THEMA: Reiseber.: Südafrika, Namibia, Botswana & Simbabwe
27 Jul 2023 22:09 #670674
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  • Sabine26 am 27 Jul 2023 22:09
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Tag 13 – Dombo Farm (Makgadikgadi National Park)
Ein Nationalpark mit verzwicktem Namen


Die Dombo Farm liegt strategisch so günstig, dass man neben dem Nxai Pan National Park einen weiteren Nationalpark auf einem Tagesausflug erkunden kann, den Makgadikgadi National Park. Dieser Park bereitet mir jedes Mal aufs Neue Kopfzerbrechen, wenn ich seinen Namen schreiben muss. Ich kann mir die Schreibweise einfach nicht merken.

Nach zwei Stunden Fahrt erreichen wir am Morgen Kumaga. Von hier setzt die Fähre über den Boteti über. 16 Jahre lang war alles staubtrocken, der Boteti war ein Fluss ohne Wasser. Vor 3 Jahren hat sich das geändert.

Während Uli den Wagen auf die kleine Fähre setzt, warten wir und ich mache ein paar Fotos. Personen sitzen im Schatten eines großen Baumes. Esel steuern zielgerichtet das Wasser des Boteti an. Dann können auch wir auf die Fähre und während wir den Fluss auf einer kurzen Fahrt überqueren, staune ich über das Tiefblau des Flusses. Es ist ein absoluter Kontrast zum Nxai Pan National Park.











Den Tag verbringen wir im Park mit Pirschfahrten. Wir sehen viele Elefanten, die meisten halten sich am und im Wasser auf. Es macht große Freude, Ihnen zuzusehen, wie viel Spaß sie am Bad im Fluss haben und welches lautstarke Getöse sie dabei veranstalten. Hin und wieder lässt sich ein Elefant auf der anderen Uferseite sehen. Dort grasen aber zumeist Nutztiere.


















Wir erfahren von Uli, dass sich in dieser Gegend die zweitgrößte Migration nach der Serengeti abspielen soll. Zeitweise wären die letzten Tage und Wochen 15.000 bis 20.000 Zebras und Gnus in diesem Bereich des Makgadikgadi National Parks gewesen. Uli war jetzt schon einige Tage nicht mehr im Park und ist selbst überrascht, dass noch immer so viele Tiere hier sind. Wir haben großes Glück, dieses Spektakel sehen zu können.







Aber auch die eine oder andere Giraffe lässt sich blicken und ein kleiner Schakal sitzt im Schutz eines Baumstumpfes. Eine größere Anzahl schreckhafter und nervöser Zebras bewegt sich Richtung Boteti, um den Durst zu stillen. An diesem Tag denken wir mehr als einmal wehmütig an unser Telezoom.













Dieser Park mit dem tiefblauen Wasser des Botetis und der trockenen Umgebung ist so ganz anders als der Nxai Pan National Park. Auch heute sind wir nahezu alleine unterwegs, es begegnet uns lediglich ein Fahrzeug, während wir uns auf dieser Seite des Botetis aufhalten. Ich kann nicht sagen, dass mir einer von beiden Parks besser gefallen hat und bin einfach froh, beide habe sehen können.

Der letzte Abend auf Dombo verwöhnt uns mit zwei Leoparden am Wasserloch.
Letzte Änderung: 27 Jul 2023 22:39 von Sabine26.
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28 Jul 2023 17:43 #670731
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Tag 14 – Dombo Farm - Kasane
Auf ins Vierländereck


Wir stehen sehr früh auf und werden damit belohnt, dass sich erneut Wildhunde am Wasserloch einfinden. Es ist ein stetiges Kommen und Gehen am Wasserloch auf Dombo – einfach herrlich. Wehmut liegt in der Luft, dass wir diesen Ort verlassen müssen. Traurig verabschieden wir uns bereits kurz nach 08:00 Uhr morgens von Heike und Uli. Wie gerne wären wir noch viel länger auf Dombo geblieben.

Vor uns liegt heute eine längere Fahretappe zu unserem dritten „Baustein“ auf dieser Reise, nach KTP und Dombo. Die sandige Farmpad ist nun früh am Morgen wesentlich einfacher zu bewältigen als am Nachmittag unserer Anreise. Einzig ein paar Rinder, die sich partout nicht von der Piste bewegen wollen, verzögern unsere Tagesplanung. Es ist alles andere als hilfreich, dass die Fahrzeughupe nicht funktioniert. Das haben wir allerdings erst vor wenigen Tagen festgestellt, als wir nach Maun fuhren. Insgesamt müssen wir heute fast 600 Kilometer auf zwar überwiegend geteerter, jedoch recht langweiliger, Strecke zurücklegen.

Bis Nata kommen wir gut voran, das ändert sich aber sehr schnell nach der Abzweigung. Zwischen Nata und Kasane befindet sich gefühlt eine Baustelle nach der anderen.

Kurz vor Kasane dann die erste Abwechslung: Eine kleine Elefantenfamilie steht direkt neben der Straße. Wir sind erschrocken, wie abgemagert die Tiere aussehen. Sie tun uns leid, ganz besonders die Kleinen.













Gegen 17:00 Uhr erreichen wir Kasane und unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte, die Chobe Safari Lodge. Sie liegt direkt am Chobe, hat eine schöne Aussichtsterrasse auf den Fluss und im Garten der Anlage tummelt sich Wildlife. Es ist wohl besser, nichts auf der Zimmerterrasse liegen zu lassen. Die Paviane wären ganz schnell zur Stelle.












Während wir auf der Terrasse der Lodge mit Blick auf den Chobe sitzen, fährt gerade ein Hausboot vorbei. Wir freuen uns, denn mit solch einem werden wir übermorgen für 2 Nächte entlang des Chobes schippern. Doch zuerst steht eine Safari zu Land in den Chobe National Park an.





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29 Jul 2023 17:21 #670762
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Tag 15 – Kasane
Ein Nationalpark zu Land


Wer immer uns bestätigt hatte, dass wir unseren Mietwagen an diesem Tag noch bis 16:00 Uhr abgeben könnten, hatte nicht bedacht, dass der genannte Abgabeort am Wochenende geschlossen hat. Heute ist Samstag. Zum Glück haben wir das gestern Abend noch rausgefunden und erfahren, dass wir den Mietwagen bis mittags in einem Büro im Zentrum von Kasane retournieren können. Dumm ist nur, dass dieses samstags lediglich bis kurz nach Mittag geöffnet hat. Wir können von Glück sagen, dass heute erst Samstag und nicht Sonntag ist.

Wir ärgern uns ein wenig, denn wir wollten eigentlich bereits für frühmorgens eine Pirschfahrt in den Chobe National Park buchen. Nun organisieren wir über die Lodge den Beginn der Pirschfahrt für 10 Uhr.

Vor Öffnung stehen wir bereits vor dem Office und um 09:00 Uhr werden wir bei einer sehr netten Dame unseren Dahaitsu Terios los. Das Vehikel hat uns die vergangenen Tage immer treue Dienste geleistet. Die Rückgabe klappt problemlos und wir informieren die Dame wahrheitsgemäß, dass der nun zum Ersatz ernannte Reifen geflickt werden musste; alles kein Problem und versichert sind wir zudem.

Rechtzeitig sind wir zurück an der Lodge und warten darauf, abgeholt zu werden. Als nach 15 Minuten immer noch kein Fahrzeug da ist, bitte ich an der Rezeption, man möge doch einmal nachhören, wann denn unser Auto käme. Nach etwa weiteren 10 Minuten des Wartens steht das Safarifahrzeug endlich vor uns. Der Fahrer entschuldigt sich, er hatte uns vergessen. So langsam zweifle ich, ob die Pirschfahrt in den Chobe überhaupt noch lohnt. Viele kommen jetzt bereits schon wieder zurück. Ein Wagen nach dem anderen spukt Touristen aus.

Wir sind allerdings sehr erfreut, als wir erfahren, dass wir die einzigen Gäste auf dem Fahrzeug sind. So erhalten wir eine Privatpirsch zum günstigen Gruppentarif.

Im Laufe der nächsten Stunden wird sich herausstellen, dass auch die anfänglichen Zweifel absolut unbegründet waren. Eher im Gegenteil, wir haben an diesem Tag großes Glück, antizyklisch zu fahren. Wir sehen nur wenige weitere Fahrzeuge im Park und sind begeistert, wie viele Tiere und welche Vielfalt wir in den wenigen Stunden im Park sehen. Die Chobe Riverfront enttäuscht uns nicht. Die größte Population stellen die Elefantenherden dar. Immer wieder kommen sie urplötzlich aus dem Hinterland und je näher sie ans Wasser kommen, umso schneller werden sie. Es ist interessant, dieses Verhalten zu beobachten. Ich bin überrascht, wie relaxt die Elefanten im Chobe National Park sind. Das habe ich von unserer Reise in den Etosha ganz anders in Erinnerung.

Nach anfänglicher Skepsis wird diese Pirschfahrt für uns ein voller Erfolg und wir sind happy.
































































... am morgigen Reisetag geht es aufs Hausboot. Darauf freuen wir uns sehr.
Letzte Änderung: 29 Jul 2023 17:31 von Sabine26.
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31 Jul 2023 19:44 #670888
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Tag 16 – Kasane – Impalila Island - Ichobezi
Ein Nationalpark zu Wasser oder Elefantenalarm


Nachdem wir uns den Chobe National Park gestern zu Land angesehen haben, soll es heute aufs Wasser gehen und dazu haben wir uns zwei Nächte auf einem Hausboot, der Ichobezi, gegönnt.

Um dieses Hausboot betreten zu können, müssen wir aus Botswana aus- und in Namibia einreisen, denn die Ichobezi hat ihren Heimathafen auf Impalila Island. Wir sind derzeit die einzigen Personen, die die Grenze passieren, zumindest offiziell mit Stempeln. Denn unser Guide kommt mal eben herübergehüpft und hilft uns beim Schleppen des Gepäcks, dies stört hier niemanden und scheint Usus zu sein. Wir passieren das interessanteste und witzigste Grenztor, das ich jemals gesehen habe und verlassen Botswana. In zwei Tagen werden wir zurückkehren, wenn auch nur für sehr kurze Zeit.








Wir fahren einige Minuten in einem kleinen Boot auf die andere Seite des Chobes. Das Boot ist gerade groß genug, um uns drei und unser Gepäck zu transportieren. Nachdem wir auf Impalila Island offiziell in Namibia eingereist sind, steuern wir unser schwimmendes Zuhause für die nächsten zwei Tage an. Lange sind wir nicht unterwegs. Die Wege hier sind sehr kurz.

Die Ichobezi verfügt über 4 Zweierkabinen. Wir erhalten eine Kabine mit Panoramafenster im Bug. Zu jeder Kabine gehört ein eigener Guide und ein kleines Beiboot, sodass man tatsächlich von privaten Touren sprechen kann. Genau genommen können wir für den heutigen Tag von privat-privat sprechen, wir sind tatsächlich bis morgen die einzigen Gäste.

Wir essen lecker zu Mittag und dann setzt sich die Ichobezi in Gang. Wir schippern den Chobe bis zu einem Seitenarm entlang. Hier befindet sich unser Anlegeplatz für die Nacht.

Es ist unglaublich, wie viele Tiere sich entlang der Chobe Riverfront aufhalten, aber auch Hippos schauen immer mal wieder aus dem Wasser. Wir sitzen hier in unseren Sesseln und genießen die Ausblicke. Einen kleinen Hauch von Dekadenz können wir nicht leugnen, aber es ist einfach nur herrlich, wie wir hier so langsam für ein paar Stunden dahingleiten und die Tierwelt vorbeizieht.












Nachdem wir unseren Liegeplatz erreicht haben, steigen wir mit unserem Guide in das kleine Beiboot. So können wir noch näher ans Ufer fahren. Es ist unglaublich, was sich hier abspielt. Die Elefantenherden geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand; die einen kommen, die anderen gehen … und wieder andere sind gekommen, um den Chobe zu überqueren. Zu Anfang sind die Elefanten noch zweifarbig, unten dunkel vom Wasser, oben hell vom Staub. Das ändert sich aber spätestens in der Mitte des Flusses. Es sieht zeitweise so aus, als überquere gerade ein Wurm das Nass und während der Wurm durch den Chobe schwimmt, veranstaltet er gleichzeitig ein ohrenbetäubendes Getöse. Es ist wundervoll.
























Ich frage mich, wie schaffen es die Herden, so dicht beieinander, dass die Kleinen nicht untergehen in diesem Getümmel. Ich finde diese Crossings höchst eindrucksvoll und bin gleichzeitig begeistert von unserem Guide. Er hält zu jeder Zeit ausreichend Abstand zu den Tieren. Es sind zwar nur sehr wenige andere Boote mit Touristen vor Ort, aber diese Rücksichtnahme kann ich nicht bei allen Bootsführern feststellen.














Später am Abend, mittlerweile sind keine weiteren Boote mehr unterwegs, sitzen wir auf dem Deck, genießen das sehr gute Abendessen, schauen und lauschen den Tieren. Als wäre das nicht alles schon perfekt genug, muss der Sonnenuntergang noch das i-Tüpfelchen oben drauf setzen.


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03 Aug 2023 21:05 #671159
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Tag 17 – Ichobezi
Ein Nationalpark zu Wasser, die Zweite


Wir benötigen keinen Wecker, die in der Nachbarschaft lebende Hippofamilie begrüßt uns lautstark früh am Morgen.





Bis zum Nachmittag genießen wir erneut das Kommen und Gehen der Elefanten und Antilopen, das Grunzen der Hippos. Die meiste Zeit bleibt heute der Fotoapparat unangetastet, wir schauen und genießen.





Irgendwann wird ein deutsches Ehepaar in einem der kleinen Beiboote gebracht. Die beiden sind sehr nett. Einige Zeit später folgen zwei Paare aus Kenia. Die Ichobezi ist nun voll belegt, aber wie wir später während des Abendessens feststellen werden, ist es eine sehr angenehme Atmosphäre mit netten Personen.

Wir fahren weiter den Chobe entlang. Auf der namibischen Seite erscheinen Dörfer. Am Ufer liegen Krokodile und verschiedene Vögel haben sich eingefunden; leider alles keine sonderlich brauchbaren Motive für die verbleibende Kameraausrüstung. So müssen wir versuchen, unsere Erinnerungen ohne Zuhilfenahme des digitalen Speichers zu verinnerlichen.















Der Tag verabschiedet sich auch heute mit einem eindrucksvollen Sonnenuntergang. Zur blauen Stunde entsteht dann eines meiner Lieblingsmotive. Wie ist es so herrlich, hier auf dem Chobe.


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03 Aug 2023 21:09 #671161
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Tag 18 – Ichobezi – Kasane – Victoria Falls
Munteres Länderhopping


Früh am Morgen, um 06:30 Uhr, legen wir mit der Ichobezi ab und während wir unser Ziel, Impalila Island, ansteuern, frühstücken wir mit Blick auf die Tierwelt entlang des Chobe Rivers.

Mehrere Stunden benötigen wir bis Impalila Island, wo wir unsere schwimmende Unterkunft verlassen. Diese Kreuzfahrt war wunderbar und wir sind froh, dass wir uns seinerzeit entschieden hatten, diese in unsere Route einzubauen.







Wir reisen aus Namibia aus, fahren im kleinen Beiboot auf die andere Uferseite und reisen erneut in Botswana ein. Mit unserem vorgebuchten Transfer klappt alles reibungslos. Etwa 15 Minuten fahren wir bis zur Grenze und reisen diesmal aus Botswana aus und in Zimbabwe ein. Tatsächlich ist das nun die siebte Einreise in diesem Urlaub. Wir sind froh, dass wir Unterstützung haben von unseren Fahrern und man uns sagt, wohin wir als Nächstes müssen. Es ist recht viel los, ganz im Gegensatz zur Grenze, die wir zuvor am Tag passiert haben.

Nach 1 Stunde Fahrt erreichen wir auch schon unsere letzte Station dieser Reise, das Victoria Falls Hotel. 2 Nächte werden wir bleiben, bevor wir unsere Heimreise antreten müssen. Gegenüber des Hotels befindet sich der Bahnhof, die Gebäude können ihre englische Kolonialzeit nicht verleugnen.

Im Garten des Hotels tummelt sich Familie Warzenschwein und man hat einen Blick auf die Brücke, von der sich Bungee-Springer in die Tiefe stürzen.











Letzte Änderung: 03 Aug 2023 22:34 von Sabine26.
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