THEMA: Die Eulenmuckels bekommen die zweite Dosis
24 Mai 2023 13:05 #667086
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  • Topobär am 24 Mai 2023 13:05
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Moin,

jetzt bin ich endlich dazu gekommen, Euren Reisebericht zu lesen. Wie immer hat mich Euer Bericht restlos begeistert. Diesmal vielleicht sogar noch mehr als sonst. Zum einen ward Ihr diesmal in einer Jahreszeit unterwegs, die klimatisch schon eher dem entspricht, wie wir das südliche Afrika kennen. Zum anderen wird die von Euch beschriebene Strecke das Herzstück unserer anstehenden Botswana-Reise, so dass die Vorfreude durch Euren Reisebericht noch einmal auf einen neuen Level gehoben wurde.

Alles Gute
Thomas
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20 Jun 2023 21:57 #668368
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  • Eulenmuckel am 20 Jun 2023 21:57
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Ihr Lieben,

vielen Dank für eure Kommentare und vor allem für eure Geduld.
Nun wird es langsam Zeit für uns, diesen Reisebericht zu beenden. Morgen Abend fliegen wir wieder nach Namibia, und noch haben wir auch nichts gepackt. Aber die wichtigen Dinge kommen zuerst: den Garten in Ordnung bringen und angefangene Reiseberichte zu Ende schreiben. ;)
Also: Hier kommen die letzten Kapitel.

Viele Grüße
Uwe und Ruth
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20 Jun 2023 22:01 #668369
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  • Eulenmuckel am 20 Jun 2023 21:57
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Tag 14 – Freitag, 22. Oktober – Der späte Kreis schließt sich und fängt den Vogel.

Camp Maori, Grootfontein – Casa Piccolo, Windhoek

In unserer letzten Nacht im Dachzelt schliefen wir zwar sehr spät, aber trotz des Regens gut ein. Und vor allem durften wir zum ersten Mal ausschlafen. Kein früher Termin holte uns aus dem Bett. So war die Sonne schon lange aufgegangen, als wir aufstanden. Der Himmel war strahlend blau, als sei nichts gewesen. Unsere nassen Stühle zeugten jedoch noch vom gestrigen Gewitter.
Wir ließen es sehr langsam angehen. Die Schlafsäcke holten wir schon aus dem Zelt, bevor wir es zusammenklappten. In der Sonne frühstückten wir Müsli. Den letzten Apfel und die Möhren gaben wir dem Esel Anton und seinen Kollegen.
Peter lockte Sara und Lukas in seinen Turm, um ihnen ein paar Souvenirs zu verkaufen. Lukas hätte auch gerne einen Speer mitgenommen, aber seine Eltern redeten ihm dies aus. Ruth schaute wie immer zwischendurch nach Vögeln und dokumentierte auch heute den Nestbau der Maskenweber.
Unermüdlich wurden Äste miteinander verknüpft, Halm nach Halm sorgfältig gewickelt und die kugeligen Behausungen weiter ausgebaut. Die männlichen Vögel waren sehr beschäftigt und wurden von den Weibchen genauestens beobachtet. Schließlich musste im neuen Heim auch alles genehm sein und passen.



























Nach den Vögeln waren die Frangipani an der Reihe.





Bis plötzlich ein Schrei ertönte: „Uwe, Uwe kommt schnell! Und bring die große Kamera mit.“ Was konnte das wohl sein? Ruth hatte den Paradise-Flycatcher entdeckt. Hier bei Maori hatten wir nicht mit ihm gerechnet. Umso größer war die Aufregung. Wie bereits am Chobe versteckte sich der unruhige Vogel meist hinter Blättern. Außerdem drehte er uns recht unkooperativ den Rücken zu.



Ruth pirschte sich an und lief ihm über das Farmgelände hinterher. Als er über einen Zaun flog, lief sie Gefahr, ihn zu verlieren. Schnell wurde Uwe angewiesen, sich nicht von der Stelle zu rühren und den Vogel nicht aus den Augen zu lassen, während sie im Schweinsgalopp außen herum rennen wollte. So war zumindest der Plan. In der Hektik, die Chance zu verpassen stolperte Ruth-guck-in-die-Luft und fiel auf Knie und Hände. Das linke Hosenbein riss auf, und sie schürfte sich ein wenig das Bein und die Handflächen auf. Tapfer wurde die Kamera in die Höhe gereckt. Sie war lediglich ein wenig angeschrammt, denn Ruth hatte sie heldenhaft unter vollem Körpereinsatz gerettet. Zum Jammern war ebenfalls keine Zeit (zumindest noch nicht). Der Flycatcher, der Flycatcher! Ob er wohl noch da war? Unter dem irritierten Blick einiger Angestellter, die den Platz säuberten, rappelte Ruth sich wieder auf und rannte weiter. Völlig im Tunnel erreichte sie ihr Ziel auf der anderen Seite des Zauns. Juhuuu! Schon bald hatte sie ihren Wunschvogel wieder entdeckt. Und ihr Einsatz wurde belohnt. Ein paar Fotos konnte sie machen, bevor das Shooting dann auch endgültig vorbei war. Die Diva flatterte auf Nimmerwiedersehen davon..









Uwe kümmerte sich dann heute an unserem letzten Tag doch endlich mal um das Wasser, das uns während der Fahrt immer wieder über die Füße lief. Die Reparatur dauerte keine fünf Minuten. Hinter dem Handschuhfach hatten sich zwei ineinander gesteckte Plastikrohre voneinander gelöst. Nachdem sie wieder ordentlich verbunden waren, war auch das Problem gelöst. Das hätte Mann vielleicht auch ein wenig früher erledigen können.



Als wir bereits alles zusammengepackt hatten, setzten wir uns noch ein wenig mit Peter und Conni zusammen und erzählten. Da kam ein Wagen angefahren, und Meike und Detlef stiegen aus. Wo wir doch so nah beieinander waren, wollte sie uns nochmal kurz besuchen. Wir freuten uns sehr und liefen noch ein bisschen gemeinsam über das Gelände und unterhielten uns. Martin und Katrin waren so nett, so lange auf uns zu warten. Sara und Lukas saßen bereits abfahrbereit im Auto und beschäftigten sich mit ihren Handys. Die Jugend …
Noch schnell zwei letzte Fotos. Die Eulenmuckels wieder …
Bis wir uns erneut von Meike verabschiedet, Grüße mitgegeben und bei Peter unsere Rechnung bezahlt hatten, war es bereits kurz vor Mittag. Nun war es auch wirklich Zeit aufzubrechen. In Grootfontein tankten wir ein letztes Mal und fuhren dann über Otavi nach Otjiwarongo.
Bei Wimpy hielten wir und kauften Burger und Pommes. Um unsere Wagen nicht unbeaufsichtigt auf dem Parkplatz stehen zu lassen, wollten wir eigentlich in den Autos essen. Aber sobald wir saßen, kamen ständig Leute ans Auto, um uns etwas zu verkaufen. Daher verließen wir die Stadt und aßen an einem Picknickplatz. Die Sonne brannte bereits wieder heiß.
Die letzten 250 Kilometer fuhren wir ohne weitere Pause nach Windhoek. Bei schönstem Nachmittagslicht erreichten wir die Stadt und kamen zum Casa Piccolo. Dort standen noch ein paar saubere Autos, die mit neuen Gästen bald auf Tour gehen werden. Bei diesem Anblick sind wir immer ein bisschen neidisch.
Wir räumten alle Fächer im Auto und im Aufbau leer und brachten die Sachen ins Zimmer, wo es schnell ziemlich wüst aussah. Claudia war ebenfalls da, und wir begrüßten uns herzlich. Dann fingen wir an, ein wenig Ordnung ins Chaos zu bringen und sortierten alle Sachen. Schnell wurde es auch schon Zeit zu duschen, da wir kurz nach halb sieben zu Joe’s Beerhouse abgeholt wurden. Am Freitagabend war es dort auch recht voll.
Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten, stand Martin auf und überraschte uns mit einer kleinen Rede. Er bedankte sich im Namen seiner Familie herzlich für den schönen Urlaub, der allen sehr gut gefallen hatte. Nachdem sie vor zwei Jahren in Namibia gewesen waren, hatte er befürchtet, dass diese Reise zu ähnlich werden und wenig Neues bieten könnte. Zum Glück war er schnell vom Gegenteil überzeugt worden. Das wilde Campen in den Nationalparks in Botswana mit herumschleichenden Hyänen – in seiner Darstellung waren sie schulterhoch – und Löwengebrüll aus der Dunkelheit hatte ihnen viel Spaß gemacht und war ein Abenteuer gewesen. Von den vielen besonderen Tiersichtungen, allen voran von den Löwen und von dem Leopard, waren sie ebenfalls beeindruckt. Wir waren ganz gerührt von Martins Begeisterung und freuten uns sehr, dass es den vieren so gut gefallen hatte.



Nach der Hauptspeise verputzten Sara und Lukas gemeinsam noch vier (!) Nachtische, und danach waren wir auch ziemlich müde. Der Shuttle-Service brachte uns zurück in die Pension. Dort packten wir unsere Ausrüstungskiste fast fertig und begannen auch schon, die beiden Reisetaschen zu füllen. Mit einem guten Gefühl gingen wir ins Bett, nachdem wir noch für unseren Flug morgen eingecheckt und auch die Bahntickets heruntergeladen hatten.

Kilometer: 472
Letzte Änderung: 20 Jun 2023 22:24 von Eulenmuckel.
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20 Jun 2023 22:24 #668370
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Tag 15 – Samstag, 23. Oktober – Abschied

Bereits vor dem Weckerklingeln waren wir wach und streckten uns zwischen den weichen Laken auf einer dicken Matratze. Die Aussicht auf die kommende Nacht im Flugzeug ließ uns noch einen Moment länger liegen bleiben. Nach dem Duschen brachte Uwe ein paar Sachen zum Auto, wir packten weiter und trafen uns um 8:00 Uhr mit Martin und Katrin zum Frühstück. Traditionell gab es Rührei mit Speck.
Im Casa Piccolo war heute etwas mehr Betrieb. Drei saubere Wagen von Bushlore standen auf dem Hof, und Stephan (im Forum „Reif fuer die Insel“) sprach uns an. Sie starteten mit ein paar Freunden zu einer Namibia-Tour, und wir unterhielten uns ein wenig.
Nach dem Frühstück packten wir weiter unsere Taschen, und Martin half Uwe, die wieder mal randvolle und auch schwere Ausrüstungskiste zum Auto zu tragen. Dann fuhren wir gemeinsam zum Craft Center in die Stadt. Bereits auf dem Parkplatz war zu erkennen, dass nicht viel los war. Problemlos konnten wir die Autos nebeneinander stellen. Im Craft Center schlenderten wir an den bekannten Souvenirs vorbei und hielten uns sehr zurück. Nur ganz wenige Kleinigkeiten wechselten den Besitzer. Leider war das schöne Café auf dem Balkon geschlossen. Es sah auch nicht so aus, als sei dies nur vorübergehend. Wir hätten gerne Quiche und Applecrumble gegessen.
Bei einem Schnitzer erstanden wir die obligatorische Makalaninuss und fuhren gegen Mittag nochmal zur Mall am Superspar und holten uns dort Pizzen, die wir dann gemütlich im Hof des Casa Piccolo verspeisten.
Bei Claudia ließen wir die übrig gebliebenen Lebensmittel für ihre Angestellten und verabschiedeten uns. Zuvor tauschten wir widerwillig die kurzen gegen lange Hosen und Crocs gegen feste Schuhe. So fuhren wir die letzten Meter zur Autovermietung. Während unser Shuttle-Service bereits wartete, übergaben wir die Landcruiser an den Mitarbeiter von Savanna. Die kurze Liste der Problemchen war schnell besprochen, und auch die reparierten Reifen von Martins Auto waren kein Thema. So gab es für uns nichts weiter zu tun, als in den Kleinbus zu klettern und uns zum Flughafen bringen zu lassen.
Dort gehörten wir zu den ersten, die für den Eurowings-Flug nach Frankfurt eincheckten. Abgesehen davon, dass wir dieses Mal keinen negativen PCR-Test oder eine Einreisemeldung für Deutschland brauchten, hatten wir alle Dokumente parat und waren schnell durch alle Kontrollen. Beim Check-In mussten wir unser Impfzertifikat vorzeigen.
Nun hatten wir noch drei Stunden und lungerten auf den ungemütlichen Metallsitzen herum. Uwe warf schon einen ersten Blick in die Fotoausbeute und freute sich über die schönen Ergebnisse.



Eine halbe Stunde vor dem Boarding wurde eine zusätzliche Sicherheitskontrolle durchgeführt. Das hatten wir bereits im Juli erlebt, aber heute waren dreimal so viele Leute zu überprüfen. Unter großem Gemaule mussten sich alle nach Geschlecht getrennt anstellen, und das Handgepäck bzw. die Tascheninhalte wurden stichprobenartig kontrolliert. Anschließend ging es unmittelbar zum Boarding zu Fuß über das Rollfeld. Ein letzter Blick in die namibische Savanne – und wir betraten den Airbus. Getrennt von unseren Freunden saßen wir rechts am Fenster und richteten uns ein.



Nach dem Abheben gab es Abendessen, Hackbällchen für Uwe und Nudeln für Ruth. Während des Fluges versuchten wir zu schlafen, was uns aber eher schlecht gelang. Zwischendurch arbeitete Uwe bereits an der Fotoauswahl und pickte einzelne Bilder aus den Mengen, die wir wieder gemacht hatten.
Letzte Änderung: 20 Jun 2023 22:24 von Eulenmuckel.
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20 Jun 2023 22:25 #668371
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Tag 16 – Sonntag, 24. Oktober – Ende

Nach der pünktlichen Landung waren wir froh, als wir einige Minuten durch die Gänge des Frankfurter Flughafens laufen durften. Bei der Passkontrolle gab es eine Schlange, weil auch die Passagiere von zwei weiteren Maschinen durch dieses Nadelöhr mussten. Dafür erschienen unsere Taschen auf dem Band, sobald wir dort mit dem Gepäckwagen ankamen. Während Ruth zur Toilette ging, schaute Uwe nach Zügen und fand heraus, dass der nächste ICE bereits in 10 Minuten abfuhr. So verabschiedeten wir uns superschnell von Katrin, Martin, Sara und Lukas und eilten zum Fernbahnhof. Als wir auf dem Gleis ankamen, fuhr bereits der Zug ein. Besser hätte es nicht passen können.
Gegen 6:50 Uhr kamen wir in Siegburg an, und Uwes Mutter wartete bereits auf uns und nahm uns zu einem leckeren Frühstück mit nach Hause.


Diese Reise ist nun zu Ende. Auch wenn es nur zwei Wochen waren, fühlten sie sich für uns wie ein ganzer Monat (und jetzt beim Schreiben gleich wie ein Dreivierteljahr! ;)) an. Im Gegensatz zum Juli sind die Tage länger. Da wir jeden Tag zum Sonnenaufgang unterwegs und nach der Nachmittagsfahrt oft erst zur Dämmerung zurück im Camp waren, passten jede Menge Erlebnisse in diese Stunden. Wir hatten bewusst viel Programm in diese Reise gepackt, denn wir hatten mal wieder Angst, etwas zu verpassen. Besonders die letzten Tage waren sehr intensiv. Trotz der Anstrengung haben wir jede Sekunde genossen und waren überwältigt von den tollen Sichtungen und Erlebnissen. Mit Katrin und ihrer Familie hatten wir hervorragende Reisepartner, die sich ebenfalls nichts entgehen lassen wollten, tapfer jeden Morgen mit uns aufgestanden sind und alle Gamedrives mitgemacht haben. Belohnt wurden wir alle mit vielen Löwen, hunderten Büffeln, Elefanten, Flusspferden, Wildhunden, Nashörnern, Hyänen, Zebras, Giraffen und als i-Tüpfelchen mit einem Leoparden. Ruth konnte nach einer spannenden Dramaturgie endlich ein Foto von einem Paradise Flycatcher machen.
Es war eine rundum gelungene Reise, alle Teilnehmer waren begeistert – welches Fazit könnte besser sein?
Offensichtlich hat es unseren Reisepartnern tatsächlich gefallen. Katrin und Martin werden uns im kommenden Oktober erneut nach Botswana begleiten. Wie schön! Wir freuen uns schon sehr.
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20 Jun 2023 22:43 #668373
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  • Gabi-Muc am 20 Jun 2023 22:43
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Hallo Uwe,

herzlichen Dank für Deinen Reisebericht. Ich bin gerne mitgereist und nach fast 6 Monaten steige ich doch aus Eurem Auto aus. Wäre die Reise doch wirklich so lang gewesen.

Schön, dass es für Euch im Oktober wieder nach Namibia/Botswana geht. Vermutlich werdet Ihr in den Sommerferien auch dort sein.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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