THEMA: ABER, irgendwas ist ja immer! (Botswana Sept '18)
18 Nov 2019 08:02 #573139
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  • Reisehummel am 18 Nov 2019 08:02
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Lieber Robin,
danke auch für deine Navitipps, ich werde das nächste mal mein bestes geben, aber vielleicht bin ich bis April für den Norden Botswanas bis zu den Epupa Fällen schon fit und im Oktober dann am Boteti und im Moremi hoffentlich routiniert.
Nach vielen Aufenthalten in Namibia und Südafrika habe ich jetzt an Botswana "Blut geleckt" und ab sofort wird dieses tiersichtungsreiche Land jedes mal mit eingebaut.
Im Übrigen, wollte ich mich noch 1x ausdrücklich für euren super informativen und unterhaltungstechnisch grandiosen Bericht bei euch bedanken. Ich bin ein ganz großer Fan von euch und bleibe unangefochten weiterhin am Ball.
Viele Grüße
Marion
Alexander von Humboldt
"Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben."
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Reisehummel schrieb:
Im Übrigen, wollte ich mich noch 1x ausdrücklich für euren super informativen und unterhaltungstechnisch grandiosen Bericht bei euch bedanken. Ich bin ein ganz großer Fan von euch und bleibe unangefochten weiterhin am Ball.

Vielen Dank Marion... bei meiner wirklich völlig unbeständigen Schreibe hier, bin ich verwundert, dass überhaupt noch wer standhaft bleibt und das hier mitverfolgt. :laugh: ;)

Aber für dich, stelle ich natürlich gerne noch was neues ein. :)
(kommt gleich)

Gruß,
Robin
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19 Nov 2019 20:19 #573292
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TAG 15: Auf dem Chobe mit Mr. Crocodile




Die kleine Compilation unserer Campiste in Senyati ist für heute wirklich mal Programm. Ich glaube wir haben keinen einzigen Tag auf der Reise gehabt der ähnlich entspannt war und bei dem uns auch nichts dazwischen kam. Geplant haben wir den Tag sowieso im Camp und dann den gebuchten Boottrip nachmittags zu machen.
Da kommt es gar nicht ungelegen, dass wir das Frühstück in sehr netter Gesellschaft verbringen. Kerstin und Schorsch müssen heute noch nach Simbabwe, Autokram erledigen, aber die beiden genießen den Morgen und das ausgedehnte Frühstück ebenso. So ist es auch bald viertel vor neun, bis die beiden sich dann doch aufmachen und wir Mail-Adressen austauschen und uns verabschieden.



Danach plätschert der Tag so vor sich hin. In erster Linie entspannen wir, laden mal wieder das ganze Equipment komplett auf, erkunden die Aussichtsplattform und lassen einfach die Seele baumeln. Einfach mal runterkommen. B)

Ein kleines Highlight war Maras Geburtstagsanruf bei Ihrer Mutter per Sattelitentelefon. Eigentlich nur deshalb, weil wir die Info bekommen hatten, dass der BVB zwischenzeitlich 4 Punkte vor den Bayern war… haben wir nix von mitbekommen, als wir los sind sah es noch andersrum aus. (auch diese Saison ist schon wieder vorbei, man weiß ja wie es geendet ist… tragisch. Mit den Eulenmuckels waren wir sogar noch bei der 5:0 Klatsche in München letzte Saison. Es blieb uns wirklich nix erspart.) :(



Blick vom oberen Deck

Wenn man die hintere Treppe Richtung Toiletten runtergeht kommt man zum unteren Bereich, in dem man auch sitzen kann und sich der Eingang zum Tunnel befindet, durch den man zum berüchtigten Bunker gelangt, der direkt am Wasserloch liegt.

Hier unten treffen wir auch die beiden Französinnen wieder, die heute sehr gesprächig sind. Kein Wunder, sie haben viel zu berichten. Morgens haben sie einen geführten Gamedrive gemacht und insgesamt 4 Leoparden gesehen. Drei davon in der Nähe des Serondela Picknick-Platzes inkl. Kill im Baum, passend mit Mutter und Jungtier beim Knabbern. :blink:

Wirklich irre Bilder. Das merken wir uns natürlich für den morgigen Tag und beschließen schon jetzt, dass es morgen alles andere als entspannt wird. Wir haben eh‘ viel vor und müssen bis Nambwa kommen. Gleichzeitig wollen wir vorher die Riverfront komplett mitnehmen. Also ist der Frühstart jetzt gesetzt. Noch vor den Lodge-Fahrzeugen rein und Leoparden gucken. Das wird super! – wurde es natürlich nicht…



Wir machen uns dann doch irgendwann auf in Richtung Kasane. Etwas früher als gedacht, denn wir wollen heute alles erledigen, was uns sonst morgen Zeit kosten könnte. Nach dem gestrigen Abend geht es zurück in den Supermarkt, wieder Fleischvorräte auffüllen und jetzt holen wir uns noch mal 2 T-Bone Steaks. Die gibt es dann im Caprivi mal nur für uns allein. Da freuen wir uns drauf.

Mir fällt ein DHL Schild auf und ich hoffe eine Post zu finden. Wir müssen noch eine Postkarte für eine Hochzeit verschicken. Ist aber leider nur ein Paketshop, der eigentlich Stoffe verkauft. :dry:

Auf Nachfrage erfahre ich, dass die Post nen ganzes Stück weg ist, soviel Zeit haben wir aber nicht, wir müssen gleich am Treffpunkt sein und müssen noch eine technische Pause einlegen, Geheimtipp… die öffentliche Toilette beim KFC. Kleine Gasse direkt dahinter. Da sitzen 5 Leute für 2 Toiletten und es kostet nur zwei Pula. Dafür picobello sauber. (meiner Rock am Ring Erfahrung nach sollte man Toilettentipps immer teilen)

Am Treffpunkt erwartet uns schon Queen. Ein Name für die Touristen (der leichter auszusprechen und zu merken ist), einen echten Namen, erklärt sie uns. Gut, das kennen wir schon aus Namibia. Die Boote sind gut gefüllt heute, bzw. das große Boot hat 12 Leute drauf. Wir werden also im kleinen Boot unterwegs sind mit nur 4 Leuten. Das ist natürlich klasse. Unsere Mitfahrer holen wir später an einer Lodge am Ufer ab. Dorthin bringt uns Captain Jack… Touri-Name und so. Sein echter Name ist Mr. Crocodile, weil er immer so viele Krokodile findet, viel mehr als jeder andere. Die Viecher kommen zu ihm hin geschwommen. Na da sind wir mal gespannt. :silly:





Die beiden Lodger steigen zu, schnell stellt sich raus, dass sie aber eigentlich eine Dachzelt-Tour durch Namibia machen. Sie sind mit den Victoria-Fällen und heute eben dem Chobe-River gestartet. Morgen früh geht der Flug nach Windhoek und dann geht es für die beiden ins Abenteuer. :)

Was uns zuerst auffällt sind die vielen Boote und sobald irgendwo Elefanten auftauchen fahren die Boote direkt drauf zu und teils auch recht nah ran. Unsere Mitfahrer sind begeistert, wir weniger. Wir fragen ob sie evtl. lieber etwas abseits sein möchten und wir unsere „eigenen“ Sichtungen suchen. Sie willigen ein, wobei ich zugeben muss, die beiden waren sicher auch etwas überfahren von uns. Immerhin war das ihr erster Tiertag, wir waren schon 2 Wochen unterwegs. :whistle:



Richtung Namibia brennt es, unser Guide meint, dass sei normal… Namibianer halt. (viel Gutes lässt er nicht auf sein Nachbarland kommen





Das Panorama soll mal zeigen wie wahnsinnig viele Elefanten dort sind… ich verliere den Faden beim Zählen, daher auch keine Strichliste heute


Bei einem kleinen Abstecher zum Ufer entdecken wir ein paar schöne Motive.



Pied Kingfisher | Graufischer


African Darter | Afrikanischer Schlangenhalsvogel


Einer geht…


… einer kommt. :cheer:


Dann macht es etwas entfernt PLATSCHHHH!
Unser erster Blick geht auf’s Wasser, da muss was reingeplumpst sein, aber weit gefehlt. Es ist genau anders herum. Es kommt etwas aus dem Wasser und wenn das schon so laut klatscht, dann ist Masse im Spiel. Uns präsentiert sich Flusspferd, bestens abzulichten und sehr cool anzuschauen, wie es sich aus dem Wasser auf die Böschung zieht.

Mr. Crocodile guckt etwas angespannt, ob es noch Freunde im Wasser hat. Krokodile ja, aber bei Hippos hört die Liebe dann auf. Eines steht fest, alles unsere Boot-Guides haben einen riesigen Respekt vor den Flusspferden. :unsure:







Es ist eine muntere Flussfahrt, man schippert so an den Tieren vorbei und hält Ausschau nach besonderen Sichtungen. Mr. Crocodile erweist sich als eher geht-so Guide. Es fühlt sich etwas nach Standardprogramm an, was aber wohl nicht alleine ihm zuzuschreiben ist und was nach unserer Bitte, etwas weiter zu fahren und nicht im Getümmel mit 10 anderen Booten zu halten auch besser wird. Leider stellt er die Tiere immer sehr gerne mitten ins Gegenlicht, fotografieren wird da etwas schwierig. Natürlich kommt dennoch einiges zusammen.

Staatliche Büffel, die auch mal nicht schlafen. Elefantenherden, natürlich. Wir sehen ein paar namibianische Fischer die noch ihre Netze preparieren und kurz drauf einen Kingfisher, der schon einen Schritt weiter war.







Pied Kingfisher with Prey


Ein Stück weiter, zumindest für uns, ein echtes Highlight. Ein paar Boote haben sich schon versammelt. Zwei junge Elefantenbullen kämpfen im Wasser miteinander. Es geht teils recht schroff zur Sache. 2-3 mal scheint der Kampf vorbei zu sein, aber dann messen sie doch wieder ihre Kräfte und das Schauspiel geht weiter. B)











Trotzdem darf dann das faire Shake-Hands nicht fehlen. :laugh:


Ich bin mir jetzt nicht sicher ob der, der im Wasser bleiben durfte/musste Sieger oder Verlierer war


Ein Boot scherrt aus der Masse aus und kommt auf uns zu. Es ist das andere Boot von Tony Mobile, wild winkend kommt Tony Steuerbord mit seinem Boot und ruft rüber. Ich checke gar nicht, dass er uns meint. Er hat uns im Boot gesehen und wollte nur unbedingt hallo sagen, weil wir gestern so viel Spaß hatten. Mit ihm wären wir wirklich gerne unterwegs gewesen. Zumindest witzig wäre es gewesen. Klasse Typ. ;)

Weiter geht es mit einem meiner Lieblingsbilder der Tour. Es handelt sich eigentlich um 2 Fotos eines stattlichen Büffelbullen. Ich konnte aber nie beide Hörner voll drauf kriegen, weil ich auf der Festbrennweite war… da habe ich einfach 2 Bilder gemacht und dann als Panorama zusammengerechnet. Geht auch bei Tierportraits. B)



Pied Kingfisher Männchen


Bei einer kleinen Eli-Herde halten wir zum nächsten Stopp an. Um uns herum fegen African Skimmer durch die Luft und tauchen immer wieder zur Wasseroberfläche ab um Beute zu machen. Ein schönes Schauspiel… Vögel im Flug, im einsetzenden Zwielicht und vom Boot aus ist aber nicht direkt meine Disziplin. Dafür zeigt uns Captain Jack (keine Krokodile bislang… ich verweigere ihm seinen 2. Spitznamen) brütende Skimmer auf einer Sandbank. Und tatsächlich, ein Küken ist auch zu sehen. Sehr schön. :kiss:







African Skimmer | Braunmantel-Scherenschnabel




Die Sonne geht langsam aber sicher unter, bzw. merkt man wie sich die Farbigkeit im Licht ändert. Wie schnell es dann plötzlich dunkel wird, dass kennen wir ja mittlerweile alle hier.

Es wird also Zeit Ausschau zu halten, es wird sich doch noch ein Krokodil finden lassen?!

Angestrengter Blick…




Waterbucks | Wasserböcke


Geht doch… Mr. Crocodile kann es noch!




Jetzt mal ein kleiner Break mit einem etwas anderen Bild. Ich habe mich mal an ein paar Silhouetten-Bildern versucht. Den Anfang machen natürlich die Elefanten…



So, jetzt sind die Augen wieder frisch für die kommende Farbexplosion. :ohmy:

Schneller als man gucken kann, ist dann plötzlich Sundowner-Zeit, die Boote zischen vorüber und nachdem uns Mr. Crocodile noch eine schwimmende Bar im goldenen Licht zeigt????? :side: , so hat er doch noch einen letzten Pfeil im Köcher der sitzt. Es gibt also gleich noch eine Serie mit dem Titel Buffalo-Sunset. Dadurch, dass wir dann doch etwas weiter rausgefahren waren als die meisten sind wir, zusammen mit nur 3-4 anderen Booten an dieser schönen Szene vorbeigekommen. Dafür bekommt er einen Guide-Daumen nach oben. :woohoo:

Alle sputen sich zurück zu kommen.


Schwimmende Bar










Damit geht unsere erste Chobe-Erfahrung zu Ende. Kein riesiges Hurra, aber durchaus sehr schön. Mr. Crocodile setzt erst unsere Mitfahrer ab, dann geht es zu dem kleinen Steg zurück. Wir geben ihm ein Extra zum Trinkgeld und fragen ihn, ob er unsere Postkarte für uns abschicken kann? (das war so eine Aufgabe auf der Hochzeit und die musste jetzt verschickt werden… was soll man machen) – er sagt direkt zu und meint das wäre kein Problem. Ihr vermutet richtig, ist nie angekommen, aber für die passende Geschichte dahinter falls doch, war es das wert. ;)

Ein Mitarbeiter von Tony Mobile bringt uns noch zum Auto. Junger Kerl, er studiert gerade und macht nebenher Guide-Tours. In den wenigen Minuten haben wir beide das Gefühl, dass er der deutlich bessere Guide gewesen wäre. Ein sehr angenehmer Gesprächspartner.

Zurück am Auto verlieren wir keine Zeit, es ist auch schon dunkel mittlerweile und wir haben noch die Warnung im Ohr, nachts dort rumzufahren, mit den vielen Elefanten die unterwegs sind und auch die Straßen kreuzen. Immerhin sind es gute 18km bis zum Camp. Lange sehen wir keinen Dickhäuter, vielleicht haben wir sie auch einfach nicht ausgemacht, denn kurz vor dem Camp tauchen plötzlich 4 Elefanten neben uns auf und sind auch sofort wieder im Dunkeln verschwunden. Wow :huh: , die erkennt man im Halbdunkel tatsächlich nur direkt im Scheinwerferlicht. Wir fahren direkt mal deutlich langsamer.

Es geht vorsichtig über die Tiefsandpiste zurück ins Camp, hier können, gerade zu dieser Zeit überall Elis sein. Ab auf die Campsite und schnell unter die Dusche. Wir hatten uns über den Tag einen Avocado-Thunfisch-Tomaten Salat vorbereitet. Zeit genug hatten wir ja und in weiser Voraussicht, dass es heute Abend spät würde und wir erst im Dunkeln wieder im Camp sein würden. Es geht noch mal auf die Plattform und wir sehen wieder dutzende Elefanten und viele kleine Herden das Wasserloch belagern...



So, jetzt aber ab ins Bett, er winkt uns Gute Nacht


Im Zelt unterhalten wir uns noch über den Tag und ich meine, dass man bei der Bootsfahrt nun echt keine Elefanten mehr mitzählen konnte. Mara guckt mich an und sagt: „148!“

Wie jetzt? – Sie hat doch tatsächlich die ganze Zeit über versucht so gut es geht mitzuzählen. B)

Also haben wir doch eine Zahl für den Tag… und den Beweis, dass wir eher regressiv drangehen. Beim durchschauen der Fotos heute habe ich einfach mal angefangen nur die durchzuzählen, die auf den Bildern eindeutig als, sich nicht wiederholende, Elefanten auszumachen sind. Seit heute haben wir unsere Gesamtzahl also über ein Jahr später noch mal um 21 erhöht. Wir werden dort deutlich mehr gesehen haben, aber man kann nur regressiv rangehen. Die 169 können wir aber verifizieren. ;)

Zum Abschluss die 2. Silhouette, ich nenne das mal Fine-Art. :whistle:



Gruß,
Robin





Makgadikgadi: 35 | Boteti: 16 | Rundflug Maun: 67 | South Gate: 10 | Xakanaxa CS-III: 1 | Dead Tree Island: 10 | Motlaba Island: 24 | 2nd Bridge: 17 | Mboma Island South: 49 | 3rd Bridge CS-VIII: 1 | Hamerkop Pools: 3 | Jesses Pool: 7 | Xakanaxa CS-VIII: 2 | Old-Landing Strip: 14 | Paradise Pools: 2 | Bootstour Xakanaxa: 5 | Xakanaxa Airstrip: 1 | Xuku Plains: 6 | Dombo Hippo Pools: 10 | Kgoko Plains: 2 | Samahundu: 6 | Sexugu View Point: 2 | Segagama: 9 | Khwai Plain: 6 | Khwai Airstrip: 4 | Dinawe: 4 | Mochaba: 38 | Khwai River Drive: 44 | Sand Ridge Road: 3 | Savuti CV5: 1 | Savuti Channel: 1 | Rhino Vlei: 19 | Mababe Road: 10 | Marabu Pans: 35 | Savuti Marsh: 12 | Motsibi Island: 6 | Harvey’s Pan: 1 | Nyondutsa Pans: 6 | Savuti CV4: 1 | Savuti Nord: 19 | Goha Hills: 6 | Goha Gate: 3 | Senyati Tag 1: 24 | Senyati Nacht 1: 60 | Senyati Tag 2: 64 | Chobe Bootstour: 169 | Straße nach Senyati: 4 | Senyati Nacht 2: 43 | Senyati aus dem Zelt raus: 4 ||| #885
Letzte Änderung: 19 Nov 2019 20:22 von Blende18.2.
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19 Nov 2019 20:30 #573293
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  • Champagner am 19 Nov 2019 20:30
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Blende18.2 schrieb:
Staatliche Büffel, die auch mal nicht schlafen.

Robin, das zeig' mal besser keinem Beamten :laugh:

Wie du siehst, bin ich auch noch dabei, eine Bootsfahrt auf dem Chobe lasse ich mir doch nicht entgehen!

Vielen Dank fürs Weiterschreiben und Grüßle von Bele
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19 Nov 2019 21:28 #573295
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Champagner schrieb:
Blende18.2 schrieb:
Staatliche Büffel, die auch mal nicht schlafen.

Robin, das zeig' mal besser keinem Beamten :laugh:

:laugh: :laugh:

Schöner Verschreiber... aber der darf sogar drinbleiben. :whistle: ;)


Gruß,
Robin
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20 Nov 2019 06:32 #573308
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  • TinuHH am 20 Nov 2019 06:32
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Moin Ihr!

Freue mich, dass es weiter geht! Sensationelle Bilder! Und dass wir nicht in Senyati sein werden, bereue ich jetzt schon! ;-)

Liebe Grüße
Martin
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