THEMA: Südafrika-Gardenroute: März/April 2018: 14 Nächte
02 Nov 2017 09:50 #495218
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  • Old Women am 02 Nov 2017 09:50
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Hallo Hanne,

bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom. Ich finde es auch sehr schade, nur 1 Übernachtung in Cape Agulhas zu haben und am Ende nur eine in den Winelands. Aber:
manchmal denke ich: ist das überhaupt meine Tochter? :unsure: Denn die ist so ganz aus der Art geschlagen. Sie trinkt keinen Wein, obwohl der Opa, also mein Vater, sie schon sehr früh in die hohe Weintrinkkunst eingeführt hat. Und glaube mir, der hatte einen Weinkeller der besonderen Art. Er wurde stets vorzüglich beliefert vom wohl besten Weinlieferanten Nordwestdeutschlands, welcher der Schwiegersohn seiner Schwester ist.
Also, ist die Ecke um Stellenbosch wohl nur als Durchgang gedacht. Verstehen kann ich das nicht :ohmy: . Wir werden die Winelands im nächsten September ebenfalls nur am Rande streifen :sick: . Mit einer Nacht Paarl ist das meiner Meinung nach viel zu wenig, aber wir haben ja anderes vor. Wir wollen Waale, Haie und Rochen sehen und viel wandern, wozu jetzt im März leider keine Zeit war, auch natürlich geschuldet der Tatsache, dass die Wale eben im März nicht da waren. Daher werden wir auf dem Rückweg vom KTP 2 Nächte in Cape Agulhas und 3 Nächte in De Kelders verbringen. Das ist doch mal eine bessere, entspanntere Planung, oder? :)
Lieben Dank für deine Hilfe
Beate
Reiseberichte:
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Letzte Änderung: 02 Nov 2017 09:53 von Old Women.
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02 Nov 2017 11:07 #495225
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  • Hanne am 02 Nov 2017 11:07
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hallo Beate,
ja manchesmal wird man schon nachdenklich, wie verschieden Kinder sein können. Beate, dass Du deine Reise entspannter planst ist ja keine Frage und so wie Du schreibst finde ich die Tour sehr stimmig.
Liebe Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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02 Nov 2017 12:11 #495237
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Hallo Beate,

die eine Nacht in Agulhas finde ich auch schade, der Weg ist ja am Ende Schotter, d.h. man "verliert" Zeit.
Die 3 Ü = 4 Tage Wilderness dagegen finde ich - in Relation - zu viel. Ich drücke die Daumen, dass schönes Wetter ist.
Und der letzte Ritt - über 700km auf der N2, wie schade! Stellenbosch ist dann nur zum Übernachten und morgens muss man früh aus dem Addo raus.
Aber es sind junge Leute... ;) und vielleicht finden sie ja auch Geschmack am Land.
Ein südafrikanisches Weingut kann/ soll/ muss man allerdings auch besuchen, wenn man kein Weintrinker ist!
Man muss es ja nicht so exzessiv, wie in Franschhoek, gestalten.... :P
Von CPT aus kann man ja vl. Groot Constantia "mitnehmen".

Viele Grüße- und ganz viel Freude für Deine Tochter!
Strelitzie
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02 Nov 2017 13:52 #495251
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  • Boernschn am 02 Nov 2017 13:52
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Hallo Leute,

lese schon ein Weilchen mit und habe mir dank eurer tollen Tipps folgende Route zusammengestellt:






Flüge, Mietwagen und grün markierte Unterkünfte sind bereits gebucht.
Mein Fokus war eine gute Mischung aus Strand/Meer und Tierbeobachtungen zu finden. Was sagt ihr zu dieser Mischung?
Wie schaut es mit dem Budget aus? Ist das eurer Meinung nach realistisch? (Flüge, Mietwagen und grüne Unterkünfte sind um diesen Preis bereits gebucht.)

Die Frage, die mich am meisten beschäftigt ist:
Welche Unterkunft buche ich in Addo? Die Lodges im Park bieten einige Vorteile, sind aber extrem teuer. :whistle:
Camp Figtree schaut auf den Fotos toll aus, scheint aber auch schon ein bisschen in die Jahre gekommen zu sein (Gibt es hier ganz frische Erfahrungen?) Außerdem liegt sie etwas abseits. :(
Momentan halte ich eine Reservierung für die ParkView Lodge, die 6000 ZAR für 3 Nächte ink. Frühstück kostet. Hat hier jemand schon Erfahrungen? :huh:

Danke für eure Hilfe & lg
boernschn
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02 Nov 2017 14:10 #495252
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Boernschn schrieb:
Welche Unterkunft buche ich in Addo?
guggst du Accommodation Addo Elephant National Park bzw Addo Rest Camp - via SAN Parks kann dann auch die Unterkunft IM Park gebucht werden
lG und bleibt gesund! M@rie
M@rie's on the road again - Namibia-Botswana 2012

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02 Nov 2017 14:24 #495253
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danke M@rie für deine schnelle Antwort, die Seite habe eh schon vorher gefunden.
Die Frage ist nur: Welche Unterkunft ist besser, und warum? Die Staatlichen Camps sind ja nicht sehr gut bewertet...
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