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THEMA: Kleiner Rückblick - unsere Tour Sept./Okt. 2007
22 Okt 2007 16:03 #51173
  • Silke
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  • Silke am 22 Okt 2007 16:03
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Hallo,

nachdem wir nun schon wieder eine Woche zuhause sind hier eine Zusammenfassung unserer Reise.

Windhoek - Etosha - Grashoek - NyaeNyae - Drotsky's Cabins - Mahango - BwaBwata - Mudumu - Mamili - Kasane - Vic Falls - Chobe - Moremi - Maun - Okavango - Kubu Island - CKGR - Windhoek

Windhoek - Guesthouse Tamboti
Können wir sehr empfehlen.
Sehr nette und hilfsbereite Inhaber, große saubere Zimmer, ideal um Gepäck, Ausrüstung und Lebensmittel erst mal zu sortieren und richtig ins Auto zu packen.

Etosha - jeweils 1 Nacht in jedem Camp (Camping)
Für uns war es das erste Mal Etosha. Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben auch sehr viel gesehen (allerdings auch sehr viele Menschen)
In Okaukuejo mußte das Abendessen ausfallen, weil wir uns nicht vom Wasserloch losrreißen konnten.
In Halali gab's was Schnelles und dann ab zum Wasserloch, bis uns fast die Augen zufielen.
In Namutoni war nicht soviel los, da konnten wir mal etwas früher ins Bett.

Roy's Camp
Wunderschönes Camp, sehr nette Besitzer.
Abends sind Zebras und Elands durchs Camp gestreift. Morgens war ein Schwarm Papageien auf Wasser- und Futtersuche.

Grashoek - Historical Living Village
Hat uns sehr gut gefallen. Sehr empfehlenswert

Nyae-Nyae
Traumhaft schöne Landschaft, keine Menschenseele, teilweise recht ruppige Pisten

Drotsky's Cabin
Zwei wunderbare Tage zusammen mit Volker und Roland
Wunderschöne Bootstour auf dem Okavango
@Volker: überleg dir schon mal was Schönes für deinen nächsten runden Geburtstag

Caprivi
Für uns ein Highlight dieser Reise. Ein Stück echtes Afrika.
Die Menschen die wir unterwegs getroffen haben sind überaus freundlich - alle winken und lachen
Mahango - BwaBwata - Mudumu - Mamili
Jeder der kleinen Parks ist ein Juwel für sich. Wir haben sehr, sehr viele Tiere gesehen und sehr wenig Menschen.

Community Campsites, die wir besucht haben:
N//Goabaca
Sundowner auf der eigenen Plattform mit Blick auf die Popa Falls
Eigenes Küchen- und Dusch-/Toilettenhäuschen.
Wir waren an diesem Tag die einzigen auf der ganzen Campsite
Nambwa
Dieser Platz nimmt zunehmend an Beliebtheit zu, also rechtzeitig da sein.
Schöne große Plätze mit Blick auf den Mashi River
Am Horseshoe, der in der Nähe der Campsite ist braucht man sich eigentlich bloß hinzustellen und auf die Tiere zu warten

Mudumu und Mamili sind ein Traum. Campsites in purer Wildnis, ohne jeglichen Einrichtungen, dafür Elefantenbesuch garantiert.
Im Mudumu haben wir ein Auto gesehen, im Mamili keine Menschenseele.
Die Parkangestellten sind sehr, sehr nett, gesprächig und hilfsbereit.

Für uns steht fest, den Caprivi müssen wir nochmal besuchen.

Kasane
Schöner Campingplatz - Fehlanzeige
Es sind wohl eher Lodgegäste erwünscht.
Es war im September auch recht schwierig Mittags um 12 überhaupt noch einen Platz zu bekommen
Die erste Nacht waren wir auf der Campsite der Toro Lodge
Der unschönste und lauteste Campingplatz der ganzen Reise ( ca. 6 Overlander und noch zwei , drei Gruppen je 3-4 Autos)
Viele kleine Plätze, sehr dicht beieinander, kein Schatten,einziges Plus: jeder Platz hat ein eigenes Bad, diese sind jedoch häßliche kleine Betonklötze und wurde in unserem Fall auch noch von unseren Nachbarn (Overlander) mitbenutzt.
Die zweite Nacht waren wir dann auf dem Campingplatz der Kubu Lodge
Wenn man sieht wie wunderbar der Garten ansonsten dort gepfegt ist, ist der Campingplatz sehr lieblos angelegt.
Es ist auch eine Wohnsiedlung in der Nähe und es war dadurch eine recht laute Nacht (laute Musik, Hundegebell, Hähnekrähen)

Tanken: Da die Tankstelle in Kasane vor Kurzem abgebrannt ist, muß man nach Kazungula fahren zum Tanken
Dort gibt es wohl immer mal wieder Engpässe.
Wir wollten mittags um 14.00h tanken, da war der Sprit leer. Es hieß, der Tanklaster sei unterwegs und müsste so gegen 16-17 Uhr kommen.
Ab 18.00 sei wieder geöffnet. Als wir um 17.30h erneut da waren, meinte der Tankwart, der LKW-Fahrer sei zu müde und würde heute nicht mehr
ankommen, aber morgen früh um 6.00h. Ab 8.00 könne man dann wieder tanken.
Okay, am nächsten Morgen waren wir um 7.00h an der Tankstelle und auch schon eine Viertelstunde später, kam dann der Tanklaster.
Bis dann mal der Schlauch angeschlossen wurde, gemessen wurde wieviel Sprit denn im Tank ist, umgefüllt wurde,..., wir dann endlich getankt hatten,
war es 9.00h. Es gab aber viele, die noch viel länger auf ihren Sprit gewartet haben. Einige Pick-ups aus Zimbabwe, vollbeladen mit Fässern, Kanister und alle möglichen sonstigen Gefäße,
die man benutzen kann um Sprit zu transportieren, haben geduldig seit dem Vortag auf den Sprit gewartet.
Wir waren froh, uns schon um 7.00h angestellt zu haben, als wir gesehen haben wie lang die Schlange bis um 9.00h war.
Unterwegs haben wir Reisende getroffen, denen es ähnlich ging. Bei denen fiel zu allem Unglück dann noch der Strom aus, als es endlich hätte losgehen können
und sie mußten nochmals etwa eine Stunde warten, bis der Tank dann endlich gefüllt werden konnte.


Victoria Falls (Zimbabwe)
Haben wir organisiert von Kasane aus gemacht - würden wir das nächste Mal auf eigene Faust machen.
- Hat uns trotz dem relativ wenigen Wasser sehr beeindruckt.
- Wir haben eine Nacht in Vic Falls verbracht, waren viel zu Fuß unterwegs und haben uns immer sicher gefühlt, wenn auch oft sehr bedrängt von Souvenirhändlern.
- Schockierend und deprimierend wie es den Leuten dort geht und Vic Falls ist sicher eine sehr gut versorgte Stadt.

Chobe Riverfront
Sehr viele Tiere, aber leider auch sehr, sehr viele Autos.
Richtung Ihaha wird's dann besser.
Ihaha haben wir als einzigen Campingplatz erlebt, wo kontrolliert wurde, ob man auf dem richtigen Platz steht.
Camper ohne Buchung wurden regelrecht schikaniert. Sie dürfen keine freibleibenden offiziellen Plätze belegen -auch am Abend nicht-
sondern müssen sich irgendwo am Rand ein Plätzchen suchen. Wir haben mit einem Franzosen geredet, der 3 Mal sein Zelt aufgebaut hat, bis es ok war.

Linyanti
- Sitzen, gucken, genießen
- im Potje kochen, Brot backen, Wäsche waschen
- von Elefanten vom Duschen abgehalten werden
- von Löwengebrüll vom Schlafen abgehalten werden
.....und zwei Tage vergehen im Nu
Einfach traumhaft schön

Savuti
Wir hatten wohl etwas zuviel erwartet und wurden ein wenig enttäuscht. Wir hatten mehr Tiere erhofft und mit viel weniger Menschen gerechnet.
Der Campingplatz war sehr voll, auch die Reserveplätze waren übervoll und es war recht laut in der Nacht (Generatoren)
Auch das ganze Ambiente des Platzes mit dieser riesigen Festung um die Ablutions hat uns so gar nicht gefallen.
Es ist gerade sehr, sehr trocken in Savuti. Als wir da waren gab es noch zwei Wasserlöcher, die Wasser hatten: Pump Pan und Rhino Vlei
Marabou Pan hatte wohl wenige Tage vor unserer Ankunft auch noch Wasser, war jetzt aber knochentrocken.
Das berühmte Savuitlöwenrudel, auf das wir uns so gefreut hatten, gibt es so wohl momentan nicht.
Wir hatten zwar Löwen am Rhino Vlei und ein intensives, feuchte Hände, Herzklopfen-Zusammentreffen mit einem alten Elefantenbullen, der
sich bestimmt einen Spaß daraus macht, ab und zu so ein paar Touris einen Schrecken einzujagen. Ich hatte hinterher so das Gefühl, der hat so ein Grinsen im Gesicht.....
Nachdem es aber am Abend noch ein recht heftiges Gewitter mit ausgiebigem Regen gab, waren am anderen Morgen die Tiere wie
vom Erdboden verschluckt. Uns so beschlossen wir um 9.00h, nachdem wir außer ein paar Impalas und 2, 3 Elefanten nichts gesehen haben,
unsere zweite Nacht in Savuti einfach sausen zu lassen.

Moremi
Hat uns sehr gut gefallen. Viele Tiere und auch in den Camps immer Tierbesuch.
Wir waren je eine Nacht in jedem Camp, in 3rd Bridge wollten wir eigentlich 2 Nächte bleiben.
Leider mußten wir einen Tag früher abreisen, weil unser Sprit zur Neige ging.
Wir haben es dann leider auch nur bis 20km vor Maun geschafft, uns wurde aber sehr schnell geholfen.

Maun
Von hier aus haben wir eine 2-tägige Mokoro Tour ins Delta gemacht. Sehr schön zum Seele baumeln lassen und genießen.
Mokoro fahren (aua mein Rücken - sehr unbequem), Game Walks auf den Inseln, Campen direkt am Fluß

In Maun waren wir im Maun Rest Camp, schön gelegen, direkt am Thamalakane, ruhig und sauber.

Ein weiteres Highlight war ein Rundflug über das Delta - würden wir jederzeit wieder machen.

Kubu Island
Sehr lohnenswert trotz beschwerlicher Anfahrt.
Leider hatten wir auch hier nachts ein heftiges Gewitter, was die Weiterfahrt am nächsten Tag ziemlich beschwerlich machte.

CKGR
Ursprünglich war geplant, nach Kubu Island über Maun langsam Richtung Windhoek zurückzufahren. Kurzfristig entschieden wir uns jedoch einen
kurzen Abstecher in den CKGR zu machen und über Xade nach Ghanzi und dann weiter nach Windhoek zu fahren.
Mit einem Hinweis, nächstes Mal doch im vorraus zu reservieren, konnten wir in den CKGR einreisen. Wir bezahlten für zwei Tage Eintritt- und Campinggebühren und wurden nicht mal
genau gefragt, wo wir denn übernachten wollen. Wir waren eine Nacht im Deception Camp und eine Nacht in Piper's Pan.
Es waren zwei wunderschöne Tage im Park, wir hatten überhaupt nicht erwartet soviele Tiere zu sehen.
Herden von Springböcken, jede Menge Oryx und Schakale ,Schildkröten, Löffelhunde, ein Wüstenluchs, ein Gepard und an einem Morgen sage und schreibe sechs Honigdachse
Die Landschaft ist traumhaft schön und wir haben uns richtig verliebt in den Park, den müssen wir nochmals ausgiebiger besuchen..
Der Weg von Xade bis Ghanzi ist nicht unbedingt empfehlenswert. Die ersten 70-80km sind üble Tiefsandpiste, die sehr mühsam zu befahren sind.

Windhoek
Unsere letzte Nacht vor dem Heimflug haben wir auf Ondekaremba verbracht. Da haben wir uns sehr wohl gefühlt
und werden beim nächsten Mal sicherlich wieder dort Station machen.

Geflogen sind wir mit SAA die Strecke MUC - JNB - WDH und hatten keinerlei Probleme mit dem Gepäck

Nach 32 Tagen, die wie im Flug vergingen, fällt es uns schwer uns wieder in den Alltag einzuleben.


Positives / was uns gefreut hat
- Wir haben in sämtlichen Parks an allen Grenzen und Vet.kontrollen, sowohl in Namibia wie auch in Botswana nur freundliche Angestellte erlebt.
Dort wo nichts los war, waren sie immer auch gern an einem Schwätzchen interessiert. Aber auch z.B. in Ngoma, wo grad echt die Hölle los war als wir
dort waren, waren alle Beamten sehr nett.
- diese selbstverständliche Hilfsbereitschaft, die man sooft erfährt
- die Lebensfreude, die einem die vielen lachenden und winkenden Kinder am Wegesrand zeigen
- wir haben sehr viele, sehr nette Menschen kennengelernt
- wir waren aber auch oft ganz alleine für uns

Negatives / was uns nicht so gefallen hat-
Im Caprivi ist es problemlos möglich, die Parks zu besuchen, ohne Eintritt zu bezahlen, da die Büros meist etwas abseits liegen.
Leider wird dies wohl auch oft schamlos ausgenutzt
- Ihaha und North Gate: Leider kommt es in letzter Zeit nachts vermehrt zu Überfällen. Autos werden ausgeraubt, während die Personen im Dachzelt schlafen.
Auch vor Gewalt wird nicht zurückgeschreckt. Wertsachen und Papiere immer mit ins Zelt nehmen.!
- Das selbe Problem gibt es wohl auch in Kasane und Maun. Oft stecken die Übeltäter wohl auch mit den Wachmännern unter einer Decke.
- Ich weiß nicht was die max. Personenanzahl ist, die sich auf einem Campingplatz einbuchen kann. In Ihaha hatten wir auf dem Nachbarplatz 5 südafrikanische Autos
mit insgesamt 14 Personen und dementsprechender Geräuschkulisse. Das fanden wir nicht so toll

Fazit:
So eine Reise trägt in keinster Weise dazu bei, dem Virus africanus entgegenzuwirken; ganz im Gegenteil.
Ich habe gleich nach meinem ersten Arbeitstag schon wieder Flüge für nächstes Jahr angeschaut, Kalender inspiziert, Urlaubstage zusammengezählt,...und würde am liebsten gleich wieder buchen
Ich saß am Samstag beim Frühstück mit ausgebreiteter Namibia- und Botswanakarte, Reiseführer in der Hand und habe schon mal geschaut, wo es denn hingehen soll.
Wir werden mittlerweile schon gar nicht mehr gefragt, wohin unser nächster Urlaub geht, sondern nur noch, wann wir das nächste Mal gehen.


Liebe Grüße
Silke

P.S. Vielen Dank nochmal an Helen und Inge für's Organisieren der Geburtstagskarte für Volker und allen Teilnehmern des Rhein Main Treffens für's Unterzeichnen.
Es war eine schöne Überraschung und ein wunderschöner Tag.
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22 Okt 2007 17:11 #51177
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  • sammy am 22 Okt 2007 17:11
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Hallo Silke,
willkommen zu Hause! Ja ich weiß das eingewöhnen ist so schwer aber auch Ihr werdet es hinbekommen. Halt bis zum nächsten Urlaub! ;)
Euer kleiner Rückblick hat mir gut gefallen und ich bin schon gespannt auf Eure Bilder.

:silly: :lol:

liebe Grüße
Petra
Gott gab den Europäern die Uhr und den Afrikanern die Zeit

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22 Okt 2007 17:18 #51179
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  • paddy am 22 Okt 2007 17:18
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Einfach nur ein Danke für den wirklich tollen Bericht .Paddy
Malediven Experte und 6x Namibia und 2xBotswana,1x Tansania, Azoren,Uganda,Island
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22 Okt 2007 17:31 #51180
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  • peter48 am 22 Okt 2007 17:31
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Sehr schöner informativer Bericht.
Danke
Viele Grüße
peter
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23 Okt 2007 12:48 #51277
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  • Volker am 23 Okt 2007 12:48
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Hallo Silke, hallo Hans,

mein aufrichtiges Beileid, auch ihr seid wieder in D ;-)

Habe euren Reisebericht richtig aufgesogen, fühlte mich wieder direkt nach Afrika versetzt - obwohl wir jetzt auch schon wieder zwei Wochen in D sind, aber immer noch nicht \"richtig\" angekommen sind. Unsere Therapie: wir planen gerade die nächste Tour vom 7.-30.8.2008, das hilft ungemein. Aber vorher muss mein Reisebericht noch fertig werden, die Fotos sortiert und bearbeitet werden, der Film fertig werden, undundund.

Kurz zu einigen Punkten:

Nyae Nyae: Wunderbare Landschaft (Baobabs) für sich allein

Drotsky´s Cabins: ein Traum, wird schwer sein, zum nächsten runden Geburtstag etwas Adäquates zu finden ;-) Vielen Dank auch nochmal an Euch für den tollen Tag

Caprivi: hat uns neugierig gemacht, wir waren quasi nur auf der Durchreise in Nambwa und am Horseshoe, hat uns auch sehr gut gefallen, da geht es auf jeden Fall mal wieder hin

Kasane: die Campsites sind tatsächlich nicht so toll, der auf der Toro Lodge geradezu abschreckend. Wir hatten uns allerdings Garden Lodge und Kubu Lodge gegönnt, beide uneingeschränkt zu empfehlen

Chobe: sehr schöne Landschaft und viele Tiere, aber auch vergleichsweise viele Leute. Unbedingt Bootstouren auf dem Chobe machen, die sind klasse

Savuti: war für uns wiederum eine Station, wo wir unbedingt wieder hin wollen - die Tierbeobachtungen waren grandios, die Landschaft finde ich gerade in der Marsh einfach umwerfend schön. Und die Ablutions sind zwar nicht schön, aber sauber...

Moremi: tolle Landschaft am Khwai River und zwischen Xakanaxa und Third Bridge. Nicht so viele Tiere wie am Chobe, dafür aber Leoparden und Löwen am Riss. Auch hier unbedingt Bootstouren machen (Xakanaxa, Mboma Island). Da geht es auf jeden Fall wieder hin.

Maun: Waren ebenfalls im Flieger unterwegs, waren uns aber einig, dass im Zweifel die Bootstouren vorzuziehen sind. Übernachtung im Audi Camp, sehr zu empfehlen

Diebstahl: selbst nicht betroffen (außer von Affen \"beklaut\"), aber am North Gate gewesen, als mehrere Bodenzelte ausgeraubt wurden. Nimmt hoffentlich nicht überhand, wäre äußerst bedauernswert

Weiteres in meinem ausführlichen Reisebericht, der (immer) noch in Arbei ist.

Viele Grüße,

Volker
Bye bye Forum
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23 Okt 2007 14:42 #51284
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  • judith am 23 Okt 2007 14:42
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Hallo Silke, hallo Volker,
vielen Dank für Eure Kurzreiseberichte, sehr interessant und informativ, vor allem auch mit der positiv/negativ Auflistung.

Viele Grüße
Judith
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