THEMA: Ich bin da - Namibia 2021!
02 Okt 2021 16:45 #627276
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Kategorie: Botswana - Nein! Nur Namibia!

Namibia 2021, ungeplant, spontan, Urlaub verlängert, traumhafte Zeit erlebt!
Wir sind dann mal da oder – back again!

Ungeplant durch Namibia, aber am Ende waren wir ….
1. Transkalahari Inn Lodge
2. Otjikoko Farm
3. Okonjima
4. Hahusembe Lodge/Rundu
5. Nunda Safari Lodge/Mahango
6. Camp Kwando und Bwabwata NP
7. Mobola Island Lodge
8. Onguma /Etosha
9. Halali/Etosha
10 Okaukuejo/Etosha
11. Olifantsrus/Etosha
12. Omarunga Camp/Epupa Falls
13. Camp Aussicht
14. Ogongo Waterfalls Campsite
15. Palwag Konzession
16. Hoada Camp
17. Madisa Mountain Camp
18. Erongo Plateau Camp
19. Meikes Guesthouse/Swakopmund
20. Mirabib Felsen
21. Sesriem
22. Omandumba Cave/Erongogebirge
23. Mowani Mountain Camp/Damaraland
24. Hobatere Roadside Camp
25. Okaukuejo/Etosha
26. Farm Düsternbrook
27. Farm Elisenheim
28. Transkalahari Inn Lodge

Einen ausführlichen Reisebericht möchte ich dieses Jahr nicht schreiben, aber mit ein paar Stichworten und Fotos wollen wir euch an unserer Reise teilhaben lassen, da ich mir auch immer gerne viele andere Reiseberichte anschaue und das so genieße. ;)
Außerdem war es für uns zwar eine sehr schöne, aber wenig spannende Reise, d.h. besondere Herausforderungen oder neue Regionen waren nicht dabei. Es war aber insofern sehr schön, weil wir endlich Zeit fanden, auch die Campsites kennenzulernen, die sonst eher ausgebucht oder sehr überlaufen waren.
Wir haben Plätze besucht, bei denen wir vor 8 oder 9 Jahren zuletzt waren, so z. B. im Damaraland bei den Orgelpfeifen. Mit viel Ruhe und Genuss ließen wir uns einfach treiben und blieben spontan da, wo es uns hintrieb. Es war auch das erste Mal, dass wir die ganzen Wochen in Namibia verbrachten und weder Botswana, noch andere Länder besuchten. Und es wurde nie langweilig... aber schaut selbst! :kiss:

Bis kurz vor dem Abflug war noch alles ungewiss, fragte jemand wo wir die Ferien verbringen, so lautete die Antwort stets: Kroatien oder Namibia.
Der 22. Juli rückte näher, wir hatten Flüge, die ich schon mehrfach umgebucht habe. Zu guter Letzt musste ich aufgrund der Quarantäne-Regelung meinen Rückflug vorverlegen, aber alles war egal – Hauptsache Namibia!
Es kam der 22. Juli und ich saß tatsächlich im Flieger nach Äthiopien und weiter nach Windhoek. Alles erschien mir so wie immer.
Ankunft am Flughafen, alles war so vertraut, nette Gespräche mit anderen Mitreisenden am Gepäckband, nur eines fiel auf: Es waren nur Wiederholungstäter im Flugzeug und alle Menschen trugen eine Maske. :woohoo:



23. Juli: Ü/Transkalahari Inn – unser Auto wartet schon! Hilde begrüßte uns herzlich, ein leckeres Abendessen!



24. Juli: Einkauf bei Spar und Maerua Mall, Kaffeetrinken bei Carsten Möhle,
Besuch bei unserer Versicherungsagentin, problemlose Fahrt zu Freunden auf die Farm,



dort sehr herzlicher Empfang von Christian und seiner
Mutter Sigrid. Auf dem Weg dahin mussten wir über das Gelände von Erindi
fahren und hatten die ersten Tierbegegnungen.
25. Juli: Farmaufenthalt mit Gamedrive Hier wurden wir wirklich sehr verwöhnt...


Und wir wurden auch des nachts gut bewacht :ohmy:
Viele Giraffen mit Jungtieren, Impalas, Löffelhunde, Kudus, Wasserböcke, Oryxe... leben auf dem Farmgelände ...
und...

Upps, da kreuzt etwas unsere Pad - wer erkennt es? :P

Ein Pangolin kam auch gerade mal vorbei :woohoo: :evil:

Das war wirklich das Highlight auf der Farm, denn es war das erste Mal, dass wir so ein Tier in freier Natur sahen. Es war selbst für Christian ein tolles Erlebnis, der zwar auf der Farm lebt, aber so ein Tier hier noch nicht gesehen hat.















Der lustige Kerl hatte es sehr eilig von der Pad zu verschwinden, legt sich dann ins Gras, tat uns aber nicht den Gefallen, sich einzurollen!


Wir haben ihn dann lieber in Ruhe gelassen und nicht weiter verfolgt. Es war auch so schon absolut klasse, ihn zu sehen.




Immer wieder sehr beeindruckend sind die tollen Sonnenuntergänge und der stahlblaue Himmel!

Das Leben auf der Farm ist sehr abwechslungsreich, wir sind mal zu Fuß unterwegs in den Apfelsinenplantagen oder fanden sogar Felsgravuren. Eine erlebnisreiche und für uns interessante Zeit .












Es war mal ein ganz anderer Urlaubsbeginn als in all den Jahren davor.
Letzte Änderung: 25 Nov 2021 17:56 von tiggi.
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02 Okt 2021 17:31 #627282
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Auf nach Okonjima!

Ich musste unsere, für Januar 21, gebuchte Nacht stornieren und hatte deshalb noch einen Voucher, den wir jetzt einlösten. Wir campierten auf der Campsite 4 und haben dieses Mal die Leopardentour gebucht. Bei unserem ersten Besuch haben wir die Cheetahtour gebucht, die auch empfehlenswert ist.

Früh morgens starteten wir.... mit dem Guide Johnny M.







Mit einem Peilsender suchten wir den Leo, für uns eine neue Erfahrung.
Das Gras ist hoch, man sieht nur wenig, wir fahren durch eine hübsche Landschaft.. und dann taucht er plötzlich aus dem Busch auf








So schnell wie er auftauchte, verschwand er auch wieder.
Wir suchten aber weiter..




und fanden ein trächtiges Weibchen (ca. 3,6 Jahre alt) zu unserem Leo. Aber die Dame mochte unseren Besuch nicht besonders und verschwand auch schnell im Busch.




Wir fuhren dann wieder in eine andere Richtung und fanden den Kill des männlichen Leos im Baum, wir warteten einige Zeit und tatsächlich tauchte der Bursche auch bald wieder auf, jedoch nur um sich in der Nähe ins Gras zu legen. :blink: Unser Guide meinte, es war bei unserer ersten Begegnung zum Trinken unterwegs.




Ziemlich störend war das hohe Gras.

Alles in allem war es aber eine lohnenswerte Tour, schließlich sahen wir auch diverse andere Tiere.

Zum Dinner sind wir zum Restaurant gefahren und saßen noch vor dem Essen am Wasserloch.
Hier hatten wir das große Glück einen der seltenen weißen Schakale zu sehen. Leider war es schon zu dunkel zum Fotografieren :(


Das Essen war übrigens ganz ausgezeichnet!

Biggi
Letzte Änderung: 03 Okt 2021 12:29 von tiggi.
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03 Okt 2021 12:52 #627329
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IN ARBEIT

Es geht nach Norden

28. Juli: Einkauf in Grootfontain (Cymot, Pick`n Pay – Liquorshop, (Alkoholverkauf ist am Wochenende immer noch verboten)
Ü/Hakusembe Lodge bei Rundu
Wir treffen auf ein Pärchen aus Südafrika und eine schweizer Familie, ansonsten sind keine Gäste hier.




Die Stimmung ist morgen besonders schön, wenn der Nebel vom Okavango aufsteigt. Auf der gegenüberliegenden Seite in Angola kommen die Frauen zum Baden und Wäschewaschen an den Fluss.





Wir fahren dann weiter zum Mahango Park. Kurz hinter Rundu wird die Straße erneuert, wir stehen lange im Stau und beobachten das Treiben.
29. Juli: Mahango NP, Ü/ Nunda River Lodge

Noch fühle ich mich etwas gehetzt, denn mein Rückflug soll ja bereits Mitte August sein. Auf der Lodge sind ein paar mehr Gäste als in Rundu, aber Cameron, der Eigentümer, erzählt, dass er mit deutlich weiniger Personal arbeitet. Es ist immer das gleiche, was man uns sagt: Es fehlen die Gäste.
Die ersten zwei Campsites sind belegt, wir können uns aber einen Platz aussuchen und entscheiden uns für Platz 7, direkt am Wasser.



Die Campsite teilen wir mit...




Im Wasser vor uns wohnen Hippos, zwei Fischotter kamen jeden Morgen vorbei und ...



Wir verbringen den Nachmittag im Mahango National Park bei durchschnittlichen Tiersichtungen, also nichts Außergewöhnliches.





















Weil es so nett ist, bleiben wir noch einen Tag und fahren morgens erneut in den Mahango Park, denn unser Permit gilt 24 Stunden.


















Hier fliegt der Lappen quer durch Gesicht :P
Letzte Änderung: 03 Okt 2021 13:13 von tiggi.
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03 Okt 2021 13:24 #627330
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Ein trauriges Bild bot sich uns, als wir den alten Baobab sahen. Es war einst so ein stolzer Baum und jetzt sind nur noch Reste vorhanden.





Auf dem Weg aus dem Mahango kauften wir wieder Holz bei einer Familie, die wir schon viele Male vorher besucht hatten.



Den Nachmittag verbrachten wir im Bwabwata in der Buffalo Core Area, also genau auf der anderen Seite des Kavangos. Dort trafen wir auch unseren Freund Christian wieder, der inzwischen ein Ehepaar auf einer Tour begleitet.
Hauptsächlich trafen wir viele Elefanten und Büffel, aber auch Säbelantilopen .













Das erste Mal sind wir auch beim Friedhof vorbeigefahren und haben die restlichen Kreuze angesehen







Zum Abendessen haben wir unser leckeres Oryxfleisch mit viel Gemüse für einen Poitjeeintopf vorbereitet. Es ist so viel , dass wir noch einige Steaks grillen.





Heute ist ein ganz besonderer Tag. Wir erfahren, dass Namibia und weitere afrikanische Staaten von der Virusvariantenliste gestrichen werden. Juchhu, endlich! :woohoo: :kiss: Mir kommen die Tränen, aber glauben kann ich es noch nicht. :)
Gleich am nächsten Morgen versuche ich meinen Rückflug umzubuchen. Das ist aber eine längere Geschichte und komplizierter als gedacht.

Biggi
Letzte Änderung: 03 Okt 2021 13:40 von tiggi.
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04 Okt 2021 13:27 #627425
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Wir fahren weiter nach Osten -
die Nambwa Campsite sollte unsere nächste Übernachtung sein, doch leider kam es anders...


31. Juli: Geplant Nambwa Campsite 2 – leider stand hier zu viel Wasser, deshalb
mussten wir abends den Park verlassen und sind zum Kwando Camp
gefahren, hatten aber tolle Sichtungen: Leopard, Elefanten und alle
Antilopen usw.
Bestätigte Neuigkeiten: Quarantäne für deutsche Reisende aus afrikanischen
Ländern wird aufgehoben – Plan umstellen, Urlaub verlängern (das
Drama beginnt..!) Endlich!
Endlich war eine Campsite auf der Nambwa CS frei, seit Jahren warten wir auf den Moment, doch in diesem Jahr stand das Wasser zu hoch. Mein Mann war sich nicht sicher, ob es sinnvoll ist, zu riskieren, dass der Motor ersäuft. Wir haben keinen Schnorchel. Nach Abwägung des Risikos, hat er "Nein" gesagt. Dennoch hatten wir einen schönen Tag im Park.




Mit den Mietwagen sind wir das Risiko eingegangen, doch jetzt sind wir eher vorsichtig.

Direkt hier neben befand sich ein wunderschöner Leopard, leider war er zu schnell verschwunden.
Zwischen meinen Füßen schlängelte sich diese braune Schlange durch, sie ist harmlos.





Beim Picknick am Horseshoe trafen wir ein sehr nettes Pärchen (sie Deutsche, er Namibianer) aus Katima, mit ihrem Nachbarn. Einem 80-Jährigen Ingenieur, der gerade von Corona genesen war und in Uganda immer noch für den Straßenbau zuständig ist. Er muss noch arbeiten, weil er 6 Waisenkinder versorgt. Das war eine von vielen netten Begegnungen im Urlaub!




Faszinierende Gebilde dekorieren die nackten Bäume, manchmal mit Vögeln



Schließlich verließen wir den Park gegen Nachmittag und fuhren dem Pärchen aus Katimo hinterher,
ein Elefantenroadblock ließ noch einmal inne halten, Giraffen links im Gebüsch vertrieben uns die Wartezeit und dann marschierte erneut der Leo vor uns lang, Ein wunderschöner Tag!



Die Nacht verbrachten wir im Camp Kwando, auch das war eine Art Revival. Vor 9 Jahren waren wir mal hier, seit 7 Jahren führt eine Deutsche aus dem Münsterland mit ihrem einheimischen Mann die Lodge. Manches hat sich doch geändert. Auf der großen Campingwiese ist alles verwaist, der Ablutionblock ist von viel Gras und Pflanzen umwuchert. Das Camp verfügt über 4 Privat Campsites. Drei waren bereits belegt, eine war noch frei für uns. Ein privates Dusch- und Toilettenhäuschen gehörte uns. Im Donkey wurde Wasser erhitzt und eigentlich ging es uns gut. Da war nur eine Sache.
Leider gibt es hier kein WLAN, ich wollte meinen Rückflug noch umbuchen. Jetzt kam ich mir vor, wie in Hummeldumm, dort fehlte ein Adapter, bei mir das Internet! :woohoo: :evil:












Sonnenuntergang über dem Kwando


Leider sind auch hier kaum Gäste anzutreffen, obwohl es sehr schön gelegen ist.
Nur Lulu, der zahme Duiker, kam vorbei. Er wurde mit der Flasche aufgezogen und lebt auf dem Gelände und im Privathaus.
Irgendwie existiert nur ein unscharfes Bild von ihm/ihr.


Es geht zurück...









1. August: Besuch der „White Sand -Popafalls“ , eine neue Anlage mit Campsite,
Picknick Area ist bereits fertig gestellt, eine Lodge ist in Planung. Sehr nette Anlage! Wir stoppen kurz und besuchen die Popafalls von dieser Seite.
Mit Pieter machen wir eine Führung durch die halbfertige Anlage, sie wird ausschließlich von den San betreut.


















Der Blick vom Restaurant


Aber wir übernachten auf Mobola Island Lodge, die wir schon länger kennen, denn wir wollen schnell in den Etosha und der Weg ist dann doch etwas kürzer.

Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 04 Okt 2021 14:28 von tiggi.
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05 Okt 2021 08:13 #627493
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Übernachtung im Mobola Island Camp

Eine Zwischenübernachtung bei Georg, der mit seinem Sohn Andreas und deren Freundin Maya, die Lodge seit 2011 betreibt, ist immer wieder nett. Während der Corona-Pandemie haben die beiden ihre kreativen Ideen ausgetobt und viel Neues gebaut.
Georg zeigt uns seine neuen Island Bungalows, anschließend sitzen wir in der Sundowner-Bar und genießen den Abend. Ein schweizer Volontär aus Swakop ist ebenfalls Gast und so folgt ein reger Austausch bei Savanna und Gin Tonic.


Die neuen Zeltbungalows direkt am Fluss


Über die Hängebrücke geht es zur Bar






Heute verdunkeln Rauchwolken die Sonne


Handyaufnahme!
Es war wieder sehr schön hier!






Wir kaufen noch Feuerholz



2. August: Über Rundu und Tsumeb (hier Einkauf) fahren wir zum Onguma
Camp.

Wir bleiben zwei Nächte im Onguma Camp, denn von nun an haben wir viel Zeit. Mein Flug ist allerdings immer noch nicht umgebucht. Wir haben die Flüge über "Flüge.de" gebucht- (ein Saftladen, wenn es um Umbuchungen geht!)

Leider müssen wir am Abend das Camp noch einmal verlassen. Im Etosha gibt es z.Zt, keinen Diesel, somit müssen wir bis nach Oshivelo (60 km) zur Tankstelle fahren und damit erneut durch den Vet-Fence. Aber auch hier erfolgt keine Kontrolle, wie bereits am Makurani Gate.
Den Abend genießen wir bei leckerem Essen im Restaurant.
Die Campsite neben uns bewohnt eine Familie aus Polen, deren Sohn dauerhaft mit einer Drohne beschäftigt ist. Leider (zum Glück) sind Drohnen im gesamten Etosha Park verboten und auch hier wird es nicht geduldet.







Am nächsten Morgen geht es in den Park


Es ist eine Menge an Tieren unterwegs, große Herden Gnus, Zebras und viele Springböcke, aber auch Giraffen und die sonst üblichen Viecher kreuzen unseren Weg-





Weit entfernt saß dann auch noch dieser Geselle










Ich habe bestimmt tausende von Fotos gemacht, aber es wiederholt sich.
Etwas später begegnet uns ein Cheetah, doch auch er hat es eilig und verschwindet in der Weite der Savanne.






Nach einer Pause fahren wir noch zum Lockout und kehren danach zurück.




Diese Weite ist immer wieder faszinierend















Die Katzen ließen sich an Tag 1 noch nicht blicken, aber sie waren so zahlreich, dass man ihnen ein neues Kapitel widmen sollte.

Biggi
Letzte Änderung: 05 Okt 2021 08:56 von tiggi.
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