Ein Kleinod im hügeligen waldreichen Nordwesten des Landes ist sicherlich auch folgende Adresse - ich war 2001 dort gewesen, ist schon einige Jährchen her:

http://www.phophonyane.co.sz/

Man kann auf dem Gelände wunderbare Wanderungen unternehmen und ggf. auch einen der \"Aussichts\"hügel erklimmen.

Danke Euch allen. Jetzt kann ich mich ja da mal langsam vorabeiten.
Wenn noch jemand was einfällt, bitte posten.

Kunsthandwerk hört sich gut an und auch wandern würden wir gerne mal
nachem wir dann im Krüger paar Tage \"nur\" im Auto verbracht haben.

Wieviel Tage bräuchte man für Deine Vorschläge so in etwa, Joli?

Hattet Ihr schon vorreserviert, Antje?

Sind auch aus dem Swazialand Überfälle auf Touristen bekannt?
Ist mir schon klar, daß es überall passieren kann, Aber ich finde
in Südafrika und Namibia häufen sie sich.

Grüße an alle
Helen

Die MENSCHEN!!!
Nim Dir Zeit - rausch nicht durch - die Swasis sind sehr nette und offene Menschen, wenn man offen auf Sie zugeht! Sie können Dir die wahren Sehenswürdigkeiten der Region zeigen!
Wenn Du/Ihr keine \"Angst\" habt mal abseits der Straßen in einer Lehmhütte zu übernachten, dann können sie Dir die wahre Schönheit des Landes zeigen - die Menschen! Ich habe nur gute und freundliche Erfahrungen gemacht!

Nehmt Euch Zeit, denn es ist es wert!

In diesem Sinne
Robert

Danke Robert, das macht Mut.
Schlimmes hört man ja gerade in letzter Zeit genug, wobei es wichtig
ist auch das zu hören. Gerade um Ähnliches vermeiden zu können.

Gruß
Helen

Hallo,

wie übernachtet ihr?
Falls Camping, dann empfehle ich die Timbali Lodge im Ezulwini Valley. Tropisch grüner Garten mit Campsites im gleichnamigen Hotel.
Eine äußerst spannende Anreise empfiehlt sich via Nelspruit und Barberton nach Bulembu zur gleichnamigen Grenzstation mitten in den Bergen. Single-lane Piste, einsamer Grenzposten, ein paar Waldarbeiter, totale Einsamkeit. Höllisch steiler Pass, grandiose Aussicht und durch Eukalyptus Wälder ins kleine Königreich.

Have fun
Thomas

Neleh schrieb:
Nein - wir hatten nur den \"ReiseKnowHow\" mit, und da standen nicht gerade viele Unterkünfte drin. Das führte dazu, dass die Unterkunft, die wir uns herausgesucht hatten, auch prompt fully booked war. Dort hat man uns dann erst darauf gebracht, dass man im Cultural Village auch übernachten könne. Wir waren nachher dann auch echt glücklich, dass es mit der ersten Unterkunft nicht geklappt hatte, weil wir die \"Ersatzunterkunft\" (unsere erste Safarizelt-Erfahrung) einzigartig fanden!

Gruß,
Antje