THEMA: On the road again: Botswana 2019
26 Jul 2019 13:52 #562915
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Tag 26: 9. Juni 2019 – Wir verlassen Botswana an Martin´s Drift – Bontle Camp

Wir wachen in der Nacht auf, weil es richtig heftig windet, fast schon stürmt. Das ist schon unangenehm im Camper. Aber wir haben auch Angst, dass wir mit unserem schönen grossen Lagerfeuer, das immer noch schön glüht, ein richtiges Feuer zu entfachen :blink: . Also stehen wir auf und versuchen, die Glut, zu löschen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir wirklich sehr viel Feuerholz übrig hatten. Schliesslich sehen wir keine Glutnester mehr und können nun beruhigt weiterschlafen ;) .

Am nächsten Morgen sieht es richtig übel nach Regen aus. Ob man bei Regen hier wieder rauskommt oder ob man warten müsste, bis das Wasser wieder etwas «abgelaufen» ist? Hm :S ….. Wir wissen es nicht. Aber wir wollen es auch nicht darauf ankommen lassen und packen ganz schnell alles zusammen und fahren los. Die Nachbarn haben übrigens dasselbe getan. War unsere Befürchtung vielleicht gar nicht so ohne.

Wir folgen der A14 bis nach Palapye, ein sauberes und schönes Städtchen, mit guten Einkaufsmöglichkeiten, das nach etwas Wohlstand aussieht. Das muss man sich merken, sollten wir nochmals in diese Ecke kommen. Und dann geht es auf der B140 weiter nach Martin´s Drift. Unterwegs holen wir dann noch unser ausgefallenes Frühstück nach. Das Wetter hat sich übrigens recht schnell wieder erholt.

Und dann kommen wir zu Martins´s Drift, dem Grenzübergang nach Südafrika. Der Parkplatz vor dem Ausreisebüro in Botswana ist fast leer. Wir holen uns einen «Autopassierschein», der war wichtig, das haben wir gemerkt, haben aber schnell wieder vergessen wie der heisst. Und natürlich lassen wir uns aus Botswana ausstempeln. Nach dem fehlenden Road Permit hat übrigens niemand gefragt - da waren wir richtig erleichtert :silly: .
Dann geht es weiter zur Immigration in Südafrika. Erst haben wir einen Schreck bekommen, weil jede Menge LKWs vor uns waren. Doch die haben uns alle vorbei gewunken und sogar Platz gemacht, damit wir schneller durchkommen. Danke liebe LKW-Fahrer. :kiss:
Und auch hier ging alles ganz schnell: Immigration, Autokontrolle, damit wir keine Rhino-Hörner einführen und dann durften wir auch schon weiterfahren. Boh, Glück gehabt :woohoo: . Wir haben echt befürchtet, dass wir hier ewig brauchen.

Nun ist es auch gar nicht mehr weit bis zu unserem heutigen Ziel, dem Marakele Nationalpark. Die Fahrt durch Südafrika war recht kurzweilig. Je näher wir dem Park kamen, desto interessanter wurde die Landschaft. Das ist das, was uns manchmal in Botswana fehlt – Landschaft, auch mal aussteigen können und eine kleine Wanderung machen. Und es ist grün – hatten wir die letzten Wochen doch meist ausgetrocknetes Buschland erlebt.
Man kann die letzten paar Kilometer die 510 nehmen und «aussenherum» fahren oder – und diese schöne Variante haben wir gewählt – man fährt auf einer Gravelpiste praktisch am Park entlang zum Gate.

Wir checken im Nationalpark ein – mit Ausweis- und Führerscheinkontrolle – und dann ist es nicht mehr weit bis zum Bontle Camp. Und da sind wir etwas enttäuscht :( – das ist ja ein ganz normaler Campground, wo man relativ dicht nebeneinandersteht – ja dicht ist relativ, aber wenn man auf so schönen und abgelegenen Campsites war, wie wir die letzten WOchen dann ist das schon sehr nah aufeinander :evil: .
Aber es hilft nichts, wir suchen uns in der Nähe der Wiese einen schönen Platz aus. Dort gäbe es sogar Strom – aber für den letzten Abend brauchen wir keinen mehr.
Und wir scheinen hier mit unserem Landcruiser Bushcamper etwas die Exoten zu sein. Alle Augen sind auf uns gerichtet. Die meisten Camper hier sind Südafrikaner und mit dem Trailer unterwegs. Und die sind alle noch damit beschäftigt, ihre Trailer, die Vorzelte, das Küchenequipment aufzubauen – und das dauert.
Ein Blick hat genügt und Hansi und ich hatten denselben Gedanken. Schnell das Dachzelt ausgeklappt, die Stühle aufgestellt, ein Bier aus dem Kühlschrank geholt und fertig! Tja, da staunen die Südafrikaner - so schnell geht Camping mit einem Bushcamper :woohoo: .



Wir trinken unseren weit vorgezogenen Sundowner und geniessen diesen Ausblick. Grünes Gras vor Landschaft – wie haben wir das vermisst. Das merken wir erst jetzt. B)







Gestern abend haben wir ja all unser Feuerholz verfeurt, weil wir wussten, dass es hier keinen Firering gibt. Aber alle Camper um uns herum, bereiten ein kleines Lagerfeuer am Hochgrill vor. Hm.....

Also Dachzelt wieder runtergeklappt und zurück an die Rezeption gefahren. Gegenüber vom Parkeingang hat es eine echt witzige Bar (mit Restaurant), wo man Feuerholz – und auch noch etwas Bier – bekommen kann. Aber: Bevor wir den Park verlassen durften, mussten wir erst einmal unseren Camper öffnen, damit wir auch ja kein Rhino-Horn mitrausnehmen und uns austragen. Das hat uns in dem Moment ziemlich genervt. Aber wir wollten unbedingt noch etwas Feuerholz haben. Also mussten wir das Prozedere wohl oder übel über uns ergehen lassen. Und natürlich gilt das auch dem Wohl der Rhinos – obwohl wir gewilderte Hörner sicher wo anders transportieren würden :whistle: .
Und dann bei der Wiedereinfahrt in den Park wieder das Prozedere: Führerscheinkontrolle und Checkin. Was macht man nicht alles für ein schönes Lagerfeuer :woohoo: .

Dann waren wir wieder auf dem Platz und haben angefangen, unsere Taschen zu packen. Obwohl wir ja schon seit vorgestern alles verschenken, was wir nicht mehr brauchen, ist immer noch so viel übrig :blink: . Wir fragen unsere südafrikanischen Nachbarn, die dankbare Abnehmer für Panzertape, Spanngurte, Off-Spray, Kaffee, Milch, Küchenrolle,….. sind. Wir sind dann sehr angeregt ins Gespräch gekommen – die beiden waren sehr interessiert und auch informiert, was gerade in Europa (Europawahl) passiert und wir waren uns auf Anhieb sympathisch.
Am späten nachmittag kam von Nachbars dann ein lautes «Look – Rhinos». Sind da doch tatsächlich zwei Rhinos über die Wiese spaziert :silly: .







Ich habe zwar schon gelesen, dass es hier welche geben soll, doch war da immer die Rede davon, dass man sie durch den Zaun sehen kann. Zwischen Wiese und Campground war aber kein Zaun….. Am späten Abend sind die dann auch durch den Campground gelaufen. Und so haben wir die letzten drei Tage mehr Rhinos gesehen, wie in den ganzen Urlauben zuvor :woohoo: . Wahnsinn!

Und dann haben wir unser letztes Lagerfeuer für diesen Urlaub angezündet, haben unseren letzten Wein getrunken und sind ganz wehmütig ins Bett gestiegen. Heisst es doch morgen Abschied nehmen vom südlichen Afrika und unserem Bushcamper, den wir inzwischen echt liebgewonnen haben :blink:

Fazit Marakele Nationalpark: Der Park war einfach nur als eine geschickte Zwischenübernachtung auf dem Weg nach Johannesburg gedacht (3 Stunden Fahrzeit bis Bushlore) . Dafür ist der Park aber viel zu schade. Hier gibt es viele Game Drive Möglichkeiten. Der Park ist «zweigeteilt», in den «normalen» Teil, wo man das übliche Game beobachten kann und den eingezäunten Bereich, wo man die Big Five sehen kann. Und das alles in einer landschaftlich schönen Umgebung. Hier wollen wir auf jeden Fall nochmals herkommen.
Man kann sich seinen Platz frei aussuchen – first come – first serve – und man steht jetzt zwar nicht Hinterreifen an Hinterreifen, aber für Botswana-Verhältnisse schon recht nah aufeinander. Wir hatten Glück, dass nicht alle Plätze belegt waren. Jede Campsite hat einen Strom- und Wasseranschluss. Es gibt einen Hochgrill aber keinen Firering. Das Sanitärhäuschen ist sehr sauber und gepflegt.
Feuerholz oder Getränke gibt es hier nicht. Dafür muss man aus dem Park fahren und in das gegenüberliegende Restaurant gehen. Doch um den Park zu verlassen und wieder reinzufahren, muss man viel Bürokratie über sich ergehen lassen.
Letzte Änderung: 26 Jul 2019 14:01 von LolaKatze.
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27 Jul 2019 16:00 #563023
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Tag 27: 10. Juni 2019 – Heute heisst es Abschied nehmen

Diese Nacht war kalt, richtig kalt. Und wir haben unsere Fleecedecken, die während den ganzen letzten Wochen immer im Dachzelt parat gelegen sind, schon weggepackt :blink: . Unsere Schlafsäcke reichen zwar aus, aber so eine zweite Kuscheldecke wäre gerade heute nacht ganz schön gewesen :whistle: .

Bereits gestern haben uns die Südafrikaner noch mit Empfehlungen für die Rückfahrt nach Johannesburg versorgt. Es gibt wohl zwei mögliche Routen zurück.
Entweder man fährt über Rustenburg und dann entlang der A4 nach Johannesburg oder über Bela Bela und die A1. Die erste Variante ist kürzer, beide Varianten benötigen aber knapp 3 Stunden. Anscheinend hat es auf der Variante über Rustenburg im Moment aber viele Baustellen, die Zeit kosten. Somit haben wir uns für die Route über Bela-Bela entschieden und das hat gut funktioniert.
Wir haben unsere Nachbarn auch vorgewarnt, dass wir heute recht früh aufstehen werden und dass wir da wohl auch etwas lauter sein werden. Das hat die beiden aber gar nicht gestört. Sie sind sogar auch kurz aufgestanden und rübergekommen, um uns zu verabschieden.
Unser Flug geht erst um 19:25 heute abend und bei der Übernahme hat uns Bushlore geraten, gegen 14 Uhr, spätestens um 15 Uhr im Depot zu sein, damit wir noch vor dem Berufsverkehr zum Flughafen kommen. Sonst würde das unter Umständen ewig dauern. Und wir hatten irgendwann dann echt Bedenken, ob das alles reicht.
Natürlich hat das gereicht – wir haben die letzten Kilometer ganz schön getrödelt, sind noch Tanken und was essen gegangen, damit wir nicht zu früh im Depot sind.
Und die Übergabe war echt relaxed: Wir haben schnell unsere IKEA Taschen in unsere Reisetaschen gepackt und zur Vorsicht nochmals alles gewogen und für gut befunden :woohoo: . Inzwischen hat ein Mitarbeiter kurz mal einen Blick - aber wirklich nur einen kurzen Blick – in und um den Camper geworden und dann war es das. Keine Frage nach den zwei Reservereifen – ok, wir hatten auch die CDW2-Versicherung, in der Reifen (Mehrzahl) und auch Windschutzscheibe mitversichert sind und mit der wir keine Selbstbeteiligung zu zahlen haben. Die Versicherung hat sich dieses Jahr auf jeden Fall gelohnt :silly:
Die Kaution war nur geblockt und nicht abgebucht, so dass auch nichts mehr rückgebucht werden musste. Nach 10 Minuten wären wir abfahrtbereit gewesen.
Wir waren aber noch früh dran, wollten auch endlich mal unsere Mails checken. Die wichtigste Mail war die von meiner Schwester, die für uns den Online Checkin gemacht hat. Und das war auch gut so. Die Maschine war fast ausgebucht. Sie hat zwar immer wieder angedroht, uns veganes Essen zu bestellen nach den fleischlastigen vier Wochen :evil: , doch das war natürlich nur eine Drohung :whistle: . Gell Tina :woohoo: ?
Doch dann hiess es, einsteigen und ab zum Flughafen. Wir sind wirklich recht schnell dort gewesen und dann habe ich mich ganz böse übers Ohr hauen lassen :sick: . Wir waren noch am Schauen, wohin wir müssen, wo es einen Gepäckwagen gibt und überhaupt und dann kam ein netter, hilfsbereiter junger Mann auf uns zu, mit einem offiziell aussehenden Batch am Shirt, der uns einen Gepäckwagen organisiert, uns zu unserem Schalter geführt und gewartet hat, bis wir die Bordkarten haben. Dann hat er uns noch in Richtung Gate begleitet. Klar, für so viel Hilfsbereitschaft, geben wir gerne ein bisschen Trinkgeld – 100, wenns hoch kommt 200 Rand. Doch das war dem nun nicht mehr ganz so netten Mann zu wenig. Er wollte unser gesamtes südafrikanisches Restgeld haben :S , wäre aber auch mit mindestens 20, gerne auch 50 Euro zufrieden. !?!
Damit hat er mich überrumpelt. Während Hansi schon ganz böse gekuckt hat, habe ich ihm dann tatsächlich 20 Euro in die Hand gedrückt. Das hat er mir schnell aus der Hand gerissen und war verschwunden :blush: . Die anschliessende Diskussion mit Hansi erspar ich euch lieber :ohmy: .
Wir sind natürlich noch durch den Souvenirshop geschlendert. Aber das was wir wollten – die schönen grossen Holzpuppen – hatten wir schon in Maun gefunden und um mindestens die Hälfte – eher mehr – günstiger :silly: .
Dann gab es noch lecker Essen und ein Gläschen Weisswein zum Abschluss bevor wir zum Gate gegangen sind. Zum Glück waren wir früh dran, weil es hier nur etwa 20 Sitzplätze gibt...



Während wir auf dem Hinflug ja massig Platz hatten, war der Rückflug – ok, es war der Pfingsmontag – fast ausgebucht. Eine ganz «clevere» Passagierin wollte gleich nach dem Boarding eine ganze Sitzreihe für sich reservieren. Solche Menschen habe ich «gefressen :whistle: » und mir hat es tierisch Spass gemacht, dass sie wieder an ihren Platz zurück musste, weil alle Plätze belegt waren :evil: .

Der Rückflug war dann halt so wie alle (Nacht-)flüge - anstrengend. Ich kann einfach nicht schlafen und bin froh, wenn es vorbei ist :S .
Wir sind dann pünktlich in Frankfurt gelandet und waren mittags irgendwann ziemlich müde und fertig und orientierungslos wieder daheim :blush: .
Und was ist das Beste gegen den Afrika-Blues? Ja. Ganz schnell mit dem Reisebericht anfangen :woohoo: - ich glaube das ist mir gelungen – und ganz schnell auf ein Forentreffen gehen :evil: – das haben Bele und Antje super hinbekommen :woohoo: .

Somit wäre ich mit meinem diesjährigen Bericht am Ende :blink: . Wir wissen im Moment noch nicht, wann wir das nächste Mal nach Afrika kommen werden - für die nächsten zwei Jahre haben wir eigentlich andere Pläne. Aber wer weiss? Der Afrika-Virus ist einfach chronisch :evil:

Ich möchte mich aber noch bei all den stillen und schreibenden und dankedrückenden Mitreisenden bedanken :kiss: . Danke, dass ihr mitgereist seid und schön, dass euch unser Bericht gefallen hat. Vor allem auch einen grossen Dank an all diejenigen, die immer mit grosser Geduld die falsch bestimmten Tiere korrigieren - Vielen Dank auch dafür :kiss: .

Es wird in den nächsten Tagen wohl noch ein Fazit geben und dann habe ich endlich auch mal wieder Zeit für all die anderen schönen Reiseberichte :woohoo: .
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27 Jul 2019 16:13 #563024
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LolaKatze schrieb:
und ganz schnell auf ein Forentreffen gehen :evil: – das haben Bele und Antje super hinbekommen :woohoo: .

:woohoo: Huch, da werde ich ja sogar namentlich erwähnt in deinem Reisebericht - welch eine Ehre :kiss:

Nina, es war wunderbar, mal wieder mit euch durch das südliche Afrika zu reisen - irgendwie ist das Reiseberichtlesen nochmal schöner, wenn man die Protagonisten persönlich kennt :) . Ich habe immerzu nebenher dein Lachen im Ohr :cheer:

Da ich nicht weiß, ob ich zum Fazit noch hier bin B) , möchte ich jetzt schon ein dickes Dankeschön loswerden :kiss: :kiss: :kiss:

Bis zum nächsten Bericht (2 Jahre - das geht ja gar nicht :pinch: ) und hoffentlich schon vorher mal wieder live!

Grüßle von Bele, auch an Hansi!
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27 Jul 2019 16:32 #563027
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  • GinaChris am 27 Jul 2019 16:32
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Hi Nina,

vielen, lieben Dank für deinen Bericht;
ich war von der ersten bis zur letzten Seite dabei.
diese Abschiede... :(
Gruß Gina
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27 Jul 2019 17:21 #563032
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  • Martina56 am 27 Jul 2019 17:21
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Liebe Nina,

vielen Dank für Deinen mal wieder super interessanten Bericht und ich freue mich, dass Ihr am Schluss noch soviel RH* gesehen habt :woohoo:

Und weißt Du was? Wir sassen einen Tag vor Euch in dem SAA Flieger von Joburg zurück nach FFM. :woohoo: Und bei uns war es auch sehr voll. ;)

Wir sind also wirklich mehrmals aneinander vorbei gefahren (z.b. Planet Baobab) und haben uns immer nur knapp verpasst :laugh:

Vielleicht schaffen wir es ja mal ein persönliches Kennenlernen auf einem der Forumstreffen :unsure:

Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Martina
2020: Februar/März Kuba und mehr martinasreisen.blog/
2019 Mai/Juni: Botswana - Caprivi - Vic Falls hier im Forum www.namibia-forum.ch...-okavango-delta.html
2018 Sizilien, Äolische Inseln, La Reunion und mehr: martinasreisen.blog/
2018 Ost-Sizilien und Liparische Inseln Reisebericht: www.umdiewelt.de/mTravelogue.php?t=9215&m=p
2017 Island - Spitzbergen - Nordkap - Norwegen Reisebericht: www.umdiewelt.de/Eur...-9019/Kapitel-0.html
2016 Vietnam Reisebericht: www.vivien-und-erhar...isebericht/&pageNo=1
2015 Namibia Reisebericht: www.namibia-forum.ch...-2015-ein-traum.html
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28 Jul 2019 07:44 #563050
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  • speed66 am 28 Jul 2019 07:44
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Hallo Nina,

auch von mir noch ein geschriebenes und ganz herzliches Danke!!!
Habe mich auf jedes Kapitelchen gefreut und deine Worte und Fotos in Vorfreude aufgesaugt -
Danke für´s Teilen!
VG, Nette
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