Der Grund, warum wir hier sind, lässt sich kaum besser ausdrücken:



The place where I worship is the wild open spaces.

Ein Paar Leckerli zum Sundowner noch, aus dem vorletzten Film:











Das war einer dieser Momente, wo man am liebsten für immer die Zeit anhalten will. Aber die Dunkelheit und mit ihr die gate closing time kam unausweichlich näher...

Hallo Ihr Zwei,

fürwahr, der Confluence Point ist magisch - bei Euch war mehr Lametta, äh, Wasser als bei uns im Oktober.

Viele Grüße,

Volker

Lange hat es gedauert, dass wir wieder Zeit finden, den Thread fortzusetzen und vielleicht auch endlich zu beenden. Uns bleibt noch über den Marakele NP zu berichten. Die Fahrt von Mapungubwe dorthin ist nicht kurz, die Straßen sind partiell in einem katastrophalen Zustand. Wir fahren an Dutzenden von Jagdfarmen vorbei in the middle of nowhere. Sehr merkwüdige Gegend nahe der Grenze zu Botswana. Nachmittags erreichen wir endlich Marakele... Endlich wieder Tiere.



Zebras können wir ja nie genug bekommen.


Und schon sind sie wieder fort... Aber ein schöner Po ist auch entzückend.


Landschaftlich gefällt es uns ganz gut. Aber diese Straßen!!!


Wir übernachten im Tlopi Tented Camp. Der Ausblick abends ist wunderschön und entschädigt dafür, dass wir noch nicht viele Tiere gesehen haben.

Das Waterberg-Massiv sieht aus wie aus riesigen Ziegelsteinen gemauert:








Nachthimmel am Tlopi Tented Camp:








Am nächsten – und auf dieser Reise letzten – Tag geht's auf den Berg:

Ich habe auch noch ein paar Fotos von unserem Zelt für Euch.





Wir machen natürlich den Ausflug hinauf auf den Ausguckberg des Parks. Die Straße ist eng und kurvig, aber es macht Spaß.


Der Ausblick ist einfach nur phantastisch.

Landschaftlich ist es wirklich sehr reizvoll.










Hier sieht man auf das Tented Camp hinunter.