THEMA: Slow Motion Runde um’s Okavango Delta ...
02 Jul 2019 15:31 #560639
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28.5. weitere Fortsetzung Bootsfahrt

Und es geht wieder weiter...



Yellow Billed Stork



Ein relativ großes Krokodil chillt in der Abendsonne



Wooly Necked Stork- Grey heron - Danke Maddy





Zebra erklärt uns, dass die Water Lillies auch ein sehr leckeres Gemüsegericht ergeben. Er nimmt ein paar mit, um sie zu verschenken :)


Nicht zu verachten als Wohnsitz :lol:


Auf diese Spinnennetze verzichte ich allerdings gerne. Sie sind nicht so mein Ding :evil:


Pied Kingfisher


Wahrscheinlich kann niemand erkennen, was das für Vögel sind. Jürgen hat in etwa um die Uhrzeit etwas aufgeschrieben von Ducks?? Danke für die Auflösung! White Faced Ducks :) -Aber die Landschaft ist doch traumhaft, oder?


Und hier kommt der Malachit Kingfisher vom allerersten Beitrag zu diesem Kapitel. @Sascha, den wusste ich auch, trotzdem Danke! :kiss:


gefolgt von dem pied Kingfisher


Angeltouren kann man hier auch machen


Great Egret und African Darter





Great Egret



Und nochmal ein Water Monitor





Und nochmals ein paar African Darter



Ein wenig Sundowner Stimmung....





Zum Abschluss noch ein Fish Eagle




Und schon sind wir nach über 2 Stunden wieder an der Jetty.
Zebra hat uns sehr viel gezeigt und strahlt dementsprechend über sein Trinkgeld. :)

Der Rest des Tages ist schnell erzählt.
Wir laufen zurück zu unserem Chalet und richten uns für das Abendessen. Um 19.00 Uhr sollen wir pünktlich erscheinen.
Ich checke in der Lobby noch meine Mails und pünktlich um 19.00 Uhr werden wir zum Essen gebeten.
Wir sind die einzigen Gäste und bleiben es auch an beiden Abenden. Außer unserem Chalet war noch eins der Nachbar Chalets besetzt, die Südafrikaner hatten jedoch ohne Essen gebucht.



Es erwartet uns ein recht umfangreiches Buffet. Wir bestellen 2 Gläser Weißwein und bekommen als Vorspeise eine Hühnersuppe mit Nudeln serviert.

Nach der Suppe stürmen wir also das Buffet. Es gibt:
2 Salate
Reis
Rindfleisch mit Sauce
Panierten Fisch
Gemüse mit Käse überbacken
Blumenkohl.
Es schmeckt recht lecker, auch wenn mir persönlich der Fisch besser geschmeckt hat, als das Fleisch.
Zum Nachtisch gibt es einen Rührkuchen mit Vanillesauce. Wir bestellen noch ein weiteres Glas Wein. Ich telefoniere noch kurz über Watts App mit meinem 9 Jahre jüngeren Bruder, der mich gerade braucht, da er sich scheiden lässt. That’s life.
Später kommen die Angestellten der Lodge und plündern ebenfalls das Buffet.
Wir gehen zurück in unser Chalet und schlafen schnell ein.

Es war wieder ein wunderschöner Tag!
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03 Jul 2019 16:16 #560752
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29.5.2019 – Etwas Kultur in den Tsodilo Hills

Wir erwachen gegen 6.00 Uhr und es ist noch stockdunkel. Ich öffne mal die Vorhänge bei den Betten und wir können den Sonnenaufgang vom Bett aus beobachten. (Handybilder)



Wir duschen und machen uns fertig. Heute morgen ist es das erste Mal richtig kalt. Ca. 10 Grad.
Wir laufen zum Restaurant und die angestellten erwarten uns in dicken Jacken und mit Schal und Mütze bekleidet. Ja, das ist der Winter in Afrika.



Wieder ist ein umfangreiches Buffet für uns 2 aufgebaut mit Muffins (für Jürgen), Kaffee, Obst (eingelegt aber sehr lecker, Joghurt, gekochter Schinken.
Da es so kalt ist, bestelle ich 2 Spiegeleier mit Bacon. Jürgen stibitzt mir eine meiner 2 Toastscheiben und isst diese mit etwas Schinken.
Es ist jedoch so kalt im Frühstücksraum, dass wir mit einer 2ten Tasse Kaffee in die Sonne auf der Terrasse flüchten. Dort ist es gleich viel angenehmer, der Lodge-Hund beschnuppert uns und wir genießen die Ruhe der Morgenstunden.



Der Manager Peter fragt uns nach unseren heutigen Plänen. Wir möchten gerne Tsodilo Hills besuchen.
Gegen 8.30 Uhr brechen wir auf und fahren zunächst nach Shakawe, um Geld aus dem nicht vorhandenen ATM zu ziehen. Wir sind ein bisschen short mit Pulas. Dort, wo uns das Navi den ATM anzeigt, ist ein Einkaufszentrum im Bau (opening soon!)
Wir versuchen unser Glück bei der Shell Tankstelle um die Ecke. Auf Nachfrage wird uns gesagt, der nächste ATM sei in Gumare, 60 km südlich. Dort, wo wir gestern getankt hatten – mit Kreditkarte.
Ja, blöd gelaufen.

Also starten wir unsere Tour zu den Tsodilo Hills (20 km Teerstraße, 36 km Gravelroad). Jürgen fährt heute morgen. Die Fahrt war für mich recht unentspannt, da Wellblech vom Feinsten – ständig setzte das Navi aus, wegen dem Gerumpel und ich hatte ständig was zu meckern. Doch wir kamen an.







Wir erreichen die Tsodilo Hills gegen 11.00 Uhr. Den finalen Ort, dort wo die Guides stehen und auch das Museum ist. Dies ist 5 km hinter dem Entrance Gate, wo sich auch der Campingplatz befindet.
Wir registrieren uns und zahlen 50 BWP pp. Dann geht es nochmals 5 km bis zum Museum.



Wir werden von einem der Guides eingewunken auf einen Parkplatz. Mittlerweile hat es 27 Grad. Und ich ziehe mir kurze Hosen an und Jürgen seine Jacke aus.
Ich, mit Wanderstiefeln – Turnschuhe hätten es auch getan – und Jürgen mit seinen normalen Bootsschuhen, laufen wir mit dem Guide, dessen Namen ich leider vergessen habe, den Rhino Trail, der zwischen 2 und 2,5 Stunden dauert.






Zunächst geht der Weg schön schattig los. Schon bald erreichen wir die ersten Malereien. Es gibt rote und weiße Zeichnungen. Die roten stellen in der Regel Wildtiere dar und stammen von den San, die weißen Haustiere, wobei es auch Kombinationen gibt. Wir laufen also am female Hill entlang bis zum Ende des Rhino Trails.








Wir hätten zurück über den Berg klettern können aber der Guide meinte es wäre besser wieder die 1 Stunde unten zurück zu laufen. Es war auch mittlerweile wirklich sehr warm geworden. Zurück am Info-Center besichtigen wir noch das kleine, sehr interessante Museum, honorieren unseren Guide mit einem Trinkgeld und bezahlen die Fee und sitzen um 13.40 Uhr wieder in unserem klimatisierten Toyota Prado, um die Rückfahrt anzutreten.







Unsere Pula haben übrigens so gerade eben gereicht. Doch wir hätten auch noch USD in bar gehabt und auch Rand, wenn alle Stricke gerissen wären. Heute Nachmittag darf ich selbst fahren, dann ist das Gemecker etwas weniger. ;)

Kurz nach 15.00 Uhr erreichen wir Drotzky’s und gönnen uns erstmal einen GT auf unserer Terrasse.
Da so viele Vögel, Baumhörnchen und Bushböcke hier im Park herumfliegen und laufen, hole ich mal meine Kamera wieder. Und um 16.30 Uhr machen wir einen sehr schönen Spaziergang durch die Anlage und laufen bis zur Campsite, wo man auch an den „älteren“ A-frame Hütten vorbeikommt. Es ist ein wunderschönes, weitläufiges Gelände. Die Campsite liegt direkt am Fluss und hat 17 Plätze. Dort waren einige Plätze belegt.














Unterwegs begegnen uns weitere Bushböckchen und zum Schluss noch ein paar Vervet Monkeys.







Heute waren wir wieder ganz allein beim Essen. Es gab wieder ein großzügiges Buffet mit:
Rindfleischsuppe als Vorspeise
Rindfleisch, Hühnchen
Spaghetti und Bratkartoffeln
Karotten und Broccoli
sowie 2 Salate
und zum Dessert rote Grütze mit Vanillesauce.

Jürgen trinkt heute Bier, ich ein Glas Wein. Das gleiche trinken wir nochmals an der Bar und gehen danach in unser Chalet.
Gute Nacht. :)
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05 Jul 2019 09:54 #560894
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30.5.2019 – Heute geht es nach Namibia in den Caprivi und wir haben leider schon Halbzeit

Erst um 7.00 Uhr werden wir wach. Die Sonne ist bereits aufgegangen.
Für 7.30 Uhr haben wir das Frühstück bestellt, also schnell geduscht und angezogen und ab zum Frühstück.
Immer wieder ist es für uns ein komisches Gefühl in dem doch relativ großen Speisesaal allein zu sitzen. Auch heute ist wieder sehr frisch, sodass wir schnell nach draußen in die Sonne flüchten.
Die Vogelwelt gibt sich ein Stelldichein und Peter, der Manager, zerbröselt einen Muffin vom Buffet, um sie zu füttern.
Hier könnte man wirklich den ganzen Tag verbringen, und es würde einem nicht langweilig. :lol:


Der Lodge Hund


Die Vogeltränke, leider nur ein unscharfes Handybild :blush:

Aber heute ist für uns Abreisetag, es geht nach Namibia, wo wir die nächsten 7 Tage unterwegs sein werden.

Nachdem wir alles wieder eingepackt haben – auch die gewaschene Wäsche – die gestern morgen nach dem Frühstück schon wieder in’s Chalet gebracht wurde. Ein super Service. :)

Peter hat uns, als wir die Nebenkosten und die Bootstour bezahlt haben, diesen Wäscheservice gar nicht berechnet. ;) Ich habe darauf hingewiesen, doch er sagte, das sei ok so.
Schon fast hatte ich ein schlechtes Gewissen, denn ich hatte der Frau, die gestern die Wäsche in’s Chalet gebracht nur ein kleines Trinkgeld gegeben. :unsure:
So fällt das Trinkgeld für die Tipp-Box entsprechend großzügiger aus. :)

Fazit Drotzky’s Lodge
Eine sehr großzügige, schöne Lodge in einem riesengroßen Park. Die Chalets sind ebenfalls geräumig und modern und schön und komfortabel eingerichtet. Wir haben es als schade empfunden, dass wir die einzigen Gäste beim Essen waren. Auch hält man sich in einer leeren Bar oder leeren Lapa auch nicht so gerne alleine auf.
Die Bootstour war toll, wir haben außer dem Boot mit den Anglern, niemand anderen getroffen. Landschaftlich hat es uns dort ebenfalls sehr gut gefallen.
Das Personal war sehr freundlich und wir haben uns wohl gefühlt.

Einreise nach Namibia
Gegen 9.00 Uhr sind wir startbereit und bereits um 9.40 Uhr reisen wir am Mohembo Grenzposten aus Botswana aus aber leider erst 40 Minuten :silly: später in Namibia ein. :evil:



Die Immigration ging relativ flott, die Dame, die die Roadtax kassiert, überschlug sich allerdings geradezu vor Freundlichkeit :angry: und arbeitete auch entsprechend schnell und effizient. :angry: :angry:
Jürgen hat als pensionierter Beamter jeden ihrer Arbeitsschritte sehr genau unter die Lupe nehmen können und hat sich seinen Teil gedacht. TiA. ;)
Auf jeden Fall sind in Botswana die Beamten viel freundlicher. :)

Game Drive im Mahango NP
Nachdem der Papierkram erledigt ist, fahren wir in den Mahango NP ein.
Da wir auf den ersten Kilometern auf der Transitstrecke, so gut wie nichts sehen, da die Tiere sehr scheu reagieren, biegen wir nach rechts ab in Richtung Fluss und Giant Baobab.
Und auf diesem Stück sehen wir viele Tiere...








Zebra crossing






Roan Antilopen - wunderschöne Tiere :)




Der erste Blick auf den Fluss



Derzeit wirklich wenig Wasser. Bei Wasserhochstand ist hier bestimmt alles überflutet.

Zweimal geraten wir mit nur 80 m Abstand in ein unendlich lange dauerndes Elefantencrossing.
Mindestens 50 Elis queren vor uns die Pad und es dauert bestimmt eine halbe Stunde, bis dass alle Gruppen rüber sind. Es sind auch viele kleine Babies dabei.







Wir werden gewarnt, es kommen noch mehr :laugh:









Eine Gruppe Hippos





Welch eine Artenvielfalt in nur einer Stunde :)

Irgendwann fahren wir vorsichtig weiter und erreichen den Giant Baobab, machen dort eine kurze Pinkelpause (wir waren alleine), und treten dann die Rückfahrt Richtung Reception an.







Auf der Rückfahrt beobachten wir noch ein paar der Elefanten von vorhin am Fluss und geraten nochmals in das Elefantencrossing, als die Elefanten wieder zurück in den Busch marschieren.




Beim Sandeln :cheer:

Sehr bedenklich für mich ist, wie weit der Fluss zurück liegt. Wie wird es hier wohl bei richtigem Hochwasser aussehen? :unsure:



Kudus queren die Pad...


... und gehen ihren Durst löschen



Die Elis auf dem Rückweg in den Busch


und wieder erwischen wir sie auf der Pad


ein paar sind immer noch durstig

Dann gibt es noch ein Antilopen- und Zebra-Crossing, eine Kuduherde zieht durch die trockene Ebene.


eine Zebraherde macht Mittagspause


und im Hintergrund Impalas



Ist das ein Tropical Boubou?? - Swamp Boubou / Zweifarbenwürger- Danke Friederike :kiss:

Gegen 13.30 Uhr erreichen wir die Reception und löhnen die 90 NAD Parkfee, was ich als günstig empfinde. Die Dame erklärt uns noch, wo wir das nächste Mal hinfahren sollen… am Gate rechts (von Namibia aus kommend), Richtung Wasserloch, wo es anscheinend nachmittags viele Giraffen zu beobachten gibt.
Die Parkfee gilt übrigens lediglich für den jeweiligen Kalendertag.

Jetzt fahren wir erstmal in die Ndhovu Lodge, die wir vor 14.00 Uhr erreichen. Dort bleiben wir auch wieder 2 Nächte.
Die Ndhovu Lodge ist genial gelegen, direkt am Fluss. An der gegenüberliegenden Seite ist der Bwatwana NP. Man kann von dem Deck der Lodge dort Tiere beobachten.
Wir werden von Ralf, einem der Manager, sehr freundlich begrüßt, erhalten einen Willkommenstrunk, buchen für Nachmittags die Bootstour für 16.15 Uhr.
Dann bringt er uns zu Zelt Nr. 4, welches direkt am Fluss liegt. Das Interieur des Zelts sieht gut aus. Kein großer Luxus, aber es ist alles da, was man braucht. Das Bad ist ganz neu.
Ich hole das Auto, wir dürfen neben dem Zelt parken. Wir laden unser Gepäck aus und schon sitzen wir auf unserer Terrasse mit Blick auf den Fluss.


Blick rüber zum Buffalo Game Park

Das Zelt:













Das Nachbarzelt ist ebenfalls belegt von einem jungen Pärchen. Sie brechen um 14.45 Uhr zu einem Game Drive in den Buffalo Core Park auf.
Wir ruhen uns ein wenig aus, machen einen kleinen Spaziergang über das Gelände bis zum Campground, inspizieren den Pool und die Zelte auf der anderen Seite des Gemeinschaftstraktes. Dort liegt auch das Hausboot, mit dem man mehrtätige Fahrten auf dem Kavango machen kann.



direkt vor unserem Zelt



schon wieder ein Swamp Boubou



Das Schwimmbad der Lodge


Zelt auf dem Floss


neues Hausboot


Campingplatz



Die Fortsetzung von der Bootstour folgt in einem separaten Kapitel
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06 Jul 2019 20:48 #561019
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30.5.2019 - Fortsetzung Bootstour auf dem Okavango

Um 16.00 Uhr finden wir uns an der Reception ein. Um 16.10 Uhr geht es los. Getränke sind an Bord und wir fahren zunächst nach Süden an der Mahango Lodge vorbei, Richtung Botswana.

Hier ein paar Eindrücke von dieser ersten Etappe:




Jürgen führt das Sichtungsbuch
Das war auch erforderlich, denn es ging wirklich am laufenden Band :evil:


Landschaftlich ist es hier wunderschön :)


Gleich am Anfang stimmt uns ein Krokodil auf die Fahrt ein


Blacksmith Lawping



Yellow billed Stork



Nicht nur Tiere, auch Menschen vergnügen sich hier



Little Egret und Spur Winged Goose?







Mal ein gescheites Croc :woohoo:





Der Fluss ist Lebensader - zur Wasserversorgung...


... und zum Wäsche waschen :)



Cormorane



Pied Kingfisher



ein weiteres Krokodil :cheer:


und wieder wird gefischt...


... und Körperpflege betrieben


ein Hippo sagt Hallo


Webervögelnester im Leberwurstbaum


leider nur von hinten :unsure:


gerade will er wegfliegen :S


Little Egret


Andere Boote sind voll besetzt - wir sind nur zu zweit mit dem Guide :P


Great Egret


Zur Abwechslung mal ein Bushböckchen


Ein Warzenschwein


Ein Kudu stillt seinen Mineralienbedarf

Wir haben soviel gesehen, dass ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann, welche Bilder ich hier zeigen soll.



Kurz nachdem wir den Fish Eagle mit Beute beobachten treffen wir das zweite Boot der Lodge mit der Volontärin und ihrer Mutter. Und dann gibt es erstmal ein Savanna und Biltong und es geht jetzt richtig ab. Nicht nur die Sonne verbreitet ein wunderbares Licht und eine tolle Stimmung, auch erwischen wir noch einen Eli-Sundowner :woohoo:


Unser Guide, der ganz hervorragend war - leider habe ich schon wieder den Namen nicht notiert... tja mit 60 vergisst man manchmal das ein oder andere auf einer solchen Reise




Biltong und Savanna schmecken umso besser



erst verschwinden sie gerade wieder.. Pech gehabt :silly:


doch sie besinnen sich nochmal und kommen wieder zurück - wir haben doch Glück





Das Licht wird immer weicher und wir genießen dieses Spektakel in vollen Zügen :blink:





Und jetzt verabschieden sie sich endgültig :dry:


ein Büffel steht auch auf der Lauer


Auch die Baboons sind präsent





Dann begegnet uns noch dieser Vogel: Water Thick Knee?? - ein lustiger Name :laugh:

:unsure:


Langsam geht die Sonne unter

Aber die nächsten Elis sind im Anmarsch :blush: :blush:




Und eine Säbelantilope, die jedoch eine ganz Weile braucht, um auch einen Platz zum Trinken zu ergattern ;)





Irgendwann schafft sie es doch :)



Die Sonne verschwindet jetzt bald....




Die Elis sind immer noch da







Die Elis überlegen sich den Fluss zu queren :ohmy:

Und machen es auch. Leider ist es schon zu dunkel, um einigermassen vernüftige Bilder zu zeigen. Ich möchte sie dennoch nicht vorenthalten. :)








Schwimmen ist gar nicht notwendig :blink:


drüben geht es wieder an Land - davon habe ich kein Foto mehr, es war zu dunkel :blush:


Im Dunkeln erreichen wir die Lodge


Und der Himmel ist immer noch gefärbt :)

Sehr zufrieden kehren wir von dieser Bootstour zurück zur Jetty. Wir machen uns kurz frisch und sind um 19.00 Uhr beim Abendessen.


Zur Einstimmung gibt es ein Glas Weißwein[/i

Und so sieht der Essbereich der Lodge aus, tagsüber fotografiert :)




Mit uns am Tisch sitzt eine 4-köpfige Familie aus Namibia, die Eltern haben eine Gamefarm nähe Erindi und wohl sehr viele Nashörner auf dem Gelände. Den Namen der Farm habe noch nicht in Erfahrung bringen können. Ist auch hier im Netz besser so. Die Tochter und Schwiegersohn mit ihrem 18 Monate alten Sohn wohnen und arbeiten in Windhoek. Ausserdem sitzen an der langen Tafel, einer der Guides, eine Volontärin und Ralf, einer der Besitzer und das junge Paar aus dem Nachbarzelt. Sie kommen aus Belgien. Also eine bunte und interessante Runde. Als die Belgier erzählen, dass sie morgen früh in einem Rutsch durchfahren wollen bis nach Kasane, kriege ich allerdings kugelrunde Augen. Das passt ja nun gar nicht zu unserer Slow Motion Runde. :silly:

Die Angestellten aus der Küche geben das Menü bekannt.

Es gibt als Vorspeise Thunfischsalat mit frischem Brot, die serviert wird.
Auf dem Buffet sind Nudeln, Erbsen, Möhren, Eland Roulade und Salat. Alles sehr lecker und schmackhaft.
Zum Nachtisch gibt es Griespudding mit Mangotopping.

Es ist ein sehr kommunikativer Abend mit interessanten Gesprächen und Erzählungen. Z.B. über den Mexikaner, der Erindi gekauft hat, über das Nashorn Poaching, über E-Autos und Diesel, über die derzeitige Dürre, die in Namibia herrscht (seit 90 Jahren die schlimmste) etc.
Erst um kurz vor 21.00 Uhr wird die Tafel aufgelöst und wir gehen gut gelaunt in unser Zelt und schlafen bei Hippogrunzen ein.
Auch nachts höre ich mehrmals die Hippos, die anscheinend um unser Zelt herum grasen. :lol:
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07 Jul 2019 15:35 #561088
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31.5.2019 – Heue ist Game Drive Tag! - Morgens geht es auf eigene Faust in den Mahango NP zum Wasserloch und nachmittags in die Buffalo Core Ära von der Lodge aus

Erst nach 7.00 Uhr werden wir wach. Ich checke gleich die Lage vor dem Zelt bzgl. der Hippos. ;) Es sind keine da aber einen schönen Sonnenaufgang und ein Vogelkonzert der Extraklasse dürfen wir genießen.







Wir duschen – leider wird das Wasser an der Dusche nicht richtig warm, am Waschbecken schon :dry: - und gehen dann warm angezogen zum Frühstück. Heute verzichten wir auf Eier und essen von dem leckeren Brot, Wurst und Käse. Eine zweite Tasse Kaffee trinken wir auf dem Sonnendeck und beobachten dabei ein paar auftauchende Hippos im Fluß.
Wir reservieren den Game Drive der Lodge in den Buffalo Park, welcher nachmittags stattfindet.

Gegen 9.00 Uhr fahren wir nochmals in den Mahango Park an’s Wasserloch Thingswerengwere.
Wir löhnen also nochmals die 90 NAD und fahren dann gleich rechts ab zum Wasserloch. Bereits die Anfahrt ist wunderschön und gut zu fahren – es gibt lediglich eine kurze tiefersandige Strecke. Wir sehen bei der Anfahrt bereits viele Antilopen und mehr.


Eine meiner Lieblingsantilopen: Roan Antilope


Lilac Breasted Roller








Kurz nach 10.00 Uhr erreichen wir das Wasserloch, wo ein reges Treiben herrscht. Es stehen 2 weitere Autos da und wir suchen uns auch ein Plätzchen mit freier Sicht.


Büffel in Wartestellung








welch ein kuscheliges Hinterteil


und ein stattliches Geweih


Warzenschweinalarm... es wuselt ordentlich







Wir genießen das Kommen und Gehen hier sehr, vor allem die Vielfalt der Tiere hier im Mahango. :)
Von Anfang an steht im Hintergrund eine Zebra Herde, doch sie kommen die ganze Zeit nicht zum Trinken. Auch als um 11.15 Uhr das Wasserloch kurzfristig leer wird ziehen sich auch die Zebras in den Busch zurück.

Auch wir fahren mal wieder zurück. Unterwegs, zurück zur Hauptpiste sehen wir nochmals viele Tiere und entscheiden uns kurzfristig doch nochmal an die riverfront zu fahren. Wieder sehen wir eine Eliherde, die sich Richtung Wasser bewegt und sich am Wasser vergnügt.
Aber jetzt ist Mittagszeit und die Hitze flirrt über den ausgetrockneten Swamps.









Um 12.30 Uhr sind wir in der Lodge zurück und trinken etwas auf dem Deck. Ich lade 3 kurze Beiträge in meinem Blog hoch, was sich jedoch als problematisch erweist. Anscheinend ist das Internet nicht so powerfull. Irgendwann schaffe ich es dann doch. Aber ist ja auch nicht so wichtig. Es ist ja viel schöner zuhause den Bericht zu schreiben und dabei nochmals alles Revue passieren zu lassen. ;) :laugh:

Um 14.30 Uhr geht es dann auf Safari in den Buffalo Park, der direkt gegenüber der Lodge liegt, auf der anderen Flussseite. So werden wir per Boot rüber gefahren und dort um 14.45 Uhr von unserem Guide Erasmus in Empfang genommen. Erasmus war schon ca. 2 Stunden vorher mit dem Game Drive Fahrzeug losgefahren, denn man muss bis Divindu und dort über die Brücke. Ein paar KM nach der Brücke kommt dann rechts die Einfahrt zum Buffalo Park. Es ist also eine gute Zeitersparnis, wenn man den Drive von der Lodge aus macht. :)
Mit von der Partie ist noch eine weiteres deutsches Paar, das mit einem Nissan Wohnmobil unterwegs ist und damit auf der Campsite der Lodge steht. Er, anscheinend ein überaus eifriger Hobby Fotograf, schleppt sich mit 3 Kameras mit überaus langen Objektiven und einem Stativ ab. Das eine Teil wog mindestens 12 KG. :sick: - Ich durfte es mal kurz halten ;)

Erasmus erweist sich als sehr guter und professioneller Guide, erklärt sehr gut in gut verständlichem Englisch und wir sehen wieder sehr viel an diesem Nachmittag.

Es geht los in den Buffalo Park:


Wir werden mal wieder beäugt bei der Überfahrt mit dem Boot :blink:


Unser Guide Erasmus erwartet uns


Ein Blick zurück Richtung Okavango




Der Park ist ziemlich dicht bewachsen


die ersten Elis im Buffalo Park heute :)


ein ganz stolzer Kudubulle


Wir fahren zunächst Richtung riverfront Auf dem Rükweg wird Erasmus oben herum fahren, damit wir die verfallenen Militäranlagen noch sehen können.



landschaftlich ist es wunderschön hier Aber ich bin mal wieder froh, dass wir nicht selbst fahren müssen. :blink:


Am Okavango haben wir wieder freie Sicht...

Aber zunächst machen wir eine kurze Trink- und Stretchingpause an der Picnic Site.





Wir beobachten eine ganze Weile diese große Gruppe Elis...







und die Büffel, die ein wenig weiter weg stehen und grasen


der Fisheagle darf natürlich auch nicht fehlen - auch wenn mittlerweile keine Erstsichtung mehr :laugh:


auch hier gibt es Leberwurstbäume


Familie Warthog ist auch unterwegs


Säbelantilopen


Büffel

Und dann kommen immer mehr Elis.











Es werden immer mehr!!!


wir genießen das Spektakel sehr


die Büffel sind in Wartestellung





dann noch eine große Herde Säbelantilopen

Erasmus erzählt uns von dem gestrigen Game Drive mit dem belgischen Pärchen aus der Lodge. Sie sahen 6 Löwen, eine ganze Familie. Er zeigt uns genau die Stelle, wo sie sie gespottet haben, direkt neben der Pad. Natürlich sind wir ein bisschen wehmütig, dass wir dieses Glück nicht hatten. :dry:

Und dann passiert das:




wir folgen ihnen und fahren wieder zurück Richtung Riverfront











die ganze Zeit von hinten

Unsere Mitfahrer sind natürlich ebenfalls entzückt und man hört nur das laute Klicken seiner Riesekamera im Sekundentakt :sick:



dann erwische auch ich den jüngeren Löwen von der Seite


der andere läuft in die entgegensetzte Richtung

Es ist so anstrengend den beiden mit der Kamera zu folgen, aber auch soo schön!


Young man macht Körperpflege


gar nicht so einfach zu fotografieren in dem hohen Gras




Er hat sein Ziel erreicht


der junge Löwe hockt im hohen Gras


Man freut sich auf das Abendessen :evil:

Rechtzeitig zum sundowner bekamen wir auch heute den richtigen Adrenalinschub. Welch ein schönes Erlebnis :lol: :blink:

Bald geht die Sonne unter und wir müssen zurück.






Die Elis richten leider auch viel Schaden an. Hier unser Guide in einem abgestorbenen Baobab

Die Krönung zum Sundowner waren natürlich die Elefanten Show am Fluss und die 2 männlichen Löwen. :blink: :blink:
Auch ohne das Löwenerlebnis hätten wir wieder einen tollen Game Drive gehabt.

Erasmus hat sich auf jeden Fall ein schönes Trinkgeld verdient und verabschiedet sich strahlend von uns. :)

Dementsprechend happy erreichen wir erst um 18.30 Uhr die Lodge per Boot.



Wir machen uns kurz frisch und gönnen uns heute mal einen GT auf dem Deck. Wir unterhalten uns mit Ellen und Johann, die die Farm haben in Zentral-Namibia und Ralf erzählt uns später, dass sie auch noch eine Lodge in der Nähe vom Etosha haben. Auf jeden Fall war das eine nette Begegnung mit sehr netten Menschen. :)



Pünktlich um 19.00 Uhr gibt es Abendessen, wieder am großen Tisch. Heute sitzt auch das Paar, das mit uns auf Game Drive war, mit uns am Tisch und wir unterhalten uns wieder sehr gut und werden auch wieder sehr gut verköstigt.

Aubergine mit Tomate und Käse überbacken und frisch gebackenes Brot , als Vorspeise
Catfish, 3 verschiedene Gemüsesorten, und Kartoffelgratin als Hauptgang und
zum Dessert: Schokokuchen mit Sahne.
Alles wieder sehr lecker.

Heute wird die Tafel etwas früher aufgelöst als gestern. Wir verschwinden um 20.30 Uhr in unserem Zelt.

In der Nacht kommt Wind auf – das sind wohl die Winterstürme in Namibia. :sick: :laugh:
Ich höre wieder die Hippos um das Zelt herum grasen und schnauben.
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08 Jul 2019 20:10 #561246
  • Martina56
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  • Martina56 am 02 Jul 2019 15:31
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1.6.2019 – Auf in den Mudumu NP
Um 6.45 Uhr werden wir wach, es ist heute nicht ganz so kalt, wie gestern aber dafür windig. :ohmy:
Vor dem Frühstück packen wir schon unsere Sachen so, dass wir in den nächsten 2 Tagen nicht unsere großen Koffer benötigen. Heute ist das Wasser an der Dusche auch warm. :)
Und um 7.30 Uhr sind wir beim Frühstück, bezahlen dann unsere Rechnung für die Game Drives und Getränke 2400 NAD.

Fazit Ndhovu Lodge
Uns hat es super gefallen. Die Lage ist toll, direkt am Okavango und nur max. 15 Minuten vom Mahango Park entfernt. Wenn man den Game Drive der Lodge macht, ist man in 5 Minuten im Buffalo Park. :cheer:
Die Zelte sind absolut in Ordnung. Die Bäder ganz neu. Die Stimmung in de3r Lodge ist klasse. Sehr angenehm fanden wir abends das gemeinsame Abendessen. So kommt man auch mit anderen Reisenden in Kontakt. Das Essen war sehr lecker und die Game Drives bzw. die Bootstour top.
Also, eine klare Empfehlung von unserer Seite. :woohoo:

Kurz vor 9.00 Uhr sind wir on the road Richtung Divindu. Es ist angenehm auch mal etwas vom täglichen Leben mitzubekommen...




Die Kids lassen bereitwillig fotografieren. Als Dankeschön, verteile ich Kugelschreiber, den sie mit Freude entgegen nehmen ;)


Crossings haben wir ebenso...




... sowie auch roadblocks :huh:

Ab Divindu lasse ich Jürgen die langweilige B8 und damit die 230 KM bis Kongola fahren.



So kann ich ein wenig fotografieren.


wir überqueren ein letztes Mal den Okavango

Eine wunderbare Zeit hatten wir hier, sowohl auf Botswana- als auch auf Namibia-Seite.


Viele Menschen sind heute unterwegs, es war ein Samstag




und solche Schilder sehen wir auch :cheer:









Im Nachhinein habe ich es sehr bereut, nicht den Horseshoe am Kwando besucht zu haben. Wobei ich natürlich nicht weiß, was uns dort erwartet hätte. Dies lag einfach an der finalen Auswahl der Lodges. Wir waren einfach zu weit weg vom Horseshoe in der Lianshulu Lodge. Wir hätten damals doch die Nambwa Lodge zumindest für eine Nacht buchen sollen. Hinterher ist man immer schlauer. So haben wir einen Grund nochmals wieder zu kommen. :blink: :blink:

In Kongola tanken wir an der Shell Tankstelle und kaufen nochmals etwas Tonic und ein paar Snacks und ziehen NAD am ATM.
Rechts nach der Tankstelle zweigt die C39 nach Sangwali und zum Mudumu NP ab.
Bereits um 13.00 Uhr erreichen wir auf guter Teerstraße und 3 KM Gravel die Lianshulu Lodge, unsere Bleibe für die nächsten 2 Tage.

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