Tiersichtungen. Und die waren hier HAMMER ! Preis/Leistung hat hier gestimmt. Vom Style her waren die Bungalows vielleicht nicht sooo der Burner, aber eigentlich gab es nichts zu meckern. Die Bungalows haben sehr unterschiedlich gute Sicht auf den See. Das Haupthaus ist gemütlich und offen gebaut. Das Essen war gut. Die Angestellten sympathisch. Und die Lage am Staudamm mit den Sitzmöglichkeiten unter dem Baum perfekt. Das Game Reserve ist relativ eben, es gibt eigentlich keine Hügel.

Uns hat es ausgesprochen gut gefallen.
Letzte Änderung: 18 Jul 2013 22:28 von casimodo.
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27 Jul 2013 10:07 #297816
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10.05.2013 Blyde River Canon / Burkes Luck Potholes / Alte Mine Guestfarm

Der Weg von Gomo Gomo nach Graskop führt uns das dritte Mal über den Abel Erasmus Pass.
Es ist natürlich bewölkt, das ist gute alte Blyde River Tradion. Die Straße zieht sich den Berg hoch durch abwechslungsreiche Landschaft.





Die Frauen sind schon ganz nervös, denn an den Lookouts des Canon gibt es massenweise Holzschnitzereien.



Am ersten Lookout sind wir etwas nervös. Sind Wolken im Canon ? Nein, aber es ist ziemlich dunstig.





Letztendlich freuen wir uns aber mehr darüber, überhaupt etwas zu sehen und geniessen die Ausblicke in den mächtigen Canon.



Es ist nicht viel los hier. Und überhaupt. In der Reisezeit April/Mai ist es wirklich nicht voll in Südafrika. Und bereits das zweite Mal haben wir in dieser Reisezeit phantastisches Wetter. Nur eben hier nicht.



Dafür blühen viele Blumen.





Dann geht es weiter zu den Burkes Look Potholes. Auch hier ist wenig los. Obwohl wir auch hier schon einmal waren, lohnt sich das Wiederkommen. Einmal wegen der Potholes selbst.





Aber auch wegen der schönen Wasserfälle oberhalb.







Wir kommen mit einigen farbigen Touristen ins Gespräch. Sie sind mit dem Zug aus Kapstadt über das Wochenende hierhergekommen.

Dann fahren wir die restlichen Kilometer nach Graskop weiter, wo wir die letzten zwei Urlaubsnächte in der Alten Mine verbringen werden.



Kerstin und ich beziehen das Honeymoon Chalet (auf dem Bild rechts)
Vater und Milena ein Blockhaus etwas oberhalb am Waldrand.



Das Gelände ist eine kleine Oase, einige Kilometer außerhalb Graskops. Es gibt einen kleinen idyllischen und etwas Fernblick.







Die Häuser sind urig eingerichtet und voll für Selbstversorger ausgerichtet.



Bei unsere Ankunft sind die Eigentümer noch unterwegs. Wir werden von einer Bekannten herzlich empfangen. Sie empfiehlt uns für das Dinner das Abe's in the Glashouse. Wir relaxen noch etwas, bevor wir den Weg zurück nach Graskop antreten. Wie die ganzen Tage zuvor war es mir ungewöhnlich kalt und ich legte mich mit vollen Klamotten ins Bett. Mein Vater erzählt ähnliches. Kerstin und Milena ist es nicht kalt.

Im Glashaus gefällt es uns sofort.



Der Eigentümer Abe ist ein ganz herzlicher und humorvoller Wirt.



Er macht andauernd Späße und nimmt uns immer Mal hoch. Es gibt keine Weinkarte, die Flachen stehen alle auf der Theke, ich solle mir einfach eine aussuchen, sagt Abe mit einem Augenzwinkern. Das Essen ist günstig und ausgesprochen lecker. Mein Vater isst mit großen Augen seine Lammhaxe, bei uns gibt’s andere Fleischgerichte. Die Stimmung ist gut, wir sind uns einig und reservieren gleich einen Tisch für Morgen Abend.

Vor dem Schlafengehen entdeckt Kerstin einen satten Mückenstich an meinem Oberschenkel....
Da es inzwischen wirklich kühl ist und essehr windig ist, zünde ich des bereitliegende Holz im Kamin an. Vom Bett aus beobachten wir das gemütlich knisternde Feuer und schlummern irgendwann ein.

Nachts sind wirMitten in einem heftigen Gewitter mit Sturm und Starkregen. Da Graskop auf einem Hochplateau liegt, ist das alles seeeehr nah :unsure: Aber irgendwie auch gemütlich.

Letzte Änderung: 27 Jul 2013 10:17 von casimodo.
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27 Jul 2013 23:06 #297888
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11. und 12.05.13 Graskop Alte Mine/Doc in Sabie/Wasserfälle/Fahrt nach Joburg/Heimflug


Nach der Gewitternacht stehen wir auf und teffen auf meinen ernster als sonst schauenden Vater.
„Sorry, aber wir müssen zum Doc“ sagt er. Das ganze Bein schmerze und nach einer Venen-OP ist er sich sicher, eine Thrombose zu haben. Die Eigentümer der alten Mine sind sehr hilfsbereit. Natürlich ist am Samstag alles etwas schieriger. Der Arzt in Graskop seie nicht so empfehlenswert.
Wir sollen ins ca. 50 KM entfernte Sabie fahren. Dort gäbe es einen guten Apotheker, der auch medizinisch ausgebildet sei. Ansonsten das Krankenhaus in Hoedspruit. Uns rutscht das Herz in die Hose. Thrombose einen Tag vor dem Rückflug :-((

Bei übrigens regnerisch, nebeligem Wetter machen wir uns nach dem guten aber nebensächlichen Frühstück alle vier auf nach Sabie. Im dortigen Shopcenter liegt die moderne Apotheke, aus der Kerstin und Vater nach wenigen Minuten wieder rauskommen. Gegenüber sei ein Doc, der auch im Dienst sei. Nach einer dreiviertel Stunde kommen die beiden wieder raus.



Es sei tatsächlich eine Thrombose. In der Apotheke erhält mein Vater ein Medikament zur Blutverdünnung und irgendeine Salbe. Der Flug sei OK. Er solle sich viel bewegen und in Deutschland sofort einen Arzt aufsuchen. Erleichtert und doch besorgt geht es zurück nach Graskop, wo es immer noch dicht neblig ist.

Kerstin möchte gerne noch einmal nach Pilgrims Rest. Dort hatten wir vor drei Jahren eine Nacht im historischen Royal Hotel verbracht. Die Autowäscher und alles andere sind noch da.









Aber irgendwie wirkt alles viel liebloser und auch lebloser als damals. Alle Angestellten sind bocklos. Im Postoffice gibt es keine Briefmarken. „Soooold oooouuut“ erwiedert die Angestellte ohne uns anzuschauen. Meinem Vater und mir kommt ein etwas verrückt aussehender Farbiger entgegen. Er setzt eine billige Maske auf, kaspert keine 10 Sekunden sehr kurios vor uns herum, setzt die Maske ab und sagt „give me sooome Moooneey“. Mit Mühe beherrsche ich mich und sage „for whaaat?“. Er dreht sich rum und geht weg. In der Bar werden wir nicht bedient und ordern unseren Kaffee an der Theke. Die drei Angestellten sitzen bocklos in der Ecke.

Es ist erschreckend, wie sehr dieser zu 100% auf Touris ausgerichtete Ort in den letzten Jahren heruntergekommen ist. Etwas enttäuscht fahren wir zurück durch Graskop zu den Lisbon Falls.



Nach einigen Fotos besuchen wir die Souvenirverkäuferinnen, die sich ihre Langweile mit Gesang vertreiben. Milena und Kerstin tun auch etwas gegen diese und sorgen für etwas Umsatz.







Einige Kilometer weiter dann die Berlin Falls, wo alles nach dem gleichen Muster abläuft.





Diese Verkäuferin ist der Traum jedes Zahnarztes, oder ?



In Gods Window genießen wir die Aussicht in den........ Nebel.





Die Hauptaattraktion sind die schwarzafrikanischen Bustouris, die alle gut drauf sind, freundlich grüssen und fast alle eine Bierpulle mit sich herumschleppen. Es ist Wochenende.







Nach der üblichen Siesta mit Kältegefühl bei mir geht es noch zum Shopping nach Graskop.
Dier Sonnenuntergang in den Wolken ist der Hammer.





Einige Jeep-Shirts später und nach dem Besuch im Shop mit hochwertiger afrikanischer Schnitzkunst sitzen wir wieder bei Abe und genießen den letzten Abend in Südafrika in vollen Zügen.

Am nächsten Morgen tritt uns mein Vater mit den Worten entgegen: „Jetzt ist mein Bein komplett rot! Irgendetwas anderes habe ich auch noch !“. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von den Eigentümern. Die kommen hier wegen der Umstände etwas kurz. Sehr sympathische bayrische Auswanderer, die eine toll gelegen, sehr gepflegte Lodge mit gutem Preis/Leistungsverhältnis führen, die man zu 100 % weiterempfehlen kann.

Nach dem Abschied (auch von den Hunden) klappt die Fahrt nach JoBurg problemlos. Bei Budget erfahren wir, dass uns die ganzen Komplikationen nur 30 und irgendwas Euro kosten. Besser kann ein Autovermieter sich nicht verhalten. ALLE waren freundlich, hilfsbereit, verständnisvoll und serviceorientiert. Bei KEA in Namibia haben wir vor vier Jahren das 100 prozentige Gegenteil erlebt.

Nach einem Essen besteigen wir den LH A380 „New York“. Den hatten wir bisher noch nicht.
Der Flug verläuft pünktlich und ereignislos.





Und jetzt die Auflösung der Krankengeschichte. Mein Vater hat keine Thrombose, sondern eine etwas fortgeschrittene Wundrose. Der Arzt in Graskop hatte wohl keine Chance, denn er konnte die Wunde am Fuß meines Vaters wegen der Strümpfe nicht sehen. Mein Vater hatte keinen Zusammenhang zwischen der optisch nur leicht entzündeten Kratzwunde an seinem Fuß und den Schmerzen im Bein gesehen. Er landete in der Hautklinik, die er nach knapp einer Woche wieder verlassen konnte.

Um meinen Stich am Oberschenkel bildete sich eine kreisrunde rote Aura, die ich sofort nach der Rückkehr von einem Hautarzt untersuchen lies. Ich hatte auch eine beginnende Wundrose und bekam die gleichen Medikamente, wie mein Vater. Ein Antibiotikum das auch gegen Borreliose und Tripper verschrieben wird. Die Ärztin meinte „Frühzeitig behandelt kein Problem, im Mittelalter wären sie gestorben“. Und sie hätte das öfters in der Praxis, das gebe es auch in Deutschland öfters. Schüttelfrost sei ein typischen Symptom.

Das Fazit der Reise: 2 ½ Wochen mit 4 Nächten Private Game Reserve und einem SUV zu viert für weniger als 2.000 Euro Festkosten. Mir fällt da die Diskussion um die Preise in Namibia ein. Wir hatten bis auf Hilltop Camp nur schöne bis phantastische Unterkünfte, tolles Reisewetter, keine Tourimassen im April, grüne Landschaften, tolle Tiererlebnisse, gutes und günstiges Essen und viele nette Gastgeber. Aber auch das erste wirklich negative Erlebnis im neunten Afrikaurlaub mit dem Steinwurf.

Unser Afrikavirus ist immer noch genauso da, die nächsten zwei Urlaube sind gebucht.

Fortsetzung Mitte Oktober 2013 ;-)))
Letzte Änderung: 28 Jul 2013 10:37 von casimodo.
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