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THEMA: Krüger + Gardenroute ohne Inlandsflug?
15 Feb 2018 19:45 #510240
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  • dino am 15 Feb 2018 19:45
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Wow, das ging ja schnell. Aber bin hier ja nichts anderes gewohnt. Danke schon mal an alle für die Antworten.

Eure Aussagen decken sich mit dem, was ich erwartet hatte. Die Wild Coast scheint ja jetzt tatsächlich auf der Touristen-Landkarte aufzutauchen. Bin mal gespannt, ob ich eine Rückmeldung von den Arbeitskollegen bekomme. Ich fürchte momentan, die haben für alles weniger als 3 Wochen geplant. :huh:

Für mich aber als Denkanstoß ganz interessant. Werde mich mal näher mit der Ecke beschäftigen, wenn Südafrika mal wieder auf dem Programm steht.

Noch eine Detail-Frage. Wie sind die Straßenverhältnisse in dem Gebiet. Kann man das "offiziell" mit dem Mietwagen befahren? In SA sind ja z.B. Schotterstraßen meist nicht erlaubt.

Danke

Dino
Letzte Änderung: 15 Feb 2018 19:48 von dino.
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15 Feb 2018 20:17 #510246
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  • swisschees am 15 Feb 2018 20:17
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dino schrieb:
Noch eine Detail-Frage. Wie sind die Straßenverhältnisse in dem Gebiet. Kann man das "offiziell" mit dem Mietwagen befahren? In SA sind ja z.B. Schotterstraßen meist nicht erlaubt.

Was machst Du denn mt einem solchen Mietwagen im Krüger oder Addo. :whistle: Da gibt es auch Schotterpisten.

Die Wild Coast Strassen sind zum grossen Teil geteert ,also kein Problem auch für einen normalen PKW. Als wir letztes Jahr dort waren, wurden einiges im Strassenbau unternommen.

Gruss
Emanuel
Letzte Änderung: 15 Feb 2018 20:18 von swisschees.
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15 Feb 2018 20:35 #510248
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  • Randfontein am 15 Feb 2018 20:35
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Na ja, im besten Fall hat da jemand Nelson Mandelas "long walk to freedom" gelesen und den Widerstand der Transkei-Häuptlinge gegen einen südafrikanischen "Nationalismus" im Hinterkopf behalten.
Der Tribalismus wurde damals ja von der Apartheid-Regierung gefördert.

Ich finde, ehrlich gesagt, die schon fast übliche Trennung zwischen Nordost (KNP, Panorama etc.) und Flug zur Garden Route einen herben Bruch, den ich nur im Sinne von Reiseveranstaltern nachvollziehen kann (à la "Europe in 10 days"), nicht aber für den Individualisten - der ja noch entscheiden kann, wie schnell oder langsam er durch die Wild Coast fährt.

Dieses "Rosinenpicken" der Veranstaalter verhindert eigentlich das Kennenlernen der Destination.
Ist so ähnlich wie der "stoploss" an der Börse (man verzeihe die Analogie), der im Grunde nur ein garantierter Verlust ist.
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