THEMA: Botswana - Komfortable Zelt- und Foto-Safari
15 Jan 2009 13:02 #87070
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  • Topobär am 15 Jan 2009 13:02
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LukasTrabert schrieb:
Hallo Thomas,

also es kommt wirklich auf die Reisezeit an, wann man fahren will. Zwischen Dezember und Juni würde ich Selbstfahren auf keinen Fall empfehlen. Man will ja nicht nur auf den Teer- oder Schotterpisten unterwegs sein, sondern auch in die spannenden Regionen wie Moremi, Savuti, Chobe etc.

Und wenn es da heftig geregnet hat dann, hat man da nicht viel Freude dran. Das erste Mal stecken bleiben ist ja vielleicht noch spannend, aber beim zweiten, dritten, vierten Mal ist man es auf jeden Fall leid.

Warum soll das Risiko sich festzufahren nur bestehen, wenn man selbst fährt, nicht aber bei einer geführten Safari? Das sehe ich ganz anders.
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15 Jan 2009 21:01 #87121
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  • LukasTrabert am 15 Jan 2009 21:01
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Es kommt natürlich darauf an, wieviel und vor allem welche Allrad-Erfahrung man hat. Wenn man weiß wie genau der Allradantrieb bei Wasser-, Morast- und Schlammdurchfahrten zu nutzen ist, ist es schonmal nicht schlecht. Viele überschätzen sich da allerdings. Im Outback in Australien zu fahren oder in Namibia im Kaokofeld oder so ist eben nicht das gleiche.

Völlig unabhängig davon ist die Ortskenntnis. Wenn man die vielen Wege und Pisten nicht wie seine Westentasche kennt, kann man auch nicht auf Alternativrouten ausweichen, sollte man auf einen unpassierbaren Teil treffen - was in der Zeit oft passieren dürfte.

Ich behaupte nicht, dass nicht auch mal ein Guide stecken bleibt - hab ich selber schon öfters erlebt. Aber bei einem guten, professionellen Guide, der die Gegend kennt und schon hunderte Stunden Allrad gefahren ist, ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich geringer. Und wenn es mal passieren sollte, wissen die genau wie man am schnellsten wieder raus kommt. Geht es alleine gar nicht funken die einfach einen anderen Guide an. Gerade in der Jahreszeit ist es nämlich nicht so, dass pro Tag mehrere Fahrzeuge vorbeikommen, auf die man einfach wartet. Wenn man in einer etwas abgelegeneren Gegend ist, kann es durchaus passieren, dass tagelang niemand kommt. Und dann steht man da, in seinem \"Urlaub\"....
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16 Jan 2009 08:37 #87145
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  • trauch am 16 Jan 2009 08:37
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Hab mal wieder den Titel geändert, sonst sind wir völlig am Thema vorbei...
Vielleicht hat ja noch jemand einen Input?!

Gruss, Thomas
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16 Jan 2009 08:57 #87146
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  • schoelink am 16 Jan 2009 08:57
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Hallo Thomas,

In komende october organisieren wir ein 'expedition' mit 4x4's ins Botswana und Namibia...

www.4x4safari.nl

Gruss, Hans
Letzte Änderung: 16 Jan 2009 08:57 von schoelink.
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16 Jan 2009 09:13 #87147
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  • pme am 16 Jan 2009 09:13
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:woohoo: :woohoo: :woohoo:

...genau, so habe ich mir das immer vorgestellt mit der einsamen Reise durch die Makgadikgadi Pans
Anhang:
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16 Jan 2009 10:57 #87155
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  • fordfahrer am 16 Jan 2009 10:57
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Hallo,
also ich finde gerade das, dass man alles selbst organisieren und realsisieren muss, ist der Spass an der Sache - Wenn einem das alles abgenommen wird, geht auch viel verloren vom \"Virus\" Afrika - das ist dann eher so wie in den Zoo gehen - gerade Kochen, Campaufbau, Vet Check Points - Herausforderungen meistern - Adrenalin beim Fahren, das ist der Spassfaktor. Von der finanziellen Frage mal ganz abgesehen. Außerdem wird einem natürlich die Mögichkeit genommen, mal ganz allein an einem Platz zu sein - und das ist unbezahlbar. Und wenn man wegen überflutetem Gelände mal einen Elefanten nicht sieht, ist das eben so - auch das ist das Leben - und außerdem lernt man bei Hilfsaktionen - so wie Freischaufeln etc. immer wieder nette Menschen kennen - auch wenn man selbst mal hilft. :)
Gruss
Christian
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