Liebe Nadine,
Seit Tag 1 bin ich dabei und es hat mir sofort gefallen. Dein Ehrlichen Report, Schreibstiel und die super schone Fotos sind einfach klasse! Wir haben auch viele Tipps aus dein Report geholt, die wir für unsere Reise nach Namibiern/Botswana gebrauchen können. Eure Reise hat schon am Anfang an Hindernisse gegeben, ich kann mir fortstellen wie das fühlt, Murphys Law
.
Manche dinge sind so Erkennbar, die Enttäuschung über eine Umgebung. Unser erstes mahl Afrika wahr SA, Kruger war für uns die Arche Noah, so viel verschiedene Tiere von gros bis klein. Tansania (5 NP) hingegen, viele Tiere, aber wenige Arten aber sehr sehr viele Tsetsefliegen und Stiche, bin fast Tod gestochen, aber it’s all in de package. Und fast alle Tage Regen und wind, da hat man schnell genug davon
.
Auch das Campen: früh auf stehen, game Drive, Fruchtstücken, game Drive und am ende des Tages wieder auf der Camp Site alles zurecht machten. Wenn man wieder zuhause ist braucht man eine Woche um sich von der Reise zu erholen.
Wo wir entschlossen haben nach Namibiern/Botswana zu Reisen (den 24. Marz) , war meine erste Bedingung „ruhe einbauen“, ohne läuft nichts. Wir machen es jetzt so: der reise Tag von A nach B ist relaxt, in ruhe frühstücken, aufpacken, game Drive nach der nächsten Camp Site, aufbauen und dann mit die beinen hoch. Den nächsten Tag alles „Rucki Zucki“, dann wieder auf dem selben Camping platz. Der nächste Tag von B nach C wieder relax, usw., Also 2 oder mehr Nächte am selben platz wobei an- und abreise Tag relaxt ist, man kann dann auch voraus kochen und Mittags warm essen wenn der Tag „Rucki Zucki“ ist, und Abends Brod oder Snacks. Inn der Mittaghitze sind die Tiere doch verschwunden. Fingers X, die Ideale Welt existiert leider nicht.
Nadine, danke für deine schöne story und wir wünschen euch jetzt schon viel Vorfreude auf der nächste Reise.
Liebe Gruße
J & G aus Holland