THEMA: Familien-Camping-Abenteuer in Namibia und Botswana
23 Sep 2022 22:17 #651794
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  • binca75 am 23 Sep 2022 22:17
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Am Küchenbereich vorne ist ein kleines Büchlein mit festem Einband befestigt mit wichtigen Informationen. Dieses Zitat daraus habe ich mal abfotografiert:



Wir sind erst seit 6 Tagen in Namibia und es kommt mir schon viel länger vor…







Wir genießen es, für den Rest des Tages keinen Plan zu haben. So wird Feuer gemacht und es werden Nudeln auf dem Gaskocher gekocht. Heute kommt der Potjie zum Einsatz. Wir haben noch Kabanossi und eine Fertigsoße, die mit den Nudeln im Potjie ein einfaches aber durchaus leckeres Abendessen ergeben. Matthias hatte vorher irgendwann Kerzen gekauft. Eine davon wird in eine kleine Flasche gesteckt und so haben wir auch die passende Beleuchtung auf dem Tisch.



Nur eine Tischdecke fehlt noch…
Heute komme ich auch dazu, das „Pipi-Hütchen“ rauszusuchen und mit ins Dachzelt zu nehmen. Dazu brauche ich dann eine weitere leere Flasche… Matthis probiert den „Körperform-Schlafsack“ aus.
Jetzt hätten wir fast die Malarone vergessen! Seit ein paar Tagen nehmen Matthias und die Kinder Malariaprophylaxe ein. 2017 hatte ich ganz fürchterliche Träume und konnte kaum schlafen, weshalb ich auf die Einnahme verzichte, aber für den Notfall was dabei habe. Es gibt vielleicht Winter, in denen es keine Mücken gibt, wir haben auf jeden Fall in diesem Winter einige gesehen…
Ich sag dann schon mal allen gute Nacht!

Dienstag, 26.07.22:

Ich habe gut geschlafen und diesmal auch nicht gefroren… B) Irgendwie habe ich am Vorabend die seitlichen Einstecktaschen im Zelt entdeckt, so dass ich am Morgen meine Brille nicht suchen muss. Mein Zelt ist zuerst wach. Wir haben keine feste Einteilung, wer mit wem im Zelt schläft, da Matthis auf Rotation bestanden hat, d.h. Matthias und ich haben unser festes Zelt, während die Jungs täglich wechseln… Irgendwie klappt das. Blöd ist nur, dass der Autoschlüssel sich bei meinem Mann im Zelt befindet und ich somit erstmal nicht an die Utensilien zum Kaffeekochen komme. Dafür fotografiere ich unseren Sohn in seinem Teletubbie-Anzug.



Zum Frühstück gibt es heute das volle Programm: Gebratenen Bacon, Spiegeleier und Baked Beans. Lennard und ich teilen uns die Bohnen und das sieht dann so aus:



Netterweise hat er mir ein paar Bohnen abgezählt… ;) Nun ja, das Kind ist im Wachstum… Wer schläft eigentlich heute Nacht mit ihm im Zelt? Ich will es lieber nicht wissen… :P
Wir machen uns nach dem Frühstück ganz gemütlich fertig, spülen gemeinsam ab und ich packe die Taschen noch ein wenig um, während die Jungs die Zelte abbauen.
Mein Plan für heute ist ein Besuch des Livingstone-Museums, an dessen Zufahrt wir gestern schon vorbeigefahren sind.
Vorne im Camp halten wir nochmal, um uns zu verabschieden und nach den Öffnungszeiten des Museums zu fragen. Der nette junge Mann kommt mit Matthias ins Gespräch und wir erfahren, dass er vor Corona in Südafrika seine Ausbildung zum Safariguide abgeschlossen hat und dann erstmal zu Hause war. Er erzählt von seinem Glück, hier nun arbeiten zu dürfen. Er war wohl in einigen Lodges bisher und hat dort auch für ihn unschöne Situationen im Umgang mit Gästen erlebt. Nun möchte er die Zeit hier nutzen, um seine Art von Naturschutz zu betreiben und den Menschen die Flora und Fauna in dieser wunderschönen Umgebung nahe zu bringen. Es war deutlich zu spüren, dass ihm auch die in der Umgebung lebenden Menschen wichtig sind. Ich bin gespannt, wie der junge Campmanager auf andere wirkt. Wir fanden ihn ganz großartig. :woohoo:
Er erklärt uns, wie wir zum Museum kommen und dass es in der Regel abgeschlossen sei. Wir sollen ganz laut nach Linus rufen. Er sei bestimmt im Garten und würde uns gerne durch das kleine Museum führen. Zunächst aber:

Fazit: Livinstone`s Camp
Uns hat es sehr gefallen. Wir waren zwar nur eine Nacht hier, waren aber glücklich über den Luxus der privaten Dusche und Toilette. Der vordere Küchenteil mit Betonbänken und ausreichend Platz für alles Mögliche hat sich als sehr praktisch erwiesen, um vor mehreren Campingtagen das Gepäck noch einmal durchzusortieren. Im Staub auf dem Sandboden ist das doch nicht immer so angenehm und im Auto hinten haben wir einfach keinen Platz. Zudem befindet sich im Küchenbereich eine Kiste, um sämtliche elektronischen Geräte aufzuladen. Der junge Manager ist sehr engagiert und hat wohl noch einiges vor.
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25 Sep 2022 18:45 #651866
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  • binca75 am 23 Sep 2022 22:17
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Wir brechen auf und halten an einem einsam da stehenden kleinen Gebäude, das aber sehr gepflegt wirkt.


Sollte das das Museum sein? :huh:
Auch hier zeigt sich kein Mensch und so laufen wir ein wenig herum. Nach „Linus“ sollten wir laut rufen, was wir nun auch tun. Wir gehen ein wenig umher, aber es zeigt sich immer noch kein Linus. :dry: Wir sehen den erwähnten Gemüsegarten und es sieht aus, als ob dahinter die Überschwemmungsebene beginnt. Hier entdecken wir zwei Frauen, die langsam auf uns zu kommen. Wir rufen noch einmal und hören dann aus der entgegengesetzten Richtung die Antwort. Ein Mann kommt auf uns zu und trägt irgendein Gerät. Linus erzählt uns, dass wir Glück hätten und er gerade aus seinem Dorf zurückgekommen sei. :woohoo:
Dann schließt er uns die Tür auf und es beginnt eine ganz besondere Geschichtsstunde. Linus erzählt uns von David Livingstone, seinen Forschungsreisen und wie er sich um 1856 mit dem Häuptling der Mokololo anfreundete. Der studierte Lehrer hat seine Informationen aus den Erzählungen seines Großvaters, der dem Stamm der Mayeyi angehört. Und so tauchen wir ein in die Welt der Missionare vor mehr als 150 Jahren. Unterstützung findet Linus` Vortrag in buntem, anschaulichen Kartenmaterial, einigen Exponaten und Bildern.







Matthias unterhält sich mit Linus noch über die Entstehung des Caprivi und wird von Linus gebeten, sein Wissen noch einmal zu erzählen, damit er es mit dem Handy filmen kann. ;)
Uns fesselt die gesamte Geschichte sehr. Der dramatische Giftmord von 8 Angehörigen und Mitreisenden der Familien um Holloway Helmore und Roger Price, die keinen Rat beherzigt haben, macht mich betroffen. Ich will mehr darüber erfahren und finde wieder zu Hause heraus, dass es darüber ein Buch gibt: „Sangwali – David Livingstone am Linyanti“ von Konny von Schmettau. Ich werde es mir in jedem Fall bestellen.

Am Schluss erzählt Linus, dass er das, was Livingstone geplant, aber nicht mehr geschafft hatte, nun selbst hier vollenden möchte, indem er einen Gemüsegarten für das Dorf anlegt. Außerdem sammelt er Hefte und Schreibutensilien für die Schule. Wir haben leider nichts dabei, was wir ihm geben könnten… Doch, halt! Ich habe einen großen Schreibblock und nur die erste Seite beschrieben. Diese wird herausgerissen und der Block an den sehr glücklichen und dankbaren Linus übergeben. :) Am Schluss lassen wir noch eine Spende da und ich frage Linus, ob ich ihn fotografieren darf.



Mein Tipp: Besucht Linus und sein Museum! Es ist ein Erlebnis, zusammen mit ihm in dem von ihm liebevoll eingerichteten Raum diese Zeitreise zu machen! :woohoo:

Falls es jemanden interessieren sollte, hier findet ihr einen kleinen Film über Linus und sein Museum:
NAMPA: SANGWALI - the Story of David Livingstone at Linyanti April 2017 - YouTube
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Letzte Änderung: 25 Sep 2022 18:50 von binca75.
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26 Sep 2022 12:45 #651895
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Hallo Bianca,

danke für den tollen Bericht. Er weckt eine Menge schöner Erinnerungen.
Die Bootsfahrt mit Dan ist echt klasse. Die hat uns mit am Besten gefallen. Wir waren eine Woche nach euch mit den Beiden unterwegs. Bei uns ging es Clemens gut. Er hatte keine Zahnschmerzen mehr.





Grüße
Markus
Letzte Änderung: 26 Sep 2022 12:46 von Dillinger.
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26 Sep 2022 17:12 #651916
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Hallo Markus,

das ist doch echt irre und irgendwie verrückt, dass ihr (aus einer ganz anderen Ecke stammend als wir) eine Woche nach uns praktisch am anderen Ende der Welt mit den gleichen Menschen zu tun habt wie wir eine Woche zuvor… Ich finde das unglaublich… :woohoo: :whistle:
Danke für deine Info! Clement scheint auch wieder essen zu können. Ich freue mich! :cheer: Wir haben wirklich noch oft an ihn denken müssen.
Wart ihr 2 Nächte mit Dan und Clement unterwegs? Und waren bei euch noch andere dabei?
Schreibst du einen Bericht? Tatsächlich habe ich mich von deinem ersten ersten RB über eure Campintour maßgeblich motivieren lassen, mich doch ins Dachzelt zu wagen… Danke nochmal dafür! Auch wenn wir, was die Streckenführung angeht, da doch eher vorsichtiger und langweiliger unterwegs waren…

Liebe Grüße
Bianca
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26 Sep 2022 23:25 #651936
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Wir kaufen noch kurz in Kongola ein, biegen dann links ab, zahlen den Eintritt in den NP und halten uns Richtung Nambwa.


Je weiter wir fahren, umso „waldiger“ und buschiger wird es. Wir sehen viele Impalas, Kudus und mehrere Elefantenherden.


Beweisfoto aus dem fahrenden Auto...

Die Landschaft ist herrlich. :woohoo: Und es wird zunehmend sandiger… 13 km wühlen wir uns so im 4x4 durch den Sand, bis eine kleine Senke kommt. Ich sehe noch eine Ausweichspur, doch es ist schon zu spät. Wir sitzen fest… :ohmy: Es stellt sich heraus, dass wir weder eine Schaufel noch Sandbleche dabeihaben. Wir graben also mit den Händen die Reifen frei und suchen nach geeigneten Steinen zum Unterlegen. Fehlanzeige… Hier gibt es keine Steine. :whistle: Da fallen uns die Fußmatten ein. Hinten ist eine große, die erreicht mittig knapp beide Fronträder. Die anderen beiden kommen nach hinten. Die Jungs und ich bleiben draußen, während Matthias versucht anzufahren. Phummmb… und alle Fußmatten sind durchgezogen, während die Reifen einfach durchdrehen. :whistle: Der Wagen setzt mittlerweile in der Mitte auf und die allgemeine Stimmung wird nicht besser… :dry: Jeder sucht nach irgendeiner Lösung… Ich ärgere mich, habe ich doch öfter gemeint, wir sollten den Reifendruck reduzieren. Nun denn, Matthias meinte, dass wir bisher überall mit 1,8 bar gut durchgekommen seien und das sicher nicht nötig sei. Na, das sehen wir ja jetzt… :blink: Lennard macht den Vorschlag, wir drei könnten schieben. Na, ob`s das nun bringt…? Wir graben erstmal alle Reifen wieder frei, legen die Fußmatten erneut unter die Räder und unterfüttern diese zusätzlich mit Holzstücken und Ästen. Matthias fährt an und wieder tut sich nicht wirklich was. Matthis beginnt zu schieben… Zu verlieren haben wir nichts, also animiere ich auch Lennard lautstark zum Mithelfen. Wir geben alles, die Räder drehen weiter durch und wir drücken mit aller Kraft von hinten…, bis sich die Kiste ein klitzekleines bisschen bewegt. Lennard, Matthis und ich sind mittlerweile voller Sand und Staub, aber wir drücken nun motiviert weiter…, B) bis die Reifen von allein wieder greifen. Matthias fährt noch ein kleines Stück, bis er sicher ist, dass er ohne Probleme halten und auch wieder anfahren kann. Puh… Geschafft! Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass wir die Kiste durch Schieben aus dem Sand kriegen… Aber, egal. Wir können weiter. Nee, die Fußmatten! Wir sammeln also die Fußmatten wieder ein und entstauben sie, so gut wir können. Dann kann es weitergehen, denn letztendlich sind wir fast da. Eine „Wasserdurchfahrt“ steht uns auch noch bevor, aber das ist jetzt wirklich Pipifax.
Uns reicht es für heute an Abenteuer und Matthias verkündet, auch am nächsten Tag noch nicht bereit zu sein, die Strecke mit dem „Höllensand“ ein weiters Mal zu fahren… Hm… Wir sind mitten im Bwabwata Nationalpark und sitzen hiermit auf der Campsite fest. :whistle: Jetzt erstmal ankommen und heimisch einrichten…
Während wir parken, kommt zeitgleich ein weiteres Fahrzeug an. Sofort sind mehrere Leute da, die deren Gepäck transportieren. Wir stellen fest, dass wir an der Campsite schon vorbeigefahren sind und uns auf dem Lodgeparkplatz befinden. :whistle: Weiter vorne in aus einem kleinen Häuschen kommt uns nun jemand entgegen und meint, wir könnten uns gleich auf die erste Campsite stellen. Diese befindet sich ganz vorne am Rand.



Dort gäbe es ein kleines Deck am Kwando. Außerdem steht hier riesiger Baum, was mir ausnehmend gut gefällt.





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27 Sep 2022 10:22 #651948
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  • chrigu am 27 Sep 2022 10:22
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Hallo Bianca

Ich hoffe, ihr seid dann doch noch gut weiter gekommen und habt euch nicht durch dieses Steckenbleiben abhalten lassen auch noch an den Horseshoe zu fahren. Ein paar Fehler habt ihr bei eurem Vorgehen gemacht. Ich schriebe diese mal hier dazu, vielleicht hilft es ja irgendwem bei seinen Sandversuchen.

1) Luft ablassen ist das A und O im Sand. Ich lasse auf ca. 1.3 Bar ab. Dadurch wird die Auflagefläche des Reifens deutlich grösser und das eingraben viel unwahrscheinlicher.

2) Wenn ihr schon steckengeblieben seid, könnt ihr auch noch Luft ablassen. Gerne auch bis auf 1 Bar runter.

3) Bei vielen Fahrzeugen müsst ihr im Sand im H4 unbedingt die Traction Control (TRC) ausschalten. Die ist in vielen Situationen hilfreich. Im Sand führt sie aber dazu, dass ihr massiv an Leistung verliert. Im L4 ist TRC meist aus.

4) Bei der Fahrzeugübernahme darauf achten, dass ihr einen Spaten habt. Der wird nicht nur zum Freischaufeln des Fahrzeugs gebraucht. Auch für das Buschklo oder beim Hantieren mit glühender Kohle ist der Spaten sehr nützlich.

5) Wenn ein Fahrzeug im Sand steckenbleibt, dann immer Rückwärts rausfahren, schleppen oder schieben und nicht vorwärts. Hinter dem Fahrzeug ist der Sand schon etwas verdichtet, deshalb ist es viel leichter da raus zu kommen.

Wenn ihr die Offroad DVD im Vorfeld verinnerlicht hättet, hättet ihr kein kleines Steckenbleiben Abenteuer gehabt über welches du hier so schön berichten kannst :laugh:

Herzliche Grüsse
Chrigu
Letzte Änderung: 27 Sep 2022 10:31 von chrigu.
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