THEMA: Slow Motion Runde um’s Okavango Delta ...
24 Jun 2019 16:57 #559918
  • Martina56
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  • Martina56 am 24 Jun 2019 16:57
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Old Women schrieb:
BMW schrieb:
sich zu Fuss einer Löwin mit zwei Halbjungen zu nähern ist eine Sache.......(euer "Guide" war nicht bewaffnet)

ABER: den Kill noch zu inspizieren ist nochmals eine ganz andere Qualität........hinterlässt bei mir

grosse Bedenken......hätte sowas nie gemacht.....entweder hattet Ihr grosses Glück (der Guide, wenn er denn

so genannt werden will, hätte das nie gestatten dürfen) ..... hätte ganz schlecht ausgehen können....

zusätzlich ist das Gelände ziemlich unübersichtlich......

lg.......BMW

Hallo Martina,

meine Güte, was macht ihr für Sachen :ohmy: ! Hattet ihr denn gar keine Angst? Mir ist schon vollkommen klar, dass wir Menschen eigentlich nicht auf dem Speiseplan der Löwen stehen, denn die lieben ja die Grasfresser, aber......... :dry:, manchmal reicht eine falsche Bewegung.
Ich plane ja auch gerade in dieser Region, und daher wäre jetzt meine Frage: gab es ein umfangreiches Sicherheitsbriefing oder ging man davon aus, dass der Tourist mit den "Eigenheiten" des Busches vertraut ist?
Das war schon ein spektakulärer Walk, Respekt!

Herzliche Grüße
Beate

Hallo liebe Beate und BMW und alle anderen Interessierten,

Zu der Löwensichtung:

Ich kann nicht sagen, dass ich mich zu irgendeiner Zeit irgendwie unwohl gefühlt hätte während den 3 Game Walks, die wir hatten. Und es kommen noch weitere Erlebnisse, die man halt alle nur zu Fuss erleben kann und nicht vom Auto aus.
Die 2 Guides haben uns aus meiner Sicht und vom Gefühl her sehr behutsam und bedächtig geführt und sind keine größeren Risiken eingegangen. Beide waren sehr erfahren, der eine mehr, der andere etwas weniger. Das mag, vielleicht bei diesem Erlebnis nicht so genau rübergekommen sein. Wir wurden sogar gefragt, ob wir den Kill inspizieren möchten. Irgendwie ist man ja auch für sich selbst verantwortlich, das ist beim Game Drive mit dem Auto genauso.
Und ja selbstverständlich haben wir eine korrekte Einweisung bekommen. Aber irgendwelche Formulare, dass wir selbst haften, (wie wir das z.B. in der Lianshulu Lodge im Mudumu unterschreiben mussten) haben wir nicht erhalten.
Auf jeden Fall waren diese Walks ein wirklich besonderes Erlebnis, das ich nicht missen möchte.
Ganz liebe Grüße und danke für Eure Kommentare

Martina
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Letzte Änderung: 27 Okt 2019 21:47 von Martina56.
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24 Jun 2019 21:55 #559939
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Martina56 schrieb:

Wir schauen uns natürlich noch kurz an, was sie denn gefressen haben. Es war ein junges Warzenschwein.
Hi Martina,
dass ihr den 3 Löwen quasi den Kill abgejagt habt, hat bei mir auch Herzklopfen verursacht. :blink: Nur gut, dass die drei so genügsam waren... :whistle:
Ich liebe Walks ebenfalls, aber ganz so "intensiv" müssen sie meiner Meinung nach dann doch nicht sein. B)

Da bin ich ja schon sehr gespannt, was ihr in den kommenden Tagen noch so erlebt habt.

Viele Grüße,
Nadja
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24 Jun 2019 22:48 #559944
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  • H.Badger am 24 Jun 2019 22:48
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Liebe Martina,
was für ein intensives Erlebnis! Ich bin sehr froh, dass euch nichts passiert ist.
Zu Fuß sind wir noch keinen Löwen begegnet - und ich bin gar nicht böse darum.
Vor Jahren sind wir mal zu Fuß zufällig auf einen Leoparden getroffen - der war mindestens so überrascht wie wir und hat schnell das Weite gesucht. Für ein (nicht sehr berauschendes) Foto hats noch gereicht...

In Uganda haben wir mit Guides einmal Breitmaulnashörner getrackt - gefunden haben wir eine Kuh mit Kalb. Ein anderer Tourist hat sich von der Gruppe gelöst, gefilmt und einen Livekommentar gesprochen. Leider wurde das von dem Guide nicht unterbunden. Der Kuh war das irgendwann zu viel und sie hat nach kurzer Vorwarnung einen Scheinangriff gestartet. Der Guide rief nur noch panisch: "To the trees! Run!" Wir haben uns dann alle überstürzt in die Büsche geschlagen. Der Angriff war zum Glück nur eine Drohgebärde und keiner kam zu Schaden.
Dieses sehr eindrückliche Erlebnis hat mir gezeigt, dass man sich nicht immer auf die Vorsicht und Vernunft von Guides verlassen kann. Wir hatten damals mehr Glück als Verstand.

Es ist ein ganz intensives Erlebnis außerhalb des Autos auf wilde Tiere zu treffen - aber absolute Vorsicht sollte ein steter Begleiter sein...

Ganz ab davon: Vielen Dank fürs Mitnehmen in diese wundervolle Region! Dein Bericht lässt eure Reise für mich sehr lebendig werden. Danke dafür!

LG
Sascha
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26 Jun 2019 07:42 #560076
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Liebe Nadja,

Danke für Deinen Komentar. Dass wir den Löwen den Kill abgejagt haben, sehe ich nicht so.
Aber es war ein intensives Erlebnis und ich empfinde es erst jetzt, nach Euren Reaktionen, als gefährlich. Vielleicht ist das auch gut so.
Auf der anderen Seite denke ich, dass Angst ein schlechter Begleiter auf Safari ist, egal ob beim Campen, im Auto oder zu Fuss

Du darfst weiter gespannt sein. Es kamen noch noch ein paar Erlebnisse im Delta.
Ganz liebe Grüße

Martina
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26 Jun 2019 07:46 #560077
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H.Badger schrieb:
Liebe Martina,
was für ein intensives Erlebnis! Ich bin sehr froh, dass euch nichts passiert ist.
Zu Fuß sind wir noch keinen Löwen begegnet - und ich bin gar nicht böse darum.
Vor Jahren sind wir mal zu Fuß zufällig auf einen Leoparden getroffen - der war mindestens so überrascht wie wir und hat schnell das Weite gesucht. Für ein (nicht sehr berauschendes) Foto hats noch gereicht...

In Uganda haben wir mit Guides einmal Breitmaulnashörner getrackt - gefunden haben wir eine Kuh mit Kalb. Ein anderer Tourist hat sich von der Gruppe gelöst, gefilmt und einen Livekommentar gesprochen. Leider wurde das von dem Guide nicht unterbunden. Der Kuh war das irgendwann zu viel und sie hat nach kurzer Vorwarnung einen Scheinangriff gestartet. Der Guide rief nur noch panisch: "To the trees! Run!" Wir haben uns dann alle überstürzt in die Büsche geschlagen. Der Angriff war zum Glück nur eine Drohgebärde und keiner kam zu Schaden.
Dieses sehr eindrückliche Erlebnis hat mir gezeigt, dass man sich nicht immer auf die Vorsicht und Vernunft von Guides verlassen kann. Wir hatten damals mehr Glück als Verstand.

Es ist ein ganz intensives Erlebnis außerhalb des Autos auf wilde Tiere zu treffen - aber absolute Vorsicht sollte ein steter Begleiter sein...

Ganz ab davon: Vielen Dank fürs Mitnehmen in diese wundervolle Region! Dein Bericht lässt eure Reise für mich sehr lebendig werden. Danke dafür!

LG
Sascha

Hallo Sascha,
auch Dir danke ich für Deinen Kommentar.
Ich bin mittlerweile auch froh, dass und nichts passiert ist. Wie ich bei Nadja schon geschrieben habe, wir haben die Gefährlichkeit der Situation definitiv nicht erkannt.

Am letzten Tag auf der Rückfahrt mit den Mokkoros, hatte ich jedoch mehr Angst. Ist aber auch nix passiert. :)

Ich freue mich, dass Du weiterhin dabei bist.

Ganz liebe Grüße

Martina
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26 Jun 2019 08:03 #560079
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26.5.2019 – Unser 2. Tag im Delta - heute gab es einen Leo-Riss :ohmy:

Wir haben nach den intensiven Erlebnissen am gestrigen Tag, gut und tief geschlafen auf unseren Feldbetten :)

Um 6.00 Uhr werden wir von Salvation geweckt. Es gibt eine kurze Katzenwäsche und rein in die Wanderschuhe. Denn heute gibt es am Vormittag einen Game-Walk. Es erwartet uns jedoch zuerst frisch gebrühter Filterkaffee, Obst, Joghurt, Müsli, Rusks und Mangosaft.



Ein Teil des Camps schläft noch.

Um kurz vor 7.00 Uhr laufen wir los. Wie immer als erster Salvation, der Guide, dann kam ich, hinter mir Jürgen und das Schlusslicht macht heute Chico, der ältere Poler. Gestern hatte uns eine junge Polerin als Schlusslicht begleitet.
Chico entpuppt sich als vorsichtiger und guter Trapper und gibt Salvation von hinten hin und wieder ganz gute Tipps. Wir fühlen uns sicher und gut aufgehoben, denn in Botswana tragen die Guides keine Waffen bei den Buschwalks im Gegensatz zu Namibia.



Zunächst treffen wir ein Hippo, das gerade recht schwerfällig aus dem Wasser steigt. Aber, wie sagt man so schön? "Ein schöner Hintern kann auch entzücken :dry:




Dann beobachten wir ein Warzenschwein im hohen Gras.



Es folgen Impallas, Zebras, ein Eli, wieder Impalas, Hippos....









und wir genießen immer mal wieder kurze Etappen, bei denen einfach die Landschaft im Vordergrund steht. Es ist ja auch wunderschön hier. :)




Weiter geht es mit einer Zebra Herde, die wir etwas länger beobachten dürfen, bevor sie sich entfernen
















Und dann kommt die Überraschung des Tages: Ein verlassener Leoparden-Riss auf einem Termitenhügel unter einem Baum. :evil: Chico meinte, er läge schon eine Weile dort, was auch immer das heißen mochte :dry: . Dass er nicht ganz frisch war, konnte man sehen. Also vemute ich nicht, dass wir den Leo von seiner Beute vertrieben haben, durch unser Auftauchen. Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee dazu. Aber sicher wissen, tun wir es alle nicht. Der Riss war so schwer, dass ein normal großer Leo, das Impala niemals auf dem Baum hoch bekommen hätte. :silly:





und sehen sogar noch einen Bushbock, wovon mir allerdings kein Foto gelingt.
Ich vereinbare mit Salvation, dass ich morgen gerne zu dem Termitenhügel mit dem toten Impala zurück kehren möchte, um zu sehen, was daraus wurde... Dazu morgen mehr :lol:
Wir beenden unseren Game Walk um 10.30 Uhr im Camp.
Moagedi ist schon wieder dabei für uns den Brunch vorzubereiten.
Bohnen, Speck, Rührei, Toast und Salat schmecken wieder hervorragend.
Es weht ein seichtes Lüftchen und wir horchen dem Vogelgezwitscher zu und sitzen hier im Halbschatten. Was geht es uns gut.


.
Jetzt um 12.15 Uhr geht unser Guide bewaffnet mit Eimer, Duschgel und frischen Klamotten irgendwo in’s Gebüsch sich waschen.
Nachdem der Koch und die Poler die Reste von dem Brunch verspeist haben und die Damen alles gespült haben, geht die jüngere Damenwelt und Chico spazieren. Der Koch und die ältere Polerin verschwinden in ihre Zelte, um Siesta zu halten.

Um 14.00 Uhr werden wir die Eimerdusche einmal ausprobieren, Shampoo und Bodylotion, alles steht bereit. Das ist auch ein Erlebnis für sich. :blush: Und wir waren natürlich sparsam mit dem Wasser und haben noch nicht einmal zu zweit das gesamte Wasser verbraucht. Geht also alles!

Es tut gut, Jürgen rasiert sich auch mal wieder und man fühlt sich hinterher, wie neu geboren.






Nun sitzen wir wieder in unseren Safaristühlen, lauschen dem Rauschen des Windes, beobachten die Vögel und ich bin mal wieder zu langsam beim Fotografieren. Ab und zu klappt es dann doch.


Bradfield's Hornbill Gelbschnabel Tokko - Danke Fotomatte!

Plötzlich ruft Jürgen, als er auf dem Weg in den Busch zum Austreten ist, Elefantenalarm aus. :evil: Mein Gott – ich ganz panisch, sehe auch die großen Ohren, keine 50 m von uns entfernt im Gebüsch.


Ich gebe Salvation Bescheid. Der, wie von der Tarantel gestochen, kommt sofort und checkt die Lage. Er bittet Jürgen eindringlich zurückzukommen. Der läuft seelenruhig weiter in den Busch. :woohoo:
Und wir zwei stellen fest – Fehlalarm – jemand von den Polern, hatte seine beige-graue Wolldeke in einem Busch zum Trockenen aufgehängt und diese sah durch das Gebüsch aus, wie Elefantenohren.


Wir lachen alle erleichtert über diese Episode.

Um kurz vor 17.00 Uhr starten wir auf eine kurze Mokkoro Tour zum Sundowner.





Dabei treffen wir auch die andere Gruppe, die die Selfcatering Tour gebucht hatten und auf einer Campsite gegenüber sind. Auch sie sind total geflasht.



Nach vielen Landschaftsaufnahmen und einem weiteren Malachit Kingfisher auf dieser Reise, bei dem meine Kamera gestreikt hat landen wir wohlbehalten im Camp zurück.









Wir trinken den kleinen Rest Rotwein von gestern und widmen uns dann dem Weißwein, einem Chardonnay von 2016 aus Paarl. Auch ok.



Was haben wir doch für ein schönes Leben. Wir sind dankbar dafür, das alles hier erleben zu dürfen.
Heute gibt es wieder ein vorzügliches Menü.
Butternutsoup als Vorspeise
Couscous, Gemüsepfanne, Rinderfilet, Tomatensauce mit Zwiebeln, cabage (Weißkohl).
Zum Nachtisch gibt es heute in der Schale gebackene Banane mit Schokotopping.
Alles, wieder super lecker, das Fleisch super zart. Moagedi hat sich mal wieder selbst übertroffen.


Nach dem Essen sitzen wir mit der Gruppe noch bis nach 9.00 Uhr am bush-fire TV.









Ich schlafe sehr schnell ein, wobei ich nachts vermutlich ein Hippo um unser Zelt streifen höre und später gibt es noch lautes Gebrüll, was laut den locals wohl ein Kudu war.
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Letzte Änderung: 26 Jun 2019 14:59 von Martina56.
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