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29 Sep 2021 15:06
#627004
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Prolog
Corona hat unsere Reisepläne im April 2020 über den Haufen geworfen. Aus den Resten haben wir uns nun eine verkürzte Reise zusammengestellt. Der Autovermieter hat uns die Anzahlung angerechnet und auch die Buchungen im CKGR konnten übertragen werden, das möchte ich nicht unerwähnt lassen. Unruhen in Südafrika, gestrichener Flug der Lufthansa und Mutantengebiet mit Quarantäne ließen uns manchmal schon zweifeln ob das alles umsetzbar ist. Das ist hoffentlich alles Vergangenheit und so ist die Reise ins südliche Afrika vergleichbar mit einem Aufenthalt in Italien. Da wir beide dieses Wochenende arbeiten müssen sitzen wir schon auf gepackten Koffern und zählen die Tage bis zum Montag. So nun will ich euch noch kurz die geplante Route vorstellen: Anreise nach Jo´burg, Fahrzeugübernahme und dann zügig nach Gaborone damit der PCR-Test nicht verfällt. Erstes Ziel für 6 Tage ist das Khutse Game Reserve. Dort haben wir Plätze an der Moreswe und an der Molowse Pan. Über Ghanzi geht es dann ins CKGR wo wir 7 Tage verweilen. Piper, Passarge und Sunday Pan sind unsere Ziele. Über Maun geht es dann im Anschluß 6 Tage in den Moremi wo wir in Thirdbridge sowohl campen als auch das Tented Camp ausprobieren. Im Anschluß geht es noch in den Chobe nach Savuti. Hier bleiben wir 3 Tage. Hunters Road, Elefand Sands, Kukonje Iland, Kubu Iland und der Khama sind noch Ziele die uns im Kopf rumschwirren, da ist aber nichts gebucht und wir lassen uns einfach mal treiben. Eins ist wieder sicher. Zum Abschluß haben wir unser Quartier im Pilanesburg. Wir versuchen zwischendurch mal einige aktuelle Infos zu posten. |
Touristen bringen Souveniers mit nach Hause.
Reisende Geschichten.
Letzte Änderung: 04 Okt 2021 04:27 von Brauni.
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29 Sep 2021 15:59
#627010
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Hallo Brauni,
habe ich das richtig verstanden, dass Ihr 6 Tage in Third Bridge seid? Ich liebe ja diese Gegend, aber aktuell ist man sehr eingeschränkt, was das Fahren angeht. Da die Brücke kaputt ist und noch lange sein wird, kannst du nur in dem Teil zwischen Camp und South Gate (also ganz grob gesagt) fahren. Ich kenne eure Art zu reisen nicht, vielleicht ist das auch völlig okay für euch. Ansonsten würde ich versuchen, vielleicht doch noch Xakanaxa oder noch besser North Gate oder Khwai, die ja dann auf dem Weg vom South Gate (über die Cutline innerhalb des Moremis) auf der Strecke nach Savuti liegen, einzubauen. Oder fahrt Ihr von Third Bridge zurück übers South Gate raus aus dem Park und über die Transitstraße nach Savuti? Auf jeden Fall viel Spaß, uns hat es in der Gegend von Xini Lagoon super gut gefallen, weil noch sehr viel Wasser dort in den Pools ist. LG Bele |
Letzte Änderung: 29 Sep 2021 16:22 von Champagner.
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29 Sep 2021 16:15
#627013
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Hallo Bele
Xaganaxa war nichts mehr frei und es sind 6 Tage in Thirdbridge. Über die genaue Route habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das wir vor Ort entschieden. Gruß Joachim |
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Letzte Änderung: 29 Sep 2021 16:24 von Brauni.
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15 Okt 2021 20:26
#628233
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Der Flug mit der Swiss war mit 20 Minuten Verspätung in Johannesburg. Wir konnten den Flughafen recht schnell verlassen und wurden auch schon erwartet. Das Geldholen am Flughafen wurde zum Fiasko da die Karte nicht akzeptiert wurde. Es stellte sich dann letztendlich heraus das ich in weiser Voraussicht gegen Missbrauch die Karte für Afrika gesperrt hatte und an diese Sperre nicht mehr gedacht habe.
Die Übergabe des Buschcampers verlief zügig und routiniert. Der Landcruiser ist uns nicht unbekannt gewesen und trotzdem sind wir noch mal alles durchgegangen. Also dann ab auf die Piste und nach einigen Umwegen sind wir an unserem Ziel in Zerrust angekommen. Am nächsten Tag ging es dann über die Grenze nach Botswana. Wie liebe ich diesen Vorgang bei dem ich weis was zu tun ist doch nicht wo. Aber auch das wurde erledigt und wir sind um ein paar Stempel im Pass reicher. Weiter gehts nach Gaborone zum kurzen Einkauf und Mittagessen. Zurück am Auto sind wir nun um einige Kreditkarten ärmer. Zum Glück hatten die Diebe es nur auf etwas Bargeld und die Kreditkarten abgesehen. Also ab zum Backpacker im Mokolodi. Kurz guten Tag gesagt und dann schnell ins Netz und die Karten gesperrt. Der nächste Tag verbrachten wir mit einem Einkauf für die Tour und sind ganz erstaunt wieviel Stauraum das Fahrzeug bietet. Abends waren wir beim Besitzer des Backpacker zum Tee eingeladen und durften dort als erste die neuen Sessel in der Lapa ausprobieren. Freitag: Ab in den Khutse. Angenommen und wir wurden begrüßt. Schön euch zu sehen aber ihr seit zu früh. Tja da hatten wir etwas mit dem Datum durcheinander gebracht. Aber da die Masse an Touristen fehlt ist auch noch ein Platz frei . So stehen wir heute an der Khutse pan auf Platz 3. Auf dem Hinweg haben wir frische Tatzenspuren gesehen, die nicht durch den Regen der Nachts runter ging verwaschen waren. Auf zur Moreswe Pan Morgens sind wir nochmals kurz zum Gate zurückgefahren um versprochenes Feuerholz abzuholen. Feuerholz gab es keines dafür eine Straußenfamilie und Silberschakal am Wegesrand. Wir fuhren direkt über die nordwestliche Route durch abgebrannten Busch und die Tiersichtungen waren sehr scheu. Wir hatten die Campside 2 mit Blick auf das Wasserloch. An den ersten beiden Tagen gab es Giraffen satt zur Freude von Isabella. Am Abend stellten wir durch anderes Licht fest dass das graue etwas oberhalb des Wasserlochs kein umgestürzter Baum war sondern die Überreste eines jüngeren Elefanten waren. In der zweiten Nacht war es sehr windig und durch das Flattern am Zelt haben wir unseren nächtlichen Besucher überhört. Am Morgen zeugten die Fußabdrücke in unseren Reifenspuren vom Besuch eines Elefanten auf unserem Platz. Dafür war dann aber die Salzpfanne wie ausgestorben. Morgens waren noch Oryx am Wasserloch und dann nur noch einige spärliche Springböcke auf der Pfanne. Weiter geht es zur Molose Pan. Auf dem Weg zur Molose Pan fanden wird die Giraffen wieder die am Vortag fehlten. Wir haben die Campside 2 die etwas weiter vom Wasserloch entfernt auf einer Anhöhe liegt und somit auch einen Blick ins Hinterland erlaubt. Die Nr.1 liegt zwar direkt gegenüber dem Wasserloch (da eh niemand da ist hätten wir freie Wahl) aber man sieht durch den Busch auch nur die Elefanten. Hier waren nun Elefanten, einige Gnus und eine Herde Kuhantilopen am Wasserloch. Zum Mittag zogen wir uns auf unsere Campside zum Essen und Duschen zurück. Auch abends und am nächsten Tag war das Wasserloch von den Elefanten beschlagnahmt. Am 14.10. sind wir zum Sonnenaufgang am Wasserloch und bis auf Springböcke und zwei Gnus ist tote Hose. Eine Bewegung auf der Seite des Autos erregt meine Aufmerksamkeit und ich glaube ich sehe nicht recht zu so früher Stunde ein Leopard geht zum Wasserloch. Da waren wir beide aber schnell hellwach. Nachdem der Leo sich am Wasser gelabt hat ist er so schnell verschwunden wie er da war. Wir fahren auf den naheliegende Campside1 zum Frühstück. Unser Plan für heute ist nochmals zum Wasserloch zurück und dann eine große Rund über die Khankepan zu unserem letzten Schlafplatz an der Khutsepan. Am Wasserloch zurück ist nicht viel los. Auf einmal kommt etwas auf der anderen Seite und geht weg. Wir machen Fotos und der andere schaut mit dem Fernglas. Wir tippen auf eine braune Hyäne wegen der Form und dem zotteligen Fell. Danach kommen Elefanten und bald darauf fahren wir los. Auf der Fahrt sahen wir zwei Steinböcke aber das war es dann auch. Bevor wir auf die Campside fahren schauen wir noch kurz an der Khutsepan vorbei. Unter einem Baum liegen drei Löwen und dösen. Unser Erscheinen wird durch kurzes Kopfheben wahrgenommen, danach geht es wieder in die Waagrechte. Nach einer Weile fahren wir auf unsere Campside die rund 500m entfernt liegt. Auch am folgenden morgen lagen die drei noch am Wasserloch. Wir blieben aber nicht lange da wir heute eine lange Fahrt bis Ghanzi haben. Dort sind wir am frühen Abend angekommen und konnten im Takaducamp eine tolle heiße Dusche genießen. Hier gönnen wir uns auch einmal das Restaurant. |
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Letzte Änderung: 15 Okt 2021 20:40 von Brauni.
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15 Okt 2021 21:33
#628234
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Hallo Joachim,
Wir wünschen Euch beiden eine ganz tolle Reise. Endlich wird es doch noch wahr! Hoffentlich habt Ihr noch eine Kreditkarte übrig. Zum Glück ist nicht mehr passiert! Immer ärgerlich… Im Thakadu haben wir auch schon leckeres Steak gegessen und eingeschweißes Wild mitgenommen. Grüsst mir Botswana! Viele Grüße Doro |
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23 Okt 2021 19:40
#628663
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Die Pad bis Xade war bis auf ein kurzes Stück in passablem Zustand. Kurz vor Xade weist ein Schild in Richtung CKGR und dann war der Weg nur noch eine Sandpiste. Teilweise eine parallele Piste die aber auch nicht viel besser war. Rund 50km waren Tiefsand und der Landcruiser hatte im zweien Gang ordentlich zu tun. Nach rund 3 Std. lag dieser Streckenabschnitt hinter uns.
Kurz vor Old Xade wird die Piste wieder fester und wir erreichten dann das Eingangsgate von der falschen Seite (Das Navi nimmt den kürzesten Weg). Die Formalitäten waren schnell erledigt. Der Ranger meinte zur Strecke von Ghanzi: ”The road is down”. Jetzt noch rund 2,5 Std durch eine Buschlandschaften und wir erreichen unser Ziel die Piperpan. Wir haben die Campside2 und zur Begrüßung lag eine Löwin auf dem Platz. Unsere Ankunft hatte zur Folge das die Dame das Revier markierte und sich dann wieder auf den Zufahrtsweg legte. Campside teilen kam für uns nicht in Frage und so fuhren wir runter zur Salzpfanne und schlugen unser Nachtlager auf. Als wir gegessen hatten kam noch ein Amerikaner vorbei und erzählte uns das am Morgen 3 Löwen am Wasserloch waren. Kurz darauf kam dann die Löwin den Fahrweg runter und wir sind ins Auto gesessen. Keine 30m ging sie am Fahrzeug vorbei Richtung Wasserloch zum Saufen. Wir haben unser Zelt wieder eingeklappt, den Tisch verstaut und sind zum Wasserloch gefahren. Dort haben wir dann noch einige Fotos gemacht. Als dann die Sonne untergegangen war sind wir zur Campside hochgefahren und haben diese für uns in Beschlag genommen. Bei einem Glas Rotwein ließen wir den Tag ausklingen und sind zeitig zu Bett gegangen. Den Tag verbrachten wir auf der Campside. Am Abend sind wir dann ans Wasserloch gefahren. Zuerst sahen wir nichts aber dann entdeckte Isabella wieder die Löwin unter einem Baum. Ich habe dann das Auto besser positioniert und dann hatten wir freien Blick auf die Dame die im Relaxmodus war. Wir machten uns Gedanken warum die Lady wohl da so alleine rumliegt. Ich checkte gerade auf meiner Seite die Lage (wegen den Spontanelefanten ) als mir Isabella ganz aufgeregt auf den Schenkel klopfte. Keine 20m vor uns ist der Löwe aufgestanden. Er hatte unter einem Baum im hohen Gras gedöst ohne von uns bemerkt zu werden. Später gesellten sich noch ein junges Löwen Pärchen dazu bevor wir dann die Szene verließen. Am Montag morgen fuhr dann Isabella. Auf dem Weg runter zum Wasserloch hatte es sich der Löwe bequem gemacht und die Morgensonne genossen. Im dichten Buschgestrüpp gab es leider keine Möglichkeit das Tier zu umfahren. Letztendlich hat sich der Löwe dann doch entschieden das Feld zu räumen und uns die Weiterfahrt nach Passarge Valley freizugeben. Wir sind durch dichten Busch und weitläufige Graspfannen gefahren und erreichten unser Ziel. Leider ist das Wasserloch trocken. Die installierte Pumpe liefert kein Wasser. So waren die Tiersichtungen arg beschränkt. Wir hatten die Campside3 die ca. 12km vom Wasserloch entfernt einsam im Busch liegt. In der Dunkelheit drehte eine Eule lautlos ihre Runden über uns. Auch morgens war nicht viel los. Am Mittwoch geht es weiter zur Sundaypan. Der Weg führt durch das Passarge Tal. Sanfte Hügel mit Baumbestand begrenzen die trockene Grasebene. Wenigstens an der Sundaypan geht die Wasserpumpe uns so hoffen wir dort wieder einige Tiere zu sehen. Weiter im Süden gibt es Feuer. Eine Gruppe Holländer ist wegen der Feuer aus dem Deception Valley gekommen und wir teilten unser Camp mit ihnen. Abends sahen wir den Feuerschein des Brandes und immer wieder landete Asche vom verbranntem Gras auf unserem Tisch. Die Fahrt am Abend zum Wasserloch war erfolglos. Auch am nächsten Morgen war das Wasserloch wieder wie ausgestorben. Liegt es an der Lage das sich keine Tiere dorthin trauen? Das gesamte Wasserloch ist von Bäumen umringt und recht unübersichtlich im Gegensatz zu den anderen die quasi auf freier Fläche waren. Wir fuhren einen Loop um das Wasserloch und schauten dann nochmals kurz vorbei. Ein schöner Kudubulle kam durch das Unterholz. Nachdem er die Lage sondiert hatte ging er zum Saufen und wir konnten schöne Bilder machen. Zurück auf der Campside gesellte sich ein Schakal zu uns. Im gebührenden Abstand kontrollierte er die Campside nach eventuellen Hinterlassenschaften. Nachdem er eine halbe Stunde gedöst hatte verschwand er so unauffällig wie er gekommen war. Auch am Abend inspizierte der Schakal die Campside und fand wieder nichts. Der Tag war stark bewölkt und in der Nacht gab es ein Gewitter und etwas Regen. Am nächsten Tag fuhren wir noch ein Stück zurück um die Runde um die Leopardpan zu machen. Wir fanden zwar Losung von einem größeren Raubtier aber das war es dann auch. Ein paar einzelne Oryx und Springböcke aber das war es auch und wir machten uns auf den Weg zur Koricampside die relativ nahe am Ausgang liegt. Am Nachmittag fuhren wir dann noch in Richtung Deceptionpan und fanden eine Leopard unter einem Baum liegend. Der musste jetzt noch für Bilder herhalten. Danach machten wir uns noch in Richtung Lekhubu auf und trafen Leute die uns von Löwen und einer Löwin mit einem Neugeborenen berichteten. Unser Jagdinstinkt war geweckt. Und wir fanden das Löwenrudel das sich unmittelbar unter einem Baum am Wegesrand niedergelassen hatte. Etwa einen 1km weiter lag die Löwin sichtlich erschöpft von der Geburt unter einem Baum. Wir konnten ein Junges ausmachen. Man war das ein Tag, so etwas bekommt man nicht oft zu sehen. In der Nacht hat eine Eule unser Hubdach als Start- und Landeplatz verwendet. Die Krallen machten Lärm auf dem Aludach. Wir sind am Morgen dann aufgebrochen um über Rakops zu unserem Zwischenstop in Maun aufzubrechen. Auf 2/3 der Strecke bis zum Parkgate war rechts und links alles verbrannt. Ein Paradies für die Raubvögel die wir recht häufig sahen. Danach ging es auch noch durch einen Buschbrand der bis an den Weg brannte. In Maun haben wir dann unsere Vorräte aufgefüllt und wieder getankt damit wir bereit sind für den Moremi und Chobe. Der Sonntag ist als Ruhetag geplant und wir genießen bei 37 Grad den Pool und das Restaurant im Audicamp. Am Montag geht es dann los nach Thirdbridge und der nächste Eintrag erfolgt dann in 9 Tagen. |
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Letzte Änderung: 24 Okt 2021 09:45 von Brauni.
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