THEMA: Wo ein Wille ist, ist oft KEIN Weg! | Botswana '21
03 Jun 2022 15:48 #644583
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  • Cara Engel am 03 Jun 2022 15:48
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Hallo Ihr Lieben, ich bin erst jetzt auf euren Reisebericht gestossen. Diese Elefantenfotos ……………… waaaahhhhnnnsinn, ich bin hin und weg. Heute Morgen entdeckt und egal wen oder wer ich heute gesehen habe bekam: kuck Mal was ich gefunden habe, sind die nicht toll :woohoo: , ohhhhh ich liebe Elefanten :silly:

Wir waren dieses Jahr das erste Mal in Namibia, ja überhaupt in Afrika und der Virus hat uns voll erwischt. War es auch dieses Jahr ein „Lodgehopping“, so plane ich für nächstes Jahr etwas gemischtes; erst mal Campertour und dann zum Schluss noch etwas bequemer das Lodgehopping. Daher sauge, nicht nur lese, ich jetzt euren Bericht natürlich in mich rein :whistle:

Lieber Gruss und ich freue mich bereits auf Eure Fortsetzung

Cara
März / April 2022 Windhoek – Etosha – Caprivi – Vic Falls – Caprivi – Waterberg – Windhoek
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03 Jun 2022 21:15 #644602
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Cara Engel schrieb:
Hallo Ihr Lieben, ich bin erst jetzt auf euren Reisebericht gestossen. Diese Elefantenfotos ……………… waaaahhhhnnnsinn, ich bin hin und weg. Heute Morgen entdeckt und egal wen oder wer ich heute gesehen habe bekam: kuck Mal was ich gefunden habe, sind die nicht toll :woohoo: , ohhhhh ich liebe Elefanten :silly:

Cara

Hallo Cara, vielen Dank für die lieben Worte. Das freut uns sehr. :blush: :woohoo:

Wohin planst du den deine "Teil-Camping" Reise. Namibia oder auch über die Grenze nach Botswana. Man kann in drei Wochen eine ganz wunderbare Schleife von Windhoek, durch Botswana und über den Caprivi wieder zurück. Das haben wir 2018 so gemacht und hatten da auch öfter mal eine feste Unterkunft oder Lodge dabei. Das war genial!

Aber ebenso die Kombitour durch Namibia und dann Caprivi ist eine tolle Alternative. So kann man die Landschaft Namibias und mit dem Etosha und Caprivi eine abwechslungsreiche Safari kombinieren.


Gruß,
Robin
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04 Jun 2022 10:59 #644607
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  • Cara Engel am 03 Jun 2022 15:48
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die im Auto integrierte Waschmaschine schmeißen wir zum ersten Mal an

:lol: :lol: :lol: :lol: tschuldige, dass ich hinterher komm wie die Altfasnet, aber ich bin erst hier mit Eurem Bericht, eine Kollege von uns empfiehl uns diese als „Outdoorwaschmaschine“


Hallo Robin

Genau diese Route schwebt mir (kann noch nicht von uns schreiben, denn mein Mann weiss noch nichts von seinem Glück :silly: ) vor. Werde mir, wenn mit diesem Bericht fertig bin, Deinen anderen Mal vor.

Lieber Gruss Cara
März / April 2022 Windhoek – Etosha – Caprivi – Vic Falls – Caprivi – Waterberg – Windhoek
Letzte Änderung: 04 Jun 2022 11:04 von Cara Engel.
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04 Jun 2022 12:34 #644609
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Bye bye "Elephants Pan"

Wie immer klingelt der Wecker kurz bevor sich die Dunkelheit langsam in den Tag verabschiedet. Wir packen noch nicht alles ein, sondern fahren eine kleine Runde, bevor wir dann alles von gestern Abend fertig machen und den Wagen packen werden. Danach geht es heute nach Maun, wo wir wieder auf Martin & Claudia treffen und zusammen das Discovery B&B gebucht haben.


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Wir wollen möglichst früh beim Wasserloch sein, in der Hoffnung, dass vielleicht doch mal Katzen dort anzutreffen sind.

Vorher wird aber nachgeholt, was gestern Nacht nicht möglich war. Ich suche nach den Elefantenspuren und mache ein Foto... unseren nächtlichen Besucher ablichten konnten wir ja logischerweise nicht. ;)

Ich finde ein paar der Fußabdrücke vor unserer Motorhaube, von da ging er dann direkt an dem Baum an unserem Auto und dem Feuer vorbei und wir standen jeder eine Klinke in der Hand am Wagen. :blink:




Und beim einpacken sehe ich diese, noch winzige Gottesanbeterin auf dem Rand unseres Potje sitzen. Da war sie, die Chance mal mein Makro-Objektiv zu nutzen, dass den ganzen Urlaub nicht einmal zum Einsatz kam. Ich weiß schon, was nächstes Mal zu Hause bleibt. :lol:




Es geht raus in die Ebene und auch der Sonnenaufgang weiß zu begeistern. Immer noch hängen ein paar Wolken am Himmel, bevor die Sonne die Chance hat, sie vom Himmel zu brennen und das Dunkel der Nacht vollständig zu vertreiben. Bei solchen Bildern muss ich immer an den Song von Seeed denken "Schwarz zu Blau", wie der Himmel langsam immer heller wird. Unten noch dunkles Blau und oben schon hell.



Wir fahren auf direktem Weg zum Wasserloch und bis dahin scheint alles wie ausgestorben, dass Wasserloch weiß aber wieder zu überzeugen. Gegen das Licht versinkt alles im Dunst und Staub. Es sind Herden von Gnus und Zebras anwesend, aber natürlich auch wieder ein paar Elefanten, allerdings nur eine handvoll, kein Vergleich zu dem Auflauf von gestern.







Obwohl mehr als genug Platz für alle wäre, werden die armen Gnus von einem Bullen ums Wasserloch herum gescheucht.



Wir beobachten nur das Wasserloch und Mara schaut irgendwann auch mal in die andere Richtung und siehe da, hier gibt es doch Katzen, auch wenn es "nur" eine einzelne Hyäne ist, die kaum, dass wir sie entdeckt haben die Läufe in die Pfoten nimmt und sich entlang der Straße verkrümmelt. Hyänen sehen wir immer nur Nachts im Camp. Ansonsten haben wir nur sehr selten Begegnungen mit ihnen, also ist ein Foto einer Hyäne von uns immer eine Seltenheit.

Ein letzter Blick zum Wasserloch zeigt, dass sich dort wieder der normale Ablauf einstellt. Die Elefanten nutzen ausgiebig das Wasserloch und der Rest steht drumherum und wartet auf seine Chance. ;)






Wir wollen noch eine kleine Runde drehen, um wenigstens ein klein wenig mehr von dem Gebiet zu sehen. Es geht auf den Baobab Loop. Wir fahren ein kleines Stück und dann werden die Büsche immer dichter, so dicht, dass es an manchen Stellen kein Durchkommen gibt, ohne das man voll durch die Büsche müsste. Wir haben ja den Wagen im CKGR schon ordentlich zerkratzt, bzw. diese Lackschlieren hinterlassen, aber das hier ist eine andere Nummer. Würden wir mit unserem eigenen Wagen nicht machen, machen wir also auch jetzt nicht. :unsure:

Es war hier anscheinend seit Monaten niemand mehr, alles ist sowas von zugewuchert, da müssen erstmal irgendwann wieder ein paar Fahrzeuge durch und die Wege freiräumen. Wir sind ja auch noch alleine hier. Tatsächlich hatten wir die NxaiPan komplett für uns alleine. Keine anderen Gäste, niemand zu sehen.

Ich schätze das ist eine Lerche?!


Wir wenden den Wagen und sehen ein Stück zurück den Weg, den wir gekommen sind, einen anderen Pfad. Dann versuchen wir den eben. Es ist eng bewachsen, aber es geht, wenn auch sehr langsam voran. Mara ist noch nicht überzeugt, aber ich denke, es wird gleich besser werden. Denkste! :pinch:

Vielleicht 200-300m in den Weg rein stehen wir praktisch vor einem dichten gebüsch und kein Ende in Sicht. Hier geht es überhaupt nicht mehr weiter. Allerdings kann man es auch vergessen zu wenden, weil es ja seit den ersten Metern sowas von eng mit Büschen bewachsen war, dass uns wohl nichts anderes überbleibt... ich lege den Rückwärtsgang ein und wir schleichen langsam die gesamte Strecke wieder zurück. Wir wissen hier noch nicht, was das Motto unserer Reise wird, das entsteht erst später, aber auch dieser kleine Pfad passt perfekt dazu. (und es wird auch nicht lange dauern, bis dieses Motto das erste mal richtig zuschlägt)

Wo ein Wille ist, ist oft KEIN Weg!

Keine Experimente mehr, wir suchen uns die breiten Wege aus und auch wenn es mit dem Loop nichts geworden ist, sehen wir doch noch einen Baobab inkl. Bewohner. Von näherem kann man gut einen der Gründe erkennen, warum diese uralten Bäume manchmal fallen. Es sind deutliche Elefantenspuren im Stamm zu erkennen. Hoffen wir mal, dass dies eine einmalige Attacke war und der Baum sich erholt und nicht weiter Ziel der Elis ist. Im Krügerpark haben wir mal gesehen, wie das ausschauen kann, wenn die Dicken nicht aufhören. :dry:



Steppe Buzzard | Mäusebussard




(nein, das zählen wir nicht als Sichtung... auf dem Loop, haben wir aber einen Eli gesehen)


Wir sind ganz froh, als wir die weite Ebene im Norden des Gebiets erreichen. Jetzt ist klar, dass wir uns nicht weiter verfransen. Es gibt einen Weg mitten durch die Ebene, gestern sind wir eher am Rand entlang gefahren. Jetzt geht es den direkten Weg entlang und etwas Leben findet sich, allerdings auch das Gegenteil davon.

Tree Squirrel | Baumhörnchen


Crowned Lapwing | Kronenkiebitz








(und auch hier... stellvertretend für eine nicht fotogene Lebendsichtung. So fies sind wir nicht. :P)





Wir fahren zurück zur Campsite um noch ein paar letzte Dinge zu erledigen, bevor wir uns Richtung Maun aufmachen. Kaum halten wir an, da schauen uns auch schon wieder die Tokos über die Schulter.



Ich schnappe mir unser dreckiges Geschirr und verschwinde hinter die Ablutions zum Abwasch. Wie läuft denn so ein Abwasch eigentlich ab?! :huh:

- man stellt sein dreckiges Geschirr ab
- reinigt das Becken etwas vom Flugdreck der sich gesammelt hat
- dann lässt man nur etwas Wasser ins Becken, Spülmittel drauf
- schön aufschäumen lassen
- und dann nach und nach die dreckigen Sachen durch das Wasser ziehen
- je weniger dreckig, desto eher ins Wasser
- so verbraucht man weniger Wasser :)
- alles was fertig ist daneben stellen zum Abtropfen
- so verbraucht man später weniger Trockentuch :P

WARUM ZUM TEUFEL ERZÄHLST DU SO NEN BLÖDSINN HIER!!! ... wäre eine berechtigte Frage.

Weil es einfach nicht klappen will an diesem Morgen. Ich schrubbe, ich lassen Wasser drüber laufen, aber das Spülmittel klebt wie Pattex an den Sachen. Das Wasser hier ist anscheinend so weich, dass es sich einfach nicht zum Reinigen eignet. Selbst an meinen Händen bleibt das Spülmittel haften. :angry: Ich brauche schon ewig um das nur von der Hand zu kriegen, was eine Scheiße. Ich werde so langsam richtig genervt.

Mara fragt sich wohl auch, warum ich so lange brauche. Sie hat soweit alles eingeräumt, fehlt nur noch der Kram für die Küche. Sie kommt um die Hütte um das Abtrocknen zu übernehmen. Ich teile mit ihr mein Leid, dass das blöde Wasser zu weich ist und sie probiert es auch kurz aus... schüttelt den Kopf und hält mir die Spülmittelflasche entgegen. :huh:

"Du hast das Waschmittel mitgenommen!!!" :side: :blush: :laugh: :laugh: :laugh:

Ich Vollidiot. :pinch:

Eine goldene Regel besagt ja, den Fehler sucht man immer woanders, nie bei sich selbst. Ich bin so ein Horst, aber wir haben Tränen in den Augen. Ich schleiche mich zurück zum Auto, hole das Spülmittel und siehe da, selbst mit diesem "viel zu weichem Wasser" funktioniert es doch noch, den Abwasch zu machen. :lol:

Wieder was dazugelernt, jetzt aber nix wie weg. Als wir von den Ablutions zurückkommen steht tatsächlich ein weiteres Auto auf der Campsite, zwei Franzosen, die gerade angekommen sind. Wir wechseln ein paar Worte, verabschieden uns und sorry, kleiner Toko, aber wir müssen jetzt deinen Ausguck "klauen".

10.15h sind wir unterwegs. Hier hat es uns gut gefallen.



Fazit Nxai Pan
Wir waren nunmal komplett alleine hier, dementsprechend war auch die Campsite sehr schön für uns. Solange man hier nur ein paar Autos hat und verteilt steht, ist es immer ok. Ansonsten rückt alles schon sehr eng zusammen. Die hinteren Plätze sind dann deutlich besser, da ansonsten alle die kommen oder gehen quasi über den eigenen Platz aus dem Camp rausrollen.

Das Gebiet selber haben wir nur zu einem kleinen Teil gesehen. Den ganzen Osten haben wir ausgelassen, da uns gesagt wurde, dass aktuell nur das zentrale Wasserloch auch befüllt ist. In Kombination mit den Baines Baobabs würden wir aber auch jeden Fall wieder kommen. So lässt sich der Abstecher zu den magischen Baines toll mit etwas Safari kombinieren. 3,5 von 5 Sternen


Raus aus dem Gate geht es auf die lange Staubpiste in Richtung des nächsten Gates. Das kaputte Auto der Putzkolonne ist mittlerweile abgeholt worden. Wir sehen tief in den Büschen versteckt noch ein paar Elefanten, ich nutze wieder etwas morbide angehaucht, deren Überbleibsel als stellvertretende Fotos. Diese Knochen am Rande der Piste sind allerdings auch faszinierend.










Wir poltern über die Sandpiste weiter und sehen links am Rand eine Oryx Familie stehen. Kleine Oryxe! :woohoo:
Die haben wir noch nie gesehen. Wir fahren ganz nach rechts auf die Bahn und fahren langsam weiter um sie nicht zu erschrecken.



Leider klappt unser Plan nicht und die Elterntiere sprengen über die Böschung, die beiden Kleinen entscheiden sich über die PAD zu flüchten. :(

Irgendwann bleiben sie stehen und gucken. Wir versuchen jetzt wieder langsam vorbei zu fahren, aber wieder nehmen sie die PAD runter reißaus. Das geht ein paar mal so und wir können nur hoffen, dass die Elterntiere seitlich mitlaufen. Es hilft nichts, wenn wir so weitermachen, dann treiben wir die beiden bis zum Gate. Ich gebe mehr Gas und wir kommen seitlich neben sie, so dass sie endlich in die Büsche abbiegen und nicht immer weiter von ihrer Familie weglaufen.

Uns verabschiedet noch ein schönes Steinböckchen, diese Porträts liebe ich ja. Puschelohren vom Feinsten!

Ein fast identisches Foto habe ich auch von 2018 bei den Baines mitgenommen.




Ohne weitere Sichtungen oder Unterbrechungen geht es zum Gate. Mara trägt uns aus und ich pumpe unsere Reifen auf. Es geht zurück in die Zivilisation, zumindest für einen Tag.








Hier machen wir einen kleinen Break und schließen das Gebiet der Baines und Nxai Pan ab. Nach all den statischen Eindrücken, gibt es jetzt noch eines von Maras Videos um etwas mehr Leben in diese Gegend zu bringen.

Schön war's, sehr überraschend für uns, weil wir in den letzten Urlauben solche Wasserloch als Tummelplatz Sichtungen gar nicht mehr gewöhnt waren. Eine Oase des Lebens inmitten der Trockenheit. Hat auch etwas Besonderes.



>>> auf's Bild klicken, dann kommt ihr zum Video <<<





Sala Sentle,
Robin & Mara
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04 Jun 2022 13:09 #644612
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Hallo Mara und Robin,
was für schöne Fotos, welch tolles Video - ich bin ganz hin und wech, vor allem natürlich auch, weil wir kurz vor Euch dort gewesen sind (leider ziemlich volle Campsite) und schöne Erinnerungen aufploppen.
Der zutrauliche Schakal hat uns ein Stück öl-und gewürzgetränktes Küchenkrepp von der Feuerstelle geholt - bestimmt war es der Eure.....
Kamen denn die Elefanten nicht mehr zu der Wasserzuleitung vor den Ablutions außerhalb der Umzäumung zum Saufen oder hatte das die Verwaltung schon zugemacht?
Sackgassenpirschfahrten hatten wir auch..... :whistle:
Schöne "Pinsedager" Euch beiden (damit Ihr wißt, wohin es uns übermorgen hinzieht... :whistle: :whistle: )
und herzliche Grüße
Friederike
P.S. Bei Lerchen - außer den heimischen - bin ich ein Komplettversager
Letzte Änderung: 04 Jun 2022 13:11 von CuF.
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04 Jun 2022 15:18 #644614
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  • TinuHH am 04 Jun 2022 15:18
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Moin Robin und Mara!

Feine Sache! Super Bilder! Und das frühe Morgenlicht hat ja nochmal einen ganz eigenen Reiz, da kommt auch das Abendlich nicht mit. Sage ich ja immer wieder, aber Claudia ist eher für Abendstimmung. Ich verrate jetzt nicht warum! :whistle:

Freue mich auf die Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Martin
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