THEMA: Südafrika 2012 - Zwei Seelen in einer Brust
04 Mai 2013 14:20 #287647
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18.01.2012 Franschhoek -> Kapstadt
Wein Adé!


Nach einem schönen Abend und einem super Frühstück im Klein Oliphants Hoek in Franschhoek geht es heute weiter nach Kapstadt, unserer letzten Station. Da freuen wir uns schon sehr drauf. Trotzdem gönnen wir uns noch einen Abstecher in 2 Weingüter.

1. Rustenberg: Das ist ein netter kleiner Familienbetrieb. Wir wurden von der Besitzerin und deren Tochter beraten. Hinterm Haus befindet sich noch ein schöner Garten. Hier lässt es sich aushalten und wenn ich mich richtig erinnre, dann kann man hier auch Übernachten.

2. Kanonkop (Hat Dirk einfach im Bericht zum vorherigen Tag eingebaut – fragt sich wer zu viel getrunken hat): Ist auch sehr nett gelegen. Neben der Weinverkostung kann man sich hier auch eine Gemäldeausstellung anschauen. Beides sehr schön.

Wir unterhalten uns dort lang und nett mit einer Angestellten. Natürlich auch über Wein - und so schenkt sie uns die Verkostung... Mittlerweile ist es ja normal, dass man für die Weinverkostung bezahlen muss. Kein Wunder bei den Touri-Massen, die hier unterwegs sind. Die meisten halten sich aber nicht lange auf. Da bilden wir scheinbar eine Ausnahme. Aber wir wollen den Wein, das Essen und die Zeit ja auch genießen.



Nach der Weinverkostung (Dirk hat natürlich ausgespuckt) fahren wir nun endlich nach Kapstadt.

(Anmerkung Dirk: Jaaa, klar, Schatz, natürlich hab ich ausgespuckt... Kann sich noch jemand an die Fahrt nach Kapstadt erinnern?! :laugh: )

Der Tafelberg ist leider durch Wolken verborgen. Aber wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Das wird schon werden. Auch im Nachhinein bin ich verdammt stolz auf mich: Ich schaffe es uns durch Kapstadt zu lotsen, ohne dass wir uns verfahren.

Gegen Mittag kommen wir dann in unserem Gästehaus in Camps-Bay an. Das Ocean View House liegt auf einer Anhöhe ungefähr 3 km vom Stadtzentrum entfernt. Es hat eine nette Außenanlage und einen recht großen Pool. Als wir ankommen, ist unser Zimmer leider noch nicht fertig (erleben wir hier zum ersten Mal) und so werden wir gebeten, auf der Terrasse Platz zu nehmen. Nach 15 min wird uns dann mal ein Glas Wasser auf der eigentlich bewirteten Terrasse angeboten. Doch wir müssen weiter warten und beobachten sogar noch ein Pärchen beim Essen – da bekommt man ja Hunger!! Nach über einen halben Stunde kommt dann die Managerin und zeigt uns das Zimmer. Es ist ihr sichtlich unangenehm, dass wir so lange warten mussten. Und dann ist das Zimmer auch nur halb fertig. Eine Glühbirne ist kaputt, der Kühlschrank nicht wieder aufgefüllt und die Fernbedienung verschwunden. An sich nur halb so schlimm. Sie hätten das alles deutlich entspannter haben können. Hätten wir unsere Koffer einfach unterstellen können, wäre ihnen der Stress erspart geblieben und wir hätten etwas vom Nachmittag gehabt.

Allgemein ist unser Zimmer ganz nett, etwas klein vielleicht aber durchaus modern und geschmackvoll eingerichtet. Trotzdem will keine wirkliche Wohlfühlatmosphäre aufkommen. Es liegt vielleicht auch daran, dass wir durch den Frühstücksraum gehen müssen um in unser Zimmer zu gelangen. Und der wird gerade renoviert.
An der Rezeption sind alle sehr bemüht. So bekommen wir neben unseren Restaurantwünschen auch noch Empfehlungen und dazu noch alle Tische reserviert. Wirklich ein super Service.













Den restlichen Nachmittag wollen wir dann in Kapstadt verbringen. Uns zieht es wie wahrscheinlich 99% der Touristen erst mal an die Waterfront. Und hier verbummeln wir die Zeit. Wir erleben ein kulturelles Durcheinander. Das gefällt uns sehr gut.

Der Hunger treibt uns dann wieder zurück. Heute haben wir einen Tisch im „The Kove“ direkt in Camps-Bay reserviert. Wir hatten uns vorher noch erkundigt, ob wir dahin laufen können. Klar kein Problem. Also gehen wir los. Am Ende ist es aber mehr als ein kleiner Spaziergang und wir laufen gut 45 Minuten. Wir würden trotzdem nochmal laufen. Denn an der Strandpromenade angekommen, sind wir mitten im Leben. Heute ist Freitag und überall um uns herum wuselt es. Einen Parkplatz zu bekommen – unmöglich. Und zum Glück haben wir bzw. wurde uns ein Tisch reserviert. Und so sitzen wir bald in der ersten Reihe gemütlich bei einem Cocktail und beobachten die Welt um uns herum. Einfach schön. Das Essen ist hier übrigens hervorragend und wer den Lounge Charakter mag und sich nicht von Trubel (leise ist anders) abhalten lässt, wird sich hier sicher wohlfühlen.

The Kove in Camps Bay: Empfehlung!!
Letzte Änderung: 31 Jul 2013 21:48 von dirkmandy.
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04 Mai 2013 14:37 #287650
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19.01.2012 Kapstadt
Kann mal jemand was gegen diese Wolken unternehmen?!


Der neue Tag startet mit Nieselregen! Vielleicht hilft es, das Frühstück schön auf zu essen, damit der Himmel aufreißt. Aber das Versprechen unserer Eltern, ein leerer Teller sorge für schönes Wetter, stellt sich spätestens heute als glatte Lüge heraus.

(Anmerkung Dirk: Eine Welt ist für mich dadurch zusammen gebrochen.)

Wir entschließen uns trotzdem zum Kap der Guten Hoffnung zu fahren. Wir nehmen die Route über den Chapmans Peak. Sicherlich eine schöne Strecke, bei uns leider ohne Aussicht!








(Unser neues Haus :laugh: )

Doch mit erreichen des Gates zum Nationalpark reißt der Himmel doch noch auf und die Sonne kommt zum Vorschein. So fahren wir auf direktem Weg zum Cape Point. Die Bahn lassen wir links liegen, schließlich sind wir sportlich und im Urlaub schon faul genug gewesen. Also nehmen wir die 693 Millionen Stufen nach oben. Alle paar Meter müssen wir stehen bleiben – natürlich nur wegen der schönen Aussicht. Hier ein paar Eindrücke.















Anschließend fahren wir noch den Weg zum Kap der Guten Hoffnung. Das obligatorische Foto vom Schild gibt es bei uns nicht. Dirk ist viel zu fasziniert von den vielen Porsche die hier stehen….







(Anmerkung Dirk: Mich fasziniert nur, wer hier freiwillig mit einem Porsche rumgurkt. Ok, ok. Es sind brandneue Modelle dabei, die man bei uns noch nicht gesehen hat. Und nein, die sehen nicht alle gleich aus. Die Autos sind übrigens nicht der Grund für das fehlende Foto am Schild, vielmehr sind einfach zu viele Leute da gewesen, die sich alle um die besten Plätze gestritten haben. Sowas ist mir zu doof.)

Auf dem Rückweg nehmen wir noch die ein oder andere Schleife mit und genießen die letzten Wildlife-Momente in Afrika.







Der Weg führt uns über Simons Town. Ich wollte ja unbedingt noch zu den Kap-Pinguinen. Also, Parkplatz ansteuern und den Massen hinterher. Wir finden auch bald den Eingang zum Pinguine Center. Wir entscheiden uns dann aber doch nur für einen Spaziergang über die Holzstege. Pinguine sehen wir auch so...









Im Anschluss gönnen wir uns noch ein kleines Lunch im „The Meeting Place“ - direkt gegenüber vom Hafen. Doch uns treibt es wieder zur Unterkunft. Wir wollen schließlich noch auf den Tafelberg!

Volles Programm – wir haben keine Zeit mehr!!

An der Rezeption erkundigen wir uns nach dem Wetter oben auf dem Tafelberg direkt hinter uns. Und wir werden enttäuscht. Heißt es doch tatsächlich: Sichtweite 0 Meter. So richtig können wir das noch nicht glauben. Sieht der Blick nach oben doch ganz gut aus. Es dauert aber nicht lang und das berühmte weiße Tischtuch legt sich über den Berg. Jetzt glauben wir gerne, dass es oben keine Sicht gibt. Aber was solls?! Wir legen uns einfach an den Pool und genießen unsere Zeit. Morgen haben wir schließlich noch einen Versuch.

Den Abend verbringen wir übrigens im Mama Afrika in Kapstadt. Gehört wohl einfach dazu.
Lustige und zugleich traurige Gegebenheit: Nach dem Essen (welches wirklich super war) bekommen wir unsere Rechnung mit dem Hinweis doch bitte etwas Trinkgeld zu geben, da die Bedienung nur daran wirklich verdienen. Unser Gesicht muss Bände gesprochen haben. Denn im Nachklang kommt noch eine Erklärung: gerade Touristengruppen, würden das Trinkgeld gerne unter den Tisch fallen lassen. Für uns ist aber klar, guter Service heißt auch gutes Trinkgeld. Und eben dieses gab es heute auch.

Für alle die das Mama Afrika noch nicht kennen: HINGEHEN!
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04 Mai 2013 15:01 #287651
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20.01.2012 Kapstadt
Letzte Chance für den Tafelberg!


Schon beim Aufwachen bin ich enttäuscht. Wieder Nebel und leichter Regen. Unser Plan auf den Tafelberg zu wandern (oder zu fahren) ist damit schon mal hinfällig. Mist. Daher drehen wir uns heute im Bett einmal mehr um.

Irgendwann schaffen wir es aber doch zum Frühstück. Denn allein dafür lohnt es sich aufzustehen. In die selbstgebackenen Muffins könnte ich mich reinlegen.

(Anmerkung Dirk: Geht nicht, Muffin zu klein, da passt Du nicht rein.)
(Anmerkung Mandy: Ok, stimmt. Dafür passen viele in mich rein.)

Nun bleibt noch die Frage: Was tun?! Es gibt auch eine Menge Indoor Aktivitäten. Ich hatte mir spontan einen Besuch des Aquariums überlegt. Aber Dirk ist nicht so begeistert. Also fahren wir erst mal an die Waterfront um unsere Mitbringsel zu vervollständigen. Auf den verschieden Märkten werden wir leider nicht fündig. Entweder sind die Holzfiguren zu klein, es gibt nur Giraffen oder es ist schlicht zu teuer. Und ich hatte schon genaue Vorstellungen. Am Ende werden wir aber im Red Shed Craft Market doch fündig und eine schöne Elefantenskulptur aus Mopane-Holz schmückt nun unser Wohnzimmer.

Nach und nach kommt doch die Sonne raus und wir fahren wieder zur Unterkunft. Auch heute erkundigen wir uns nach der Sicht. Eine zweite Chance gibt es nämlich nicht. Morgen geht es wieder zurück in den Winter nach München. Doch der Wettercheck endet positiv. Wir sollen aber sofort losfahren, um nicht zu lange an der Bahn warten zu müssen. Also dann Kamera holen und los. Und tatsächlich, wir bekommen einen Parkplatz direkt an der Talstation und können sogar mit der nächsten Seilbahn nach oben. Und schon hier in der Kabine ist der Blick gigantisch. Oben angekommen machen wir einen kleinen Spaziergang und genießen die Aussicht. Nach 2 Stunden und einer glühenden Kamera fahren wir wieder nach unten. Wow nach uns sind wirklich viele Leute auf die Idee gekommen, auf den Berg zu fahren. Die Autos parken wirklich auf dem ganzen Weg nach unten. Da waren wir wirklich schnell :-)

















Die letzten Sonnenstrahlen genießen wir am Pool, bevor wir heute ins „Bungalow“ fahren. Ein nettes Restaurant direkt am Strand. Dort können wir den Sonnenuntergang genießen. Das Essen ist auch spitze. Auch wenn wir den Eindruck haben, dass außer uns kaum einer isst und wir fast die einzigen Touristen sind. Vielleicht ist es aber auch gerade deshalb so nett hier!? Die Kapstädter Highsociety (vorallem die Damenwelt) schaut übrigens aus, als hätte sie zuletzt vor Jahren etwas gegessen... :) Doch der Schampus fließt dafür in Strömen. Das tut der Stimmung natürlich keinen Abbruch. Auch dieses Lokal können wir wärmstens empfehlen!

Der letzte Abend des Urlaubs geht zu Ende.... Ein bisschen traurig werden wir jetzt schon...
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04 Mai 2013 15:06 #287652
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Hallo Ihr beiden,

vielen Dank für die Fortsetzung Eures schönen Reiseberichts.

Nur kurz zu den Sportwagen, die Ihr gesehen habt. Leider kann ich den Aufkleber auf der linken Stossstange nicht lesen, aber Südafrika ist ein extrem beliebtes "Autotestgelände". Viele Automobilhersteller senden ihre Fahrzeuge mit den Testfahrern nach Südafrika und sie fahren mit den Autos durchs Land (die Strecke nördlich von Upington ist zum Teil für hohe Geschwindigkeiten zugelassen, dort kann man oft Autos beobachten).

Da die Porsche, die Ihr gesehen habt, Stuttgarter Kennzeichen haben könnte es sich vielleicht um Werkswagen handeln, die mit Testfahrern unterwegs sind (haben dann meistens massen Computer- und Testequipment an Bord). Außerdem scheinen es Linklenker zu sein, die man ja dort nicht zulassen darf (nur mit Carnet, soviel ich weiß). Naja, und die schauen sich halt dann auch mal die Landschaft an. :whistle:

Vielen Dank noch einmal für den kurzweiligen Bericht.

Schöne Grüße,

Nicole
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04 Mai 2013 15:11 #287653
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21.01.2012 Kapstadt – äähh, München


Heute geht es wieder nach Hause. :( Der Flug von Kapstadt aus geht erst um 17:00 Uhr, so dass wir den Tag ganz entspannt beginnen können. Hier noch ein paar Eindrücke vom Hotel bzw. dem Blick auf den Tafelberg und die 12 Apostel:





Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem recht späten Auschecken verbringen wir die letzten Stunden dann an der Waterfront. Hier findet heute ein Talentwettbewerb statt. Das finden wir super und nehmen gleich auf der Tribüne platz. Wir erleben eine bunte Mischung aus traditionellen Tänzen und Gesang, modernen Jazz Interpretationen, talentfreien Schauspieldarbietungen und vielem mehr. Besonders nett finden wir, dass man hier mal alle Klassenunterschiede beiseite schiebt. Man feuert gemeinsam die Talente an oder lacht über missglückte Darbietungen. Für ein paar Minuten hat man den Eindruck, Südafrika hat das Problem zwischen Schwarz und Weiß überwunden – genau der richtige Abschluss, um richtig positiv gestimmt Richtung Flughafen zu fahren.







Die Autorückgabe verläuft bei Europcar wieder völlig entspannt und problemlos. Der Flug geht pünktlich. Keine weiteren Vorkommnisse zu vermelden. :laugh:


Es waren wieder schöne drei Wochen. Direkt nach dem Urlaub zweifeln wir aber, ob wir nochmal nach Südafrika reisen werden. Warum und wieso haben wir ja an der ein oder anderen Stelle des Reisebericht erläutert.

Das Endergebnis sieht aber so aus, dass für den 19.12.2013 Flüge nach Kapstadt gebucht sind und dann eine 28-Tage-Rundfahrt auf uns wartet, bis wir am 18.01.2014 von Windhoek zurück fliegen werden.

So schlimm war's also doch nicht.

Südafrika (und Namibia): Wir kommen wieder!


Vielen Dank Euch allen für Eure Geduld an dieser Stelle. Schön, dass so viele auch nach unserer laaaaangen Pause (ein Jahr?!) wieder eingestiegen sind. Im Februar 2012 haben wir den Reisebericht begonnen und im Mai 2013 beendet. Negativ-Rekord... Sorry. Wir geloben Besserung beim nächsten Mal.

LG, Mandy und Dirk
Letzte Änderung: 31 Jul 2013 21:49 von dirkmandy.
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04 Mai 2013 15:19 #287654
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Hallo Nicole,

ja, es handelte sich tatsächlich um Testfahrzeuge. Das zeigte auch der Aufkleber auf der Stoßstange. Erfahren habe ich es auch von einem meiner Kunden, Inhaber eines Porsche-Autohauses. Es handelt sich bei diesen Fahrten oft um Testfahrten, aber auch um Incentive-Reisen für gute Autoverkäufer bzw. für die Geschäftsführer der erfolgreichen Autohäuser...

Warum auch nicht?! :laugh:

LG, Dirk
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