18. November 2021 - Hermine zaubert uns aus der Scheiße ODER: Wie man Kubu Island NICHT erreichen sollte Teil 1
South Camp, Nxai Pan National Park - Kubu Island
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich bei diesem Tag anfangen soll. Vielleicht am besten damit, dass einer der Hauptgründe für einen Urlaub in Botswana die Bilder waren, die ich von Kubu Island gesehen hatte. Diese vermeintliche Baobab-Insel inmitten einer riesigen Salzpfanne, das hatte mich vom ersten Augenblick an vollkommen fasziniert. Aber wie es manchmal so ist mit solchen Locations, in die man so irre hohe Erwartungen setzt (mir ging bei Sossusvlei übrigens ähnlich), kann man nur enttäuscht werden. Aber der Reihe nach.
Die Nacht war (wieder einmal) windig, es regnete häufig, aber immerhin nicht mehr so heftig wie in der Nacht davor. Da ist man ja schon froh drüber.
Gegen 5:15 Uhr packen wir alles zusammen, machen uns notdürftig frisch (mittlerweile ist einem sowieso alles scheißegal, man sieht ja eh quasi keine Menschenseele und die, die man sieht, sehen auch alle etwas verwahrlost aus) und fahren gegen 6 Uhr los. Wir entdecken einige Spuren, die nach Katze aussehen, aber die dazugehörige Katze finden wir nicht. Dafür aber einige Giraffen.
Nxai Pan National Park, Botswana by
Nadine, auf Flickr
Nxai Pan National Park, Botswana by
Nadine, auf Flickr
Gegen 7:30 Uhr sind wir am Gate, checken aus und füllen die Reifen wieder auf 3 bar auf, denn jetzt folgt erst mal Asphalt. In Gweta tanken wir. Auf dem Weg dorthin hatte ich Amos von Bushlore in Kasane angerufen und vom platten Reifen berichtet. Ich hatte gefragt, ob wir den in Gweta austauschen können bzw. irgendwo fragen können, ob man den vielleicht doch reparieren kann. Ehrlich gesagt war uns bei dem Gedanken nicht ganz wohl in so ein abgelegenes Gebiet wie Kubu Island zu fahren mit nur einem Ersatzreifen. Aber da hatte er keine guten Nachrichten für uns. Gweta sei so ein kleines Kaff, da gibt’s keinen Reifenhändler. Und so war es dann auch. Also mussten wir hoffen, dass wir nicht noch einen platten Reifen haben würden. Außerdem bestelle ich bei Amos noch mal 2 zusätzliche Jerrycans. Der Landcruiser ist durstig. Deutlich durstiger, als wir erwartet hatten. Unser Verbrauch lag bei etwa 16 l je 100 km. Problematisch könnte das zwischen Kasane und Maun werden, wo es derzeit keine Tankstelle gibt und wo wir uns insgesamt 7 ½ Tage aufhalten werden. Da wir viele Game Drives machen (und dabei der Verbrauch noch mal höher liegen dürfte), fürchteten wir, dass wir mit 2 Jerrycans nicht hinkommen.
Unterwegs kam dann noch ordentlich Aufregung, denn Martin hatte mitten auf der Straße ein kleines Chamäleon im Vorbeifahren gesehen. Das ist nun schon das mindestens das 3. Mal, dass er eins im Vorbeifahren auf der Straße entdeckt und ich wüsste wirklich gerne mal, wie er das anstellt. Ich stehe teilweise 3 m davor und sehe es nicht. Nun ja, jedenfalls geht er in die Eisen (weit und breit kein anderes Auto zu sehen) und ich muss natürlich ran! Mission: Chamäleon-Transfer zur Vermeidung eines unschönen Roadkills. Ich nähere mich vorsichtig und bin schnell desillusioniert. Es ist tot. Das arme Tier.
Es lag schon halb auf der Seite, das Bein schien abgerissen bzw. weggeknickt zu sein. Traurig gehe ich zurück zum Auto und denke noch: “scheiße, wir haben es auf dem Gewissen.”. Martin lacht.
“Nein, das ist nicht tot, das tut nur so!”
“Willst du mich verarschen?”
“Nein, die können sich wirklich totstellen. Guck mal ganz genau!”
Na gut, dann gehe ich halt wieder zurück. Moooment mal, Freundchen, die hattest das Bein doch eben anders!
Sofort stellte es sich wieder tot, als ich mich näherte! Wirklich faszinierend, was Tiere alles können. Aber keine Frage, es muss hier weg. Es liegt mitten auf der Straße. Ich fürchte, dass es noch gestresster wird, wenn ich es anfasse, also nehme ich mir 2 große Tinkers-Karten und befördere es damit in den Busch auf der anderen Seite der Straße. Da mache ich dann auch Bilder.
Chameleon, Botswana by
Nadine, auf Flickr
Chameleon, Botswana by
Nadine, auf Flickr
Nun stellt es sich nicht mehr tot, obwohl ich in der Nähe bin, und trottet im chamäleontypischen Wackelgang von dannen.
Auf dem weiteren Weg Richtung Nata kann man abschnittsweise nicht mehr von Asphalt sprechen, es war eher eine Ansammlung von riesigen Schlaglöchern.
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Daher waren froh, als wir endlich den Abzweig zu Kubu Island erreichten. Ab hier nur noch 100 km auf diversen Pisten in südlicher Richtung und schwupps! Schon sind wir da. Soweit der Plan.
Wir reduzieren wieder auf 2 bar und staunen, dass Kubu Island teilweise richtig gut ausgeschildert ist.
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Nadine, auf Flickr
Darauf sollte man sich allerdings nicht allzu sehr verlassen, denn an einigen Abzweigungen stand kein Schild.
Irgendwie hatte ich, was Kubu Island anging, leicht falsche Vorstellungen, kann aber gar nicht so genau sagen, warum. Aus irgendeinem Grund dachte ich, dass die gesamte Gegend ab der Hauptstraße vollkommen verlassen ist. Ist sie definitiv nicht. Überall ist Vieh zu sehen, ab und an ein paar Gebäude, auch ein paar Menschen sehen wir in der Ferne. Dann dachte ich, dass man unzählige Kilometer über die Salzpfanne fahren müsste, weshalb wir schon leichte Zweifel haben, ob wir Kubu Island überhaupt erreichen können. Wenn die Pfanne nass ist, kann man sie schließlich nicht befahren. Aber auch das muss man eigentlich gar nicht. Die “Insel” ist nämlich nicht zu allen Seiten von der Salzpfanne umgeben, was ich aber wiederum dachte. Im Hinterkopf hatten wir Plan B: Kubu Island abbrechen, falls die Pfanne nass ist und stattdessen Unterschlupf in Nata suchen. Da hätte es diverse Möglichkeiten gegeben. Ein paar andere Touristen, die wir unterwegs gesprochen hatten, erzählten uns von ihrem Besuch bei Kubu Island nur wenige Tage zuvor. Der Platz war wohl gut besucht (ich glaube, sie berichteten von 5 - 7 belegten Campsites) und auch war keine Rede von einer nassen Pfanne.
Von den 100 km Fahrt ab der Hauptstraße gingen ca. 90 km über überwiegend ödes Farmland. Hin und wieder gab es auch mal nette Ausblicke. Ab und an erhascht man mal einen Blick auf die entfernte Pan.
Kubu Island, Botswana by
Nadine, auf Flickr
Kubu Island, Botswana by
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Die Navigation war überwiegend recht leicht, aber es gab eine Stelle, an der sich die Piste in mehrere Spuren aufteilte und die von fiesen hohen Büschen umgeben war. Wenn man da nicht die richtige Spur erwischte, musste man irgendwann umkehren. So ging es uns auch. Aber mit meinen Apps war die Navigation tatsächlich kein großes Problem. Ich hatte auf dieser Strecke Mapsme und auch Maps 3D laufen. Maps 3D war in diesem Fall sogar noch detaillierter. Hier zeichnete ich unsere gefahrene Strecke auf, damit wir im Fall eines Orientierungsverlustes noch wissen, wo wir hergekommen sind.
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Nadine, auf Flickr
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Nadine, auf Flickr
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Nach ca. 90 km Fahrt muss man sich für links oder rechts entscheiden. Beide Wege führen nach Rom bzw. Kubu Island. Ein Schild stand hier nicht mehr (glaube ich!). Ab hier folgte eine ziemliche Odyssee und ich kann nur sagen: “Kids, don’t try this at home!”. Ich kann auch gar nicht sagen, was wir uns in diesem Moment wohl gedacht haben - allzu viel kann es nicht gewesen sein.
Eigentlich sind wir nicht so doof, ich schwör!
Wir können es uns nur so erklären, dass wir nach 5 Stunden Fahrt in der Bruthitze vermutlich nicht mehr ganz frisch im Kopf waren. Wir näherten uns nämlich nun der Pan. Also genau das, wovon ich die ganze Zeit fest in der Annahme war, dass man darüber fahren MUSS, um Kubu Island überhaupt erreichen zu können. Somit kam es uns zum einen recht alternativlos vor und zum anderen gab es auch Fahrzeugspuren auf die Pan. Dass die schon etwas älter waren, fiel uns dann erst hinterher auf.
Die Farbe der Pan war auch recht hell (zumal die dunklen Stellen die waren, die man gefahrlos fahren konnte, da die dunkle Farbe von den Steinchen darauf kam) und fuhren wir einfach mal munter drauf los. Das Ende vom Lied sah nach wenigen Metern so aus:
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Nadine, auf Flickr
Zugegebenermaßen ist das Bild erst im späteren Verlauf entstanden. Am Anfang hatte ich keinen Nerv für Fotos.
Die Scheiße, in die wir uns da reingeritten hatten, war genauso groß wie sie hier aussah. Wir konnten echt nicht fassen, dass wir wirklich so hohl waren, hier draufzufahren.
Ohne vorher anzuhalten und erst mal zu gucken. Erst mal ein paar Schritte drauf laufen und die Lage checken. Alles, was wir eigentlich IMMER tun, wenn wir uns bei einer Piste nicht ganz sicher sein. Nur heute nicht. Warum?
Wie oft haben wir uns diese Frage noch auf der Reise gestellt … Aber wie heißt es doch so schön: Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. Oder in diesem Fall in den Armen. Erst mal die typische Panikreaktion: sinnlos Gas geben. Ist natürlich Kokolores, da tut sich nichts mehr.
Also aussteigen und Lage checken. Realisieren, wie unfassbar doof das war. Sich schämen.
Bei der Fahrzeugübergabe gab’s bei Bushlore eine Wall of Shame. Da waren Fotos von Touristen zu sehen, die in Flüsse gefahren waren, die tiefer als der Rhein waren. Wir sahen uns mit ziemlicher Sicherheit ab nächster Woche dort hängen. Die ersten Touris, die so doof waren, auf eine nasse Pan zu fahren. Oh diese Schande …
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Nadine, auf Flickr
Nützt ja nix, wir gucken uns den Mist also mal genauer an. Mein Gott, ist das ein Zeuch, sowas haben wir in unserem Leben noch nicht erlebt. Das war auch nicht mehr als Erde zu bezeichnen, das war Kleber. Damit hätte man Wände abdichten, ach was Häuser bauen können. Die Reifen waren komplett zugesetzt, absolut keine Chance, die so schnell wieder freizubekommen. Das Zeug war nicht nur unfassbar klebrig, sondern auch noch schwer ohne Ende. Die Schaufel kam zum Einsatz. Jede Ladung wog gefühlte 20 Kilo. Martin und ich schaufelten abwechselnd (ok, er mehr, als ich), schnell waren wir fix und fertig mit der Welt. Hier würden wir wirklich sämtliche Zauberkraft von Hermine brauchen.
Wir legten sämtliche Fußmatten unter die Reifen, was rückblickend fast schon niedlich ist. Lustig, dass wir zu dem Zeitpunkt echt dachten, wir könnten das Problem mit Fußmatten lösen.
Wir überlegten kurz, noch mehr Druck aus den Reifen zu lassen, entschieden uns aber dagegen, da wir vermeiden wollten, dass das Fahrzeug zu niedrig liegt.
Beim Fahrversuch mit Difflock und Low wurden die meisten Fußmatten von den Reifen durchgezogen wie Nudelteig durch eine Nudelmaschine. Flup, weg. Ok, das wird so nix. Also die Profimatten ausgepackt und hinten an die Reifen gelegt. Es war klar, dass wir rückwärts raus mussten. Vorwärts hätten wir uns nur noch mehr in den Mist gefahren und hätten einen großen Bogen fahren müssen, um wieder aufs Trockene zu kommen.
Neuer Versuch - keine Chance, hinten auf die Matten zu kommen. Also muss der Highjack ran. Erwähnte ich eigentlich bereits, dass die Sonne vom Himmel knallte und es locker 35 Grad heiß war?
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Nadine, auf Flickr
Matten hinten etwas besser unter die Reifen geschoben, Highjack weg und neuer Versuch. Keine Chance. Mittlerweile waren wir desillusioniert und kurz davor aufzugeben. Muss ich eigentlich erwähnen, dass wir schon seit zig Kilometern keine Menschenseele mehr gesehen haben? Ein Auto hatten wir die ganze Fahrt über ab der Hauptstraße nicht mehr gesehen.
Neuer Versuch, Frau ans Steuer, Mann schiebt. Brachte aber auch nichts. Muss am Mann gelegen haben.
Unser Plan war: rausschaukeln. Martin kann das Schaukeln ganz gut (er hat uns mal ganz famos aus einem fiesen Schlammloch in Tansania rausgeschaukelt), aber ich hab da überhaupt keine Übung drin. Entsprechend fallen die Schaukelversuche ins Wasser. Außer durchdrehenden Reifen nix gewesen.
Wir nahmen uns erst mal ein kaltes Getränk aus dem Kühlschrank und erholten uns etwas und versuchten, vernünftig nachzudenken. Wir redeten inständig auf Hermine ein. Irgendwie mussten sie uns doch hier rauszaubern können. Mittlerweile hingen wir schon gute 1 ½ Stunden in dem Mist. Der blöde Highjack müsste noch höher (mittlerweile waren wir hinten so tief drin, dass die Achse fast schon auflag), die Matten mussten viel weiter unter die Räder. Hinten mussten wir diesen leichten Hubbel wegschaufeln, damit man möglichst gerade nach hinten fahren kann. Das war jetzt noch mal mit richtig körperlicher Arbeit verbunden, denn es hieß schaufeln, schaufeln, schaufeln und den Highjack so hoch zu wuchten, ist auch kein Geschenk.
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Nadine, auf Flickr
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh wir waren, von der Übergabe die ganzen Videos gemacht zu machen! Die Demo des Highjacks hatten wir komplett aufgezeichnet und uns noch mal in voller Länge angesehen. Die Benutzung ist nämlich nicht ganz ungefährlich. Aber KB hat das wirklich super demonstriert und auf die relevanten Punkte sehr gut hingewiesen - das ist uns aber natürlich erst später bei der Benutzung bewusst geworden. Man kann echt sagen, dass uns diese super Übergabe gepaart mit meinem Geistesblitz, das alles aufzunehmen, uns hier so richtig den Allerwertesten gerettet hat.
Ich dachte nämlich zu diesem Zeitpunkt, dass wir uns als nächstes das Video zur Benutzung des Satellitentelefons angucken. Und anschließend an der Wall of Shame landen.
Den Highjack wuchtete Martin also bis zur absoluten körperlichen Erschöpfung so hoch wie er konnte. Ich versuchte notdürftig mit der Grillbürste (danach hatten wir keine mehr), die Reifen immerhin ein bisschen von diesem furchtbaren Kleber zu befreien. Zumindest da, wo sie zum ersten Mal auf die Matte treffen. Die Matten legten wir gut zur Hälfte unter die hinteren Räder und dahinter ging es so gerade wir es hinbekommen konnten, hoch aus dem Loch. Vorne hatten wir es auch so gut es ging geebnet. Dann vorne sämtliche Fußmatten drunter (immerhin konnten wir im Auto 8 Stück finden). Dann wieder Diff Lock, Low, ganz viel Zauberkraft von Hermine - ich wiederholte mantraähnlich “wingardium leviosa”, “wingardium leviosa”, “wingardium leviosa” - und gaaaaaaanz viel Gefühl! Wenn es jetzt nicht klappt, dann würden wir die Nacht hier verbringen, mit dem Satellitentelefon Hilfe rufen und irgendwann morgen hier rausgezogen werden.
Mittlerweile war der halbe Hausstand auf der Pan verteilt - Schaufel, Gepäck, Highjack und Unterlegscheibe, sämtliche Matten. Martin schickte noch ein Stoßgebet los, ich stand abseits so nervös wie wirklich selten in meinem Leben. Motor an, Diff Lock, Low, Rückwärtsgang und gaaaaanz langsam Gas geben
………………… Das Auto rollte!!!! Es hatte Grip!!! HALLELUJAH!!
Es fuhr rückwärts und fuhr, fuhr, fuhr bis ans rettende und trockene Ufer!!! Was haben wir da gejubelt! Ich reiße die Arme mit lautem Jubelschrei hoch und renne Martin entgegen. Wir fallen uns in die Arme und ich glaube, vor Erleichterung ist auch das eine oder andere Tränchen geflossen. Als Martin sagt: “Du, ich hab erst gerade gemerkt, dass ich die Handbremse gar nicht gelöst hatte!”, kriege ich einen endlosen Lachanfall.
Vielleicht hat das die letzten 10 % sogar ausgemacht, wer weiß das schon.
Das Field of Destruction:
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Nadine, auf Flickr
In einigen Jahren werden Forscher versuchen, zu rekonstruieren, was hier wohl passiert ist. Wenn jemand dieses Jahr nach Botswana fährt, kann er ja mal an der Stelle vorbeischauen, die ist dann bestimmt immer noch zu sehen. Aber bitte nicht weiterfahren, wenn’s nass ist, ja?
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Nadine, auf Flickr
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Nadine, auf Flickr
Nun müssen wir natürlich einige Male hin und her latschen, um den ganzen Kram wieder einzusammeln. Tun wir aber natürlich gerne, auch wenn wir eigentlich gar keine Kraft mehr haben. Die Matten wiegen mittlerweile mit dem ganzen Schlamm gefühlte 50 Kilo pro Stück. Ich schüttel sie wellenartig aus, was mir dicke Schlammbrocken in den Haaren beschert. Aber das entlockt uns nur noch ein müdes Lächeln.
Als alles eingesammelt ist, müssen wir uns erst mal ein bisschen sammeln und durchatmen. Äh, wie kommen wir jetzt eigentlich nach Kubu Island?
Ach ja richtig, das GPS hatte ja noch einen andere Weg angezeigt. Viel Hoffnung hatten wir nicht, Kubu Island erreichen zu können, schließlich gingen wir immer noch davon aus, dass die Pan die Insel umgibt. Auf dem Weg hier hin hatten wir noch einen anderen Campingplatz gesehen, zur Not würden wir eben da übernachten.
Weiter im 2. Teil ...