THEMA: Joburg-Durban-Krüger-Joburg im Juni?
29 Mär 2009 19:11 #96100
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  • Julie am 29 Mär 2009 19:11
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Nein, kein Problem Sanne ;-)
Wir wollen ja alle nur das Beste für \"Afrikaneulinge\" ... und unsere Begeisterung teilen...
Ich wünsche mir immer wieder mehr Urlaubszeit am Stück zu Verfügung zu haben...
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29 Mär 2009 19:19 #96103
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  • Sanne am 29 Mär 2009 19:19
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Julie schrieb:
Ich wünsche mir immer wieder mehr Urlaubszeit am Stück zu Verfügung zu haben...

Wir haben uns damit abgefunden, dass wir einfach zu wenig Urlaub haben und zu viele Ideen.... ;) Da wir uns der vorgegebenen Urlaubslänge unterwerfen müssen, leben wir uns hinsichtlich der Anzahl der Urlaubsziele voll aus!

Liebe Grüße
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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29 Mär 2009 19:22 #96104
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@chrissie
Elephant Plains waren wir auch - hat uns supergut gefallen (vor allem weils unser erster Afrika Urlaub war) - natürlich ist man unabhängiger wenn man alleine durch den Kruger fährt (was wir natürlich auch gemacht haben), aber wir haben auch sehr viel bei den Game Drives von den Rangern gelernt und tolle Erlebnisse gehabt (siehe Reisebericht 2007)
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29 Mär 2009 21:15 #96128
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Also wir waren letzten Oktober bereits in Namibia unterwegs, und wir waren insgesamt 4 Tage im Etosha NP. Und ich muss ehrlich sagen, es war super toll dort, wir haben sehr viele Tiere gesehen... Aber 4 Tage waren für uns mehr als genug...

Falls der Krüger landschaftlich nicht mehr zu bieten hat als Etosha, werden wir auch dort allerhöchsten 4-5 Tage dort verweilen.

Ich weiss nicht wies ihr so habt, aber wenn man alle paar Meter Giraffen, Zebras, etc sieht, habe ich die dann nach paar Tagen mehr als genug gesehen. Wir haben auch Elefanten, Löwen, Leoparden und Hyänen gesehen, aber irgendwie hatten wir dann genug und sind Richtung Waterberg gefahren.
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29 Mär 2009 21:31 #96134
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Also das sollte so nach ersten Plänen unsere Route ungefähr so aussehen:

Johannesburg (1 Tag)
Johannesburg - Willem Pretorius Game Reserve (1 Tag)
Willem Pretorius Game Reserve - Golden Gate NP (1 Tag)
Golden Gate NP - Royal Natal NP - Drakensberge - Underberg (2 Tage)
Underberg - Durban (1 Tag)
Durban - St. Lucia Wetlands (1 Tag)
St. Lucia - Hluluwe-Umfolozi - Pongola (1 Tag)
Pongola - Barberton (1 Tag)
Barberton - Nelspruit - Blyde River Canyon (1 Tag)
Blyde River Canyon (2 Tage)
Blyde River Canyon - Diphuti - Klaserie - Krüger NP / Numbi Gate (1 Tag)
Krüger NP (4 Tage)
Krüger NP / Pafuri Gate - Mapungubwe NP (1 Tag)
Mapungubwe NP - Alldays - Lephalale - Pilanesberg - Johannesburg (3 Tage)

Ist nicht ohne, aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel. Und im Schnitt sind
es etwa 200 km pro Tag. Da haben wir bis jetzt immer genug Zeit gehabt auf unseren vorherigen Reisen...
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05 Apr 2009 14:42 #96929
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  • AfricaDirect am 05 Apr 2009 14:42
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Hallo,

komme leider erst jetzt dazu, eine Antwort zu schreiben. An Eurer Stelle würde ich die Tour ein bisschen umstellen und einige Ziele herauslassen.

Wie schon von anderen erwähnt wurde, sind die Drakensberg im Winter (und anscheinend wollt Ihr zu dieser Jahreszeit fahren) sehr kalt. Sie werden auch die \"Afrikanischen Alpen\" genannt und erinnern auch sehr stark an die Alpen. Ich würde mir diesen Teil SA's für eine zweite oder dritte Reise aufheben, denn Ihr kommt bestimmt wieder. Die Nationalparks dort sind super schön, besonders aber in einer Jahreszeit, die auch Wanderungen erlaubt. Auch Durban würde ich auslassen, denn es ist nicht wirklich attraktiv.

Die dadurch gewonnenen Tage würde ich in St. Lucia und auch im Krüger verbringen. Wenn Ihr von Süden nach Norden (oder auch umgekehrt)durch den Krüger fahrt, seht Ihr die unterschiedlichen Landschaften. Das ist auch super schön und natürlich sieht man auch viele Tiere, wenn man die Augen ein wenig aufhält. Der Krüger ist meiner Meinung nach sehr vielfältig, und das nicht nur der Tierwelt wegen. Es gibt sehr gute staatliche Camps im Park, die vielleicht nicht immer neu sind, aber sehr sauber und gepflegt. Außerdem sind sie recht kostengünstig. Außerdem würde ich immer versuchen, noch mind. 2 Tage in einer privaten Lodge zu bekommen. Im Sabi Sand gibt es verschiedene günstige, doch recht gute Lodges (wie z.B. Elephant Plains, Nkohro oder Arathusa).

St. Lucia bietet sich als Basis für den Wetland Park und den Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark an. Für mich wäre dies der südlichste Punkt Eurer Reise. Hier gibt es viele B&B's, die nicht die Welt kosten (z.B. das Zulani Guesthouse).

Außerdem würde ich Eure Reise umdrehen. Von Johannesburg Richtung Pilanesberg (guter Einstieg), weiter Richtung Mapungubwe NP und von dort weiter in den nördlichen Krüger. Von Norden nach Süden durch den Krüger fahren und einige Tage verweilen. Dann vom südlichen Krüger durch Swaziland Richtung St. Lucia. Dort ein paar Tage bleiben oder vielleicht auch die Tage zwischen St. Lucia und Hluhluwe splitten (man kann auch im Park übernachten). Von dort würde ich Richtung Sabi Sand fahren (ein schöner Abschluß für die Tierbeobachtungen) und nach z.B. 2 Tagen weiter zum Blyde River Canyon (z.B. in Graskop übernachten) und hier ein paar Tage verweilen. Von hier ist es auch kein Problem innerhalb eines Tages wieder nach Johannesburg zu fahren.

Dies ist nur ein kurzer Vorschlag, den man natürlich auch noch ausbauen kann. Allerdings würde ich immer versuchen (da stimme ich Joli vollkommen zu), mindestens 2 Tage an einem Ort zu bleiben, es sei denn man hat eine Transferstrecke. Es gibt so viele Eindrücke zu verarbeiten und so viel schönes zu sehen. Erfahrungsgemäß kommt Ihr sowieso noch einmal wieder.

Soweit ein kurzer Vorschlag.

Schöne Grüße,

Nicole
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