THEMA: Chaos. Pannen und schöne Momente von NAM bis SAM
08 Nov 2023 09:30 #676740
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Kaingu Lodge

Julia, die Managerin begrüßt uns und schaut etwas verwundert.
Wir kennen uns schon aus früheren Zeiten und sie freut sich auch uns wieder zu sehen.
Dennoch ist Verwunderung aus ihrem Gesicht zu lesen. Ich habe dieses Mal reserviert und sie wusste, dass wir kommen werden.
Es stellt sich dann aber heraus, dass wir einen Tag zu früh angereist sind. Sie hat uns erst am nächsten Tag erwartet, so laut meiner Anfrage. Das Chaos begleitet uns! Ich war vor der Abreise wohl wirklich urlaubsreif gewesen!!!



Das stimmt auch, jetzt können auch wir lachen. Wir waren zu schnell. Ich hatte bestimmt in Kasane oder Livingstone einen Tag mehr eingeplant.
Heute sind wir die einzigen Gäste, aber das ist kein Problem. Wir bleiben nun einfach einen Tag länger und verbringen die nächsten drei Tage hier.


In der Lapa stehen jederzeit Tee und Kaffee bereit und superleckere Erdnussplätzchen :kiss: :woohoo: Hier gibt es auch ein gut funktionierendes Wifi.





Peter, der Caretaker für die Campsites, wird schnell angewiesen den Platz zu reinigen und für Feuerholz zu sorgen. Die 4 Fahrzeuge, die uns am Palast entgegenkamen, standen zuvor hier.
Wir haben jetzt viel Zeit zum Faulenzen, Lesen und Wäschewaschen. Es ist so nett auf der Lodge!
Affenbesuch und Buschböckchen gehören dazu! :woohoo: :evil:


Unser eigenes Dusch-/Toilettenhäuschen








Zum Dinner sind wir auch erst für den morgigen Tag angemeldet, heute gibt es Pizza aus dem Poitje.







Die süßen frechen Äffchen stehlen alles, was nicht irgendwie befestigt ist, so scheinbar auch das Toilettenpapier. Hier wurde aber vorgesorgt: :evil:



Ich habe mehrfach versucht diesen Spruch zu drehen, er will nicht - daher lest ihn auf dem Kopf! :evil: oder lasst es!



Am nächsten Tag ging es in den Kafue NP, der aber dieses Jahr sehr enttäuschend war. Fortsetzung folgt!

Biggi
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12 Nov 2023 12:57 #677004
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Kafue Nationalpark

Um 6.30 Uhr treffen wir Lexon, der mit uns auf Gamedrive geht.
Wir fahren mit dem Boot über den Kafue River zur anderen Seite. Und das alles bei Sonnenaufgang – wundervoll!


Noch ist es ziemlich dunkel!


Eine mystische Stimmung hängt über den Büschen.








Wandert Blick nach Westen, ist es nicht ganz so rötlich.

Dann erreichen wir das andere Ufer. Hier parken die Safarifahrzeuge.
Lexxon überprüft den Tank der zwei Fahrzeuge, nur einer hat noch ausreichend Diesel.
Regelmäßig erscheint ein Tankwagen aus Lusaka, um die Fahrzeuge mit Diesel zu betanken. An diesem Platz warten oft die Autos der Gäste, die auf der Lodge übernachten wollen. Die Anreise über die Spinal Road ist deutlich einfacher und bequemer, als durch den Busch. Mit einem Funktelefon kann man die Lodge über die Ankunft informieren und wird spontan mit einem Boot abgeholt.



Nun geht es nach Süden über die Spinal Road und dann nach rechts in die Buschlandschaft.

Vor zwei Tagen waren die Löwen hier. Lexon will sie uns unbedingt zeigen.
Leider finden wir kaum Tiere. Wir sind mehr als drei Stunden unterwegs, aber die Tiersichtungen sind eher ernüchternd.
Der gesamte Kafue NP fällt immer wieder den Feuern zum Opfer. Bereits im letzten Jahr sahen wir viele Feuer, nun geht es so weiter. Verschiedene Leute befragt, verschiedene Antworten erhalten, warum das nötig sei. Die letzte Antwort war, damit die Wilderer die Tiere in eine Richtung verjagen.
Das neue Parkmanagement konnte auch noch nichts ändern, aber es soll besser werden. Wir merken davon noch nichts. Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange, die Tiere warten nicht!
Auf unserer Tour sehen wir Duiker, Pukus, Wasserböcke, ein Warthog, Tsessebes, Riedböcke und eine große Herde Säbelantilopen.




Familie Riedbock , gut getarnt!












Das war unser Tageshighlight, neben der tollen Bootstour.
Insgesamt sind die Tiere sehr scheu im Kafue NP.


Wir halten später an einer übersichtlichen Stelle zum Tee/Kaffee. Eigentlich hätten wir überall halten können, ich habe nicht das Gefühl, dass es hier gefährlich sei.
Es gibt leckere Peanaut Cookies, die sind so gut, dass ich mir später von der Köchin das Rezept geben lasse.
In der Ferne sehen wir noch Elefanten, aber zum Fotografieren uninteressant, da sie zu weit entfernt sind.
Bei besserem Licht geht es mit dem Boot wieder zurück. Die Fahrt ist sehr schön. Hippos schauen aus dem Wasser, Vögel turnen in den Bäumen.
Bei unserem ersten Besuch haben wir eine Bootstour zur Vogelsichtung unternommen, das war auch sehr schön und empfehlenswert.















Wieder auf der Lodge steht uns immer Tee oder Kaffee mit diesen Keksen zur Verfügung. Nach unserem ausführlichen Frühstück setzen wir uns in die Lapa bei Tee und Keksen.
Heute ist eine Künstlerin aus Sambia angereist. Sehr nett, sie hat uns gleich wie alte Freunde begrüßt. Es gibt nette Gespräche, u.a. erzähle ich ihr von einem Buch des Malers Kim Donaldson. Das Buch habe ich auf der Thobolo`s Lodge entdeckt und mehrere Seiten fotografiert, da es mir ausgesprochen gut gefallen hat. Sie kennt den Künstler und hat das Buch ebenfalls.
Welch ein Zufall! (Inzwischen habe ich mir das Buch aus UK schicken lassen und freue mich sehr darüber)

Gilmur, der Ehemann von Julia ist begeisterter Fotograf und erstellt seit ein paar Jahren immer wieder Jahresbücher der Umgebung, von Tieren und Gästen.
Die Lodge unterstützt Schulen und die Kinder der Umgebung, diese besuchen regelmäßig die Lodge und es werden Wettbewerbe, wie z.B. Bogenschießen oder Osterbasteln angeboten. Alle diese Ereignisse sind in den Jahresbüchern nachzulesen und in Fotos zu betrachten. Ich genieße es sehr, dass wir Zeit für die Betrachtung diese Bücher finden. Wenn ab Oktober die Lodge geschlossen ist, fahren Julia und Gilmur selber auf Tour, z. B. in die Liuwa Plains. Alle ihre Erlebnisse eines Jahres sind in den Büchern festgehalten. Sie liegen in der Lapa aus und es macht wirklich Spaß, darin zu blättern.

Später erscheinen Lynda und Rick, die australischen Eigentümer der Lodge und sie möchten einiges über Deutschland erfahren. Es findet ein sehr herzliches Gespräch statt. Im letzten Jahr habe ich versucht Kontakt zur Lodge herzustellen, aber die Mails von Lynda sind irgendwo im Spam Ordner verschwunden, so dass wir letztendlich auf der Kasabushi Lodge gelandet sind. Das tat Lynda sehr leid, sie versichert immer wieder, dass sie sich an meine Mail erinnert. Die beiden sind sehr an ihrem Gästen interessiert und bemüht, dass es allen gut geht.












Viele hübsche Dekogegenstände umgeben uns. Manche mögen kitschig sein, aber einfallsreich sind sie in Szene gesetzt.

Fortsetzung folgt, Klettertour zu den Rapids!

Biggi
Letzte Änderung: 12 Nov 2023 13:29 von tiggi.
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15 Nov 2023 10:10 #677179
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Wanderung zu den Rapids des Kafue Rivers

Von der Campsite aus, gibt es einen kurzen beschilderten Wanderweg zu den Rapids. Am Nachmittag wollen wir uns ein wenig bewegen und laufen dorthin. Leider hat man bei den Safaris sonst sehr wenig Möglichkeiten zum Laufen. Den Weg sind wir schon vor einigen Jahren gegangen und ich hatte ihn nicht als so eine raue Klettertour in Erinnerung. Doch inzwischen hat der Wildwuchs sehr zugenommen. Den Weg lässt man natürlich in seinem Ursprung und so konnten wir nicht durch die Euphorbien, Kakteen oder um Feigenbäume wandern und mussten häufig klettern. Mein Mann hatte im letzten Jahr eine Rücken OP, deshalb kam diese Tour für ihn nicht in Frage. Das war aber nicht schlimm. Er wartete auf mich und wurde dabei gut bewacht! :woohoo:











Toll, wie sich die Bäume hier halten und nach Nährstoffen greifen!








Man muss wirklich über sehr hohe und scharfkantige Steine klettern. Der Weg ist zwar durch Pfeile gekennzeichnet, doch hin und wieder muss man links oder rechts davon klettern.



Belohnt wird man dann mit dem Blick aufs Wasser!


Und so herrlichen Motiven, die die Gewalt und Kraft des Wassers verdeutlichen.



Ich habe am ersten Tag keine Kamera dabei und kann nur Handyaufnahmen machen, außerdem fehlt mir das richtige Schuhwerk. Ich stelle fest, in Flip-Flops geht das nicht so gut.
Gleichzeitig beschließe ich aber, die Tour am nächsten Tag noch einmal zu wiederholen. Dies mal mit festen Trekkingstiefeln! :ohmy:
Und mit Kamera!!!







(Hier sind jetzt die Bilder von zwei Touren zusammengefasst!)


Etwas weiter entfernt vom Kletterstieg, kann man über weitere Campsites direkt ans Wasser gelangen




Aber auch hier gibt es ungefährliche Steine und Felsen, die zum Klettern einladen und den Blick auf die Stromschnellen freigeben. Der Fluss plätschert ruhig und leise dahin. Es fällt schwer zu glauben, dass es auch ganz anders sein kann und dabei große Bäume entwurzelt und mitgerissen werden.









Zum Dinner werden wir heute von der Köchin des Hauses verwöhnt.
Vorspeise: Gebackener Feta, Hauptgericht: Steak mit Rosen Kartoffeln und Gemüse (Minizucchini) , Nachtisch Witambua. Es ist nicht billig hier, aber es lohnt sich in jedem Fall. Die Portionen sind auch nicht übermäßig groß, aber für uns hat es gereicht!
Alle Leute sind so nett und immer um uns besorgt, vor allem Julia ist stets zur Seite.
Leider gibt es da nur ein paar Handyaufnahmen:


Strom ist nicht ausreichend vorhanden, daher werden am Abend die Lampen aufgestellt.


Die Köchinnen stellen sich vor.


Es ist hübsch eingedeckt! Dann kann es also losgehen :P




gebackener Feta!




Und mit vollem Bauch geht es dann ins Bett!!!



Bleibt noch die Frage offen, wer Manfred bewacht hat, demnächst ---Fortsetzung demnächst! :evil:

Biggi
Letzte Änderung: 15 Nov 2023 10:43 von tiggi.
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19 Nov 2023 14:03 #677386
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Noch ein Tag Kaingu Lodge und Weiterreise nach Lusaka

Wäschewaschen, Ausschlafen, in der Hängematte chillen, wie die Jugend sagen würde, lesen und einfach nur die Umgebung genießen. Auf der Lodge Teetrinken, Peanut Cookies essen und mit netten Leuten Gespräche führen. Die Gruppe der Maler wurde größer, es reisten heute weitere Teilnehmer an.
Eine Wanderung zu den Rapids, dann zur Chiefs Campsite und später bekommen wir noch Nachbarn.
Es sind Peter und Elaine, geboren in Dänemark, aber vor 11 Jahren nach Tasmanien ausgewandert. Eine sehr interessante Biografie und wieder einmal ist die Zeit zu kurz, um einander näher kennenzulernen.
Zum Sundowner gehen wir gemeinsam zur Lodge.


Der leckere Maracujacocktail war schnell ausgetrunken :evil:

Nun wird es Zeit abzureisen, am nächsten Tag geht es nach Lusaka als Zwischenstopp und dann weiter in den South Luangwa NP!


Kurz hinter der Lodge passieren wir diese Brücke. Das blau-schwarze Netz dient dem Schutz vor Tse-Tse Fliegen.
Die ersten 40 Kilometer durch den Wald sind nicht einfach. Es brennt immer wieder und wir müssen an den heißen Flammen vorbei. Zum Glück ist der Weg frei von Feuer, nur links und rechts des Weges brennt es. Zwischendurch treffen wir auf Familien, die hier leben, Bäume fällen und zu Holzkohle verarbeiten.


Bevor wir auf die D 769 gelangen, steht am Abzweiger dieses Schild. Es weißt das Gebiet des Chief Kaingu aus.
Über die M 9 gelangen wir nach Lusaka.
Ein Checkpoint am Ende oder Beginn des Kafue NP und eine Mautstation bei Mumbwa zwingen zum Stoppen, sonst kann man zügig bis Lusaka fahren. Hier nimmt der Verkehr drastisch zu. Alles, was sich irgendwie bewegen kann, ist unterwegs. Die Müllberge am Rande sind zum Gr....... :evil:







Nach ca. 4 Stunden erreichen wir die Manda Hill Mall, ergänzen unsere Vorräte für die nächste Woche und speisen bei Mugg and Bean.




Kurz danach erreichen wir das Pioneer Safari Camp, wo wir die Nacht verbringen werden. Das Camp befindet sich etwas außerhalb von Lusaka. Man hat keinen Stadtverkehr mehr, wenn man in den South Luangwa NP fahren möchte. Die T4 (Great East Road) verläuft in der Nähe.
Im letzten Jahr waren wir ebenfalls kurz hier, das Essen gefiel uns gar nicht mehr, seit ein neuer Eigentümer das Camp übernommen hat, deshalb haben wir bereits bei Mugg and Bean etwas bestellt.



Auch hier trifft man nette Reisende zum Gespräch, ein Austausch über die Erlebnisse ist immer sehr interessant.
Ich genieße die Gespräche immer sehr. So erfuhren wir von einem südafrikanischen Pärchen, dass sich die Straße T4 bis zur Luangwa Bridge jetzt in einem schlechten Zustand befindet. Viele Potholes und Spurrillen zwingen zum langsamen Fahren.

Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 19 Nov 2023 14:22 von tiggi.
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19 Nov 2023 14:21 #677388
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South Luangwa National Park

Eine Woche wollen wir im South Luangwa NP bleiben.
Wir stehen früh auf, 5.30 Uhr :woohoo: , es ist sehr feucht um uns herum. Auf den Bänken kann man nur mit Unterlagen sitzen. Wir frühstücken deshalb sehr schnell und sind bereits um 6.30 Uhr auf der Great-East.


Der Weg vom Camp zur TAR T4.


Ein eigenartiges Licht begleitet uns, teilweise ist es sehr neblig, dann erscheint die Sonne im Gegenlicht, im Dunst. Bis es klar wird, vergehen 2 Stunden.



Bis Chongwe (30 Km) ist die Straße sehr gut, dann beginnen zahlreiche Löcher und wenig Teerbelag wird zur Qual werden. Man kann nur noch langsam fahren. Die Potholes begleiten uns bis zur Luangwa Bridge, ab hier ist die Straße plötzlich wieder gut und man kann zügig fahren.




Kurz vor der Brücke werden im Ort viele Dinge verkauft wie z.B. Trockenfisch, Obst oder Körbe. Der Ort ist schmutzig, zahlreiche LKW Fahrer halten hier zum Einkaufen.




Es wirkt ein wenig verwahrlost hier.


Die Brücke kann nur einspurig befahren werden, wir machen uns ernste Sorgen um das Gewicht einiger LKW`s auf der Brücke. In Europa hätte man diese Brücke vielleicht schon verstärkt?




Schnell ein Foto aus dem Auto, anhalten geht nicht, wenn auf der gegenüberliegenden Seite Fahrzeuge warten :silly:
Eine gute Straße erwartet uns nun aber.




Einige LKWs müssen überholt werden, aber bereits um 15.00 Uhr erreichen wir nach zwei Pausen in Chipata.



Unterwegs kaufen wir noch ein paar Melonen und erfreuen die Bevölkerung damit.


Wie immer wenn man irgendwo anhält, kommt das ganze Dorf angelaufen. Ein älterer Herr schimpfte ordentlich, als ich der Frau das Geld gab und nicht ihm. Er stand aber im Hintergrund!
Wir schauen uns zuerst die Dean Hill View Campsite an. Der Platz sieht gut aus, liegt aber in der Stadt und die Sanitäreinrichtungen müssen dringend überholt werden. Für eine Nacht reicht der Platz aber immer.



Wir fahren aber noch bis zu Mama Rula, auch hier sind die Sanitäreinrichtungen nicht viel besser. Dennoch haben wir einen netten Nachmittag und eine ruhige Nacht. Der Preis für die Übernachtung für 2 Personen beträgt 180 Kw, genauso viel wie in Chipata.


Ein "wildes Tier" stürzte neben uns ab!






Auf diesem Camp übernachten häufig auch Overlander, wir haben Glück und es bleibt ruhig an diesem Abend, nur mit Franzosen und Briten!
Mama Rula befindet sich bereits auf dem Weg nach Mfuwe. Kurz überlegen wir, ob wir vielleicht durchfahren sollen, aber wir sind dieses Jahr nicht auf der Flucht und bereits am nächsten Tag stellen wir fest, dass die Idee gut war.


Die tierische Fortsetzung demnächst!

Biggi
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19 Nov 2023 14:25 #677389
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Bleibt noch die Frage offen, wer Manfred bewacht hat, demnächst ---Fortsetzung demnächst! :evil:
Wann folgt die Auflösung? B)
Gruß
Friederike
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