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19. November 2021 - Dickhäuter zum Anfassen Teil 1
Kubu Island - Elephant Sands Lodge Endlich mal eine Nacht ohne Regen, dafür mit ordentlich Übelkeit und Kopfschmerzen bei mir (Sonnenstich sei Dank). Wir kriechen gegen 5 Uhr aus dem Bett und genießen den Sonnenaufgang. Heute gibt es ein ausgiebiges Frühstück mit Omelett und Gemüse. Schließlich kennen wir den Rückweg schon und die weitere Fahrt nach Nata ist überschaubar. Da wir merken, dass im Kühlschrank was ausgelaufen ist, müssen wir auch noch um diese Sauerei kümmern. Wenn man mit Camper unterwegs ist, macht man einfach immer irgendwas. Irgendwas muss immer gesäubert werden, weggeräumt werden, zusammengepackt werden usw. Wir sind keine Fans! Sich einfach nur an den Tisch fallen lassen, Frühstück kredenzt zu bekommen und anschließend nichts mit dem Abwasch am Hut zu haben, ist schon eher unser Ding. Und das sollten wir in den kommenden Nächten auch erst mal so bekommen und darauf freuten wir uns schon mächtig. Bei der Ausräumaktion des Kühlschranks fallen uns noch paar frische Lebensmittel in die Hand (Eier, Gemüse, Obst), von denen wir fürchten, dass sie hinüber sind, bis wir wieder campen. Also düsen wir vor der Abfahrt noch flott zum Campward rüber und überlassen ihm unsere Sachen. Es ist ein anderer, als gestern Abend (sie sind wohl zu zweit im Gebäude), er stellt sich als “King George” vor, und er freut sich tierisch. Allzu oft isst man hier am A… der Welt sicher kein Gemüse und Obst. Wir fahren einmal komplett um Kubu Island herum. Ist schon nett! “Nett” im Sinne von “keine 200 km durch die Pampa wert”, aber “wenn man schon mal da ist, ist es nett”. Dann machen wir uns auf den Rückweg. Bei der fatalen Abzweigung von gestern blicken wir uns vielsagend an und schweigen. Für die 100 km zurück zur Hauptstraße brauchen wir ca. 4 Stunden. Weiter im 2. Teil ... |
Reisebericht "In Lodges auf Selbstfahrerreise in Tansania"
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19. November 2021 - Dickhäuter zum Anfassen Teil 2
Kubu Island - Elephant Sands Lodge Dort essen wir kalte Nudelreste von gestern (“Gar nicht mal so lecker!”) und pumpen die Reifen wieder auf 3 bar hoch. Wir stellen fest, dass wir schon lange keinen Regen mehr hatten. Aber das sollte sich schnell ändern. Auf der Fahrt nach Nata schüttet es wie aus Eimern! Gegen 13 Uhr kommen wir im strömenden Regen in Nata an und tanken. Martin hat einen Plausch mit dem Tankwart über Deutschland. Er kenne alle deutschen Städte aus der Bundesliga, sagt er. Martin stolz: “So you must also know Cologne!” “No” “Yes, it’s 1. FC Köln!” (dass “Cologne” Köln ist, hatte der Tankwart nicht verstanden) “aaaah! Köln! The one with the goat!” Martin lacht so laut, dass ich mich im Auto nur noch wundern kann. Er klärt ihn darüber auf, dass er auf den Namen “Hennes” hört und im Zoo wohnt. Der Tankwart findet das reichlich kurios. Wenn wir jetzt von unserer Heimatstadt sprechen, sagen wir “the one with the goat!” Es regnet auf der weiteren Fahrt nach Norden so heftig, dass wir nur langsam voran kommen. Pünktlich in Elephant Sands angekommen, hört es endlich auf zu regnen. Die Elefanten sind natürlich da! Wir sind sofort begeistert! Die latschen hier einfach so zwischen den Zelten umher! Irre. Blick von unserem Zelt aus: Ich war im Vorfeld etwas skeptisch, was Elephant Sands angeht. Teilweise wird schon Abenteuerliches berichtet. Ich kann mich grob an eine Geschichte aus einem Bericht erinnern, wo eine Italienerin ausgeflippt ist, weil ein Elefant sich an ihrem Bikini zu schaffen machte, weil sie ihn irgendwo zum Trocknen hingelegt hatte. Teilweise muss es wohl sehr rummelig dort zugehen. Wenn die Zelte ausgebucht sind, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das nervtötend werden kann (und vermutlich auch häufig gefährlich). Allerdings waren bei unserem Besuch gerade mal 4 Zelte vergeben. Auf dem Campingplatz war etwas mehr los, aber auch nicht viel. Somit war es wunderbar ruhig hier und man konnte die Elefanten ganz in Ruhe genießen. Wir checkten ein und mussten natürlich ein Wenn-wir-vom-Elefanten-totgetrampelt-werden-sind-wir-selbst-Schuld-Formular unterzeichnen. Tagsüber können wir in der Anlage überall herumlaufen, sobald es dunkel wird, sollen wir das Auto nehmen. Das schließt auch das Abendessen ein. Da wir Zelt Nummer 1 haben, das direkt neben dem Restaurant liegt, führt das zur mit Abstand kürzesten Autofahrt, die wir je hatten. Lass es mal 30 Meter gewesen sein. Aber sicher ist sicher! Und selbst bei Tageslicht sollte man sich erst mal gut umgucken, wenn die Dickhäuter tauchen wie aus dem Nichts direkt neben dem Zelt auf. Zwischen Hütte 2 und 3 laufen sie besonders gerne entlang. Das Zelt gefällt uns super! Schöne große Fensterfront und im Rücken hat man den Elefantenschutz. Wir gehen zur Terrasse des Restaurants, die sich direkt vor dem Wasserloch befindet. Man ist nur wenige Meter von den Riesen getrennt. Absolut beeindruckend! Näher bin ich auch im Zoo noch nicht rangekommen. Es ist einfach toll, sie zu beobachten, wie die größten die beste Stelle direkt am Wasser verteidigen und wie die kleinen ihre Mühe haben, wieder aus dem glitschigen Loch hochzukommen. Weiter im 3. Teil ... |
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19. November 2021 - Dickhäuter zum Anfassen Teil 3
Wenn sie grummeln oder sich anschnauzen, geht das so nah durch Mark und Bein! Den restlichen Nachmittag verbringen wir also am Wasserloch. Zum Glück tröpfelt es nur noch ab und zu. Auch die Webervögel im Baum beim Restaurant sind faszinierend. Dann gibt’s endlich mal wieder eine richtige Dusche (die Mitmenschen freut’s!) und wir gehen um 18:30 Uhr zum Sundowner. Direkt vor den Elefanten - sowas hatten wir auch noch nicht. Zum Essen müssen sie uns rufen - von alleine hätten wir die Terrasse wohl nicht verlassen. Das Essen gibt’s in Form eines kleinen Buffets und es ist richtig lecker! Es gab Kürbis, Pap, Krautsalat, Kartoffeln, leckeres Brot mit Dip, griechischen Salat und sogar Steak, das man sich auf Wunsch braten lassen konnte. Als Dessert gab’s Malva Pudding. Alles sehr lecker! Danach setzten wir uns noch eine Weile in der Dunkelheit zu den Elefanten. Dabei hatten wir ein absolutes Gänsehauterlebnis. Ein richtig großer Bulle stand direkt hinter dem Zaun und sah uns direkt an. Ganz ruhig stand er da. Plötzlich ging er direkt auf uns zu! Aber da sind ja nur noch 2 oder 3 Meter bis zum winzig kleinen Elektrozaun und da geht einem schon ordentlich die Düse, wenn da diese meterhohe graue Wand vor einem steht und auf einen zugeht. Mir rutscht dermaßen das Herz in die Hose, dass ich reflexartig aufstehe und rückwärts ein paar Schritte zurückgehe. Nur für den Fall, dass da kein Strom auf dem Zäunchen ist. Man weiß ja nie. Aber dann kam noch ein Bulle, nicht ganz so groß, und quetsche sich hinter dem großen vorbei. Dummerweise ging der große genau in diesem Moment einen Schritt zurück, woraufhin der kleinere auch einen Schritt zurückging und dann machte es PLING! Nun wussten wir, dass der Elektrozaun funktioniert! Aber der arme Elefant hat sich mächtig erschrocken und ich würde auch sagen, dass er sogar Angst bekam. Zum Glück machte der große Platz und die Situation entspannte sich. Als wir uns vom Elefanten-TV lösen können, fahren wir die weite Strecke von 30 Metern mit dem Auto zum Zelt. Don’t drink and drive machen wir an diesem Abend also ausnahmsweise mal nicht, aber bei 30 Metern Fahrstrecke kann man das wohl verschmerzen. Fazit des Tages: Kubu Island - viel erwartet, durchwachsenes bekommen. Elephant Sands - wenig erwartet und eines der Highlights des Urlaubs bekommen. Endlich mal wieder geduscht und gegen die Verwilderung angearbeitet. Fazit Elephant Sands: Super Zelt, bequemes Bett, tolles Gesamterlebnis. Kein Strom im Zelt! Akkus kann man im Restaurant laden. |
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20. November 2021 - Die Warmduscher sagen Goodbye zum Porta Potty Teil 1
Elephant Sands - Kasane Um 5:30 Uhr stehen wir auf, denn wir wollen uns noch ein Weilchen ans Wasserloch setzen und die Elefanten beobachten. Leider hatten die Elefanten andere Pläne. Es war nur kurz ein Bulle da. Wir sahen, dass er nicht wirklich an der Quelle trank, sondern nur ein bisschen guckte und wieder ging. Wir haben die Vermutung, dass das Wasser morgens im Wasserloch abgestellt ist - warum auch immer. Daher kommen die Elefanten erst später. Aber macht nichts, denn die Webervögel, die fleißigen Nestbau direkt neben dem Restaurant betreiben, sind auch sehr sehenswert. Der Nestbauvorgang wurde kritisch beobachtet. Auch ein Toko schaut vorbei und schaut, ob es was zu holen gibt. Und Perlhühner sind auch da. Und dann schauen 3 Büffel vorbei! Um 7 Uhr gibt’s Frühstück, das total lecker ist. Gegen 8 Uhr machen wir uns auf den 250 km langen Weg nach Kasane. Einfach immer stupide geradeaus … Ein paar Elefanten sehen wir unterwegs. Ach ja, ein paar Kinder werfen einen großen Stein auf unser Auto, der aber zum Glück an der Seitentür aufschlägt und nicht auf der Windschutzscheibe. Das hätte übel enden können. Unterwegs rufe ich bei Bushlore an, um uns anzukündigen. Wie bereits besprochen, wollen wir den kaputten Reifen austauschen und 2 zusätzliche Jerrycans abholen. Gegen 11:15 Uhr kommen wir dort an. Hermines kaputter Reifen wird getauscht, wir bekommen das Frischwasser aufgefüllt, die Gasflasche aufgefüllt (wir haben 2, aber haben nur eine benutzt) und 2 Jerrycans, die wir noch betanken müssen. Problem ist nun: wir haben für den ganzen Krempel überhaupt keinen Platz. Das Klo muss also weg! Selbst Martin, der das Teil aus psychologischen Gründen unglaublich wichtig fand, stimmt mir sofort zu: das Teil fliegt raus. Goodbye, Porta Potty! Danach machen wir ein paar Erledigungen, wie tanken und einkaufen, bei Delta Meat kaufen wir ein bisschen Fleisch nach. In Kasane essen wir bei Coffee Buzz zu Mittag. Wir kennen den Laden schon von unserem letzten Besuch - der Burger ist einfach lecker. Schon jetzt stellen wir fest: Kasane ist im Vergleich zu Oktober 2019 komplett tot. Kaum Touristen, viele Einheimische sind wohl weggezogen und arbeiten jetzt woanders und in anderen Branchen als dem Tourismus. Die ganzen Souvenirstände, die 2019 noch die Straßen zierten, sind fast komplett verschwunden. Das soll aber nicht heißen, dass die schönen Lodges nun bezahlbar wären - mitnichten! Die Chobe Safari Lodge rief fast die gleichen Preise auf wie 2019, das Old House und das Pangolin ebenso. Zumindest das Pangolin scheint auch tatsächlich sehr gut besucht gewesen zu sein, denn am nächsten Tag machen wir eine Bootstour, bei der wir auch 2 vollbesetzte Boote von Pangolin sehen. Da das aber nicht in unserer Preiskategorie spielt, übernachten wir in der Travelodge. Das ist eher ein Business und Tagungshotel. Wir schienen dort die einzigen ausländischen Touristen zu sein, die dort übernachten. Das Hotel war aber wirklich ganz nett, vor allem der Pool war toll. (Einige der Fotos habe ich erst am nächsten Tag gemacht.) Übrigens: als wir durch den Ort fuhren, fiel uns auf, dass wahnsinnig viel Polizei anwesend war. Auch wurde plötzlich vor uns ein Straßenzug abgesperrt und Polizisten positionierten sich an der Kreuzung. Es folgte eine Fahrzeugkolonne bestehend aus Polizeifahrzeugen und schwarzen Limousinen. Wir witzelten noch, “Das war bestimmt der Präsident von Botswana!” Tja, das war er tatsächlich! Masisi war an diesem Tag in Kasane und blieb wohl auch über Nacht. Wir hörten auch, dass er dort in einem Luxus-Resort übernachtet hat (leider weiß ich den Namen nicht mehr). An dem Tag waren auch ständig Helikopter in der Luft zu sehen. Weiter im 2. Teil ... |
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20. November 2021 - Die Warmduscher sagen Goodbye zum Porta Potty Teil 2
Elephant Sands - Kasane Den weiteren Nachmittag verbringen wir mit Mocktail am Pool. Später whatsappe ich Kempho an, die unsere Bootstour für den morgigen Tag organisiert hat. Sie kommt sofort vorbei, um die weitere Organisation für morgen zu besprechen. Den Tipp zu dieser Bootstour hatte ich von der lieben Bele, die in ihrem Reisebericht über die Bootstour mit Guide Mujo berichtet hat. Auch wenn ich erst am morgigen Tag über die Bootstour berichten werde, kann ich vorweg nehmen: Toller Tipp! Wir fanden es großartig! Wir fahren auf einen Sundowner in die quasi komplett verwaiste Chobe Safari Lodge und genießen den Ausblick. Überrascht sind wir, dass ein Boot nach dem anderen vorbeifährt. Eins mit lauterem Gegröle und Partymucke, als das andere. Des Rätsels Lösung: es ist Wochenende und die Partyboote sind unterwegs. Himmel. Für den morgigen Tag reservieren wir einen Tisch hier. Leider gibt es derzeit kein Buffet. Kann man natürlich verstehen, denn für die wenigen Gäste lohnt es sich nicht. An diesem Abend essen wir im Old House, von dem wir schon viel Gutes gehört hatten. Wir fanden es na ja … in Ordnung, mehr nicht. Gegessen haben wir Pizza, auf die wir eine gefühlte Ewigkeit warten. Morgen Früh geht’s auf Bootstour und wir freuen uns schon! Fazit des Tages: Wir sagten Goodbye zur portablen Spültoilette und es tat weniger weh, als erwartet, und sagten (fast) “Hello!” zu Mr. President. |
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Exkurs: Camper
Hier mal ein paar Detailbilder unseres Campers, Toyota Landcruiser 79 4x4, gemietet bei Bushlore (“CruC2”). Es war ein Diesel-Fahrzeug mit einem 130l-Tank und 2 bzw. später 4 Ersatzkanistern mit je 20l. Der Verbrauch wird von Bushlore mit 12,7l auf 100 km angegeben, aber leider steht da nicht, worauf sich das bezieht (Asphalt und Landstraße? Stadt? Game Drives?). Unser Verbrauch mit vielen Game Drives und überwiegend unasphaltierten Strecken lag bei ca. 16l auf 100 km. Weitere technische Spezifikationen könnt ihr hier finden: https://bushlore.com/toyota-land-cruiser-79-4x4-camper-cruc2/ Eingebaut ist ein 60l-Brauchwassertank, 2 Camping-Gaskocher sind dabei, das typische Camping-Equipment für 2 Personen (Teller, Besteck, Tassen, Gläser, Messer, Töpfe, 1 Potje, 1 Teekessel, 1 Geschirrtuch), ein 40l Kühlschrank, 1 Schaufel, 2 Ersatzräder, 1 Klapptisch, 2 Camping-Safaristühle, 2 Kissen, 2 Schlafsäcke, 1 Matratzenbezug und 1 Braai Grid. Außerdem hat die Karre natürlich alles an Bord, um einen Reifen zu wechseln, einen Highjack, Reifen-Kompressionsgerät, Repair und Tool Kit, Seilwinde und Grasnetz. Besonders praktisch ist die riesige Schublade, in der wir sämtliche gekauften Vorräte unterbekommen haben, die nicht in den Kühlschrank mussten. Auch die Schaufel und die Matten für die Reifen bekommt man hier noch unter. Zum Glück, denn auf der Ladefläche hatten wir keinen Platz mehr gehabt. Das Holz musste ja schließlich auch noch rein. Etwas blöd war, dass in der “Küche” die einzeln fixierten Gerätschaften nach jeder Ruckelpiste munter in der Gegend herumflogen und erst mal neu sortiert und fixiert werden mussten. Ersatzrad und 2. Ersatzrad mit Braai Grid: Blick ins Zelt: |
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