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Liebe Fomis,
zurück von einer erneut tollen Botswana-Reise und immer noch etwas müde (etwa so wie diese Dame bei Mboma Island ![]() habe ich heute einige Stunden nach der Landung bereits den nächsten Afrika-Flug gebucht. Somit kann ich mich beruhigt zurücklehnen, und die soeben zu Ende gegangenen Erlebnisse Revue passieren lassen. Zum Glück wird mir beim Schreiben wieder Rennade zur Seite stehen, mit der ich diese zweiwöchige Bushways-Tour namens Lion-Trail unternommen habe. Damit erklärt sich auch gleich der Titel des Reiseberichts – wobei uns beim Buchen natürlich nicht klar war, dass der Name Programm sein würde ![]() „Warum schon wieder Bushways?“ werden sich einige fragen. Tja, gleich nach unserer NAM-Reise 2015 bekundete Rennade Interesse an einem Camping-Versuch, außerdem wollte sie auch mal nach Botswana. Unser ursprünglicher 2017er-Reiseplan (eine Kombi aus Selberfahren in NAM, einem bisschen „privatem“ Botswana und einer kurzen Bushways-Tour zum Antesten von Camping und BOT) hatte sich aus privaten Gründen zerschlagen und wäre 2018 auch so nicht mehr machbar gewesen. Den Flug Windhoek-Maun gibt es nicht mehr – und ebenso die Dombo-Farm ![]() Genervt und ziemlich ausgelaugt von einer Umstrukturierung an der Schule und anderen kleineren Stressfaktoren haben wir uns dann erst im Oktober 2017 dazu entschieden, eine neue gemeinsame Reise anzugehen. Da es für eine komplizierte Planung, bzw. Buchung eh zu spät war, war es eine Sache von Minuten, bis wir uns zu derjenigen Bushwaystour von der Stange entschieden hatten, die passend in den Ferien lag und mir auch noch einen unbekannten Teil des Landes zu bieten hatte. 16.08.2018 Abflug Frankfurt über Johannesburg nach Kasane 17.08.2018 Ankunft, Nichtstun, ÜN Chobe Safari Lodge 18.08.2108 Private Morning Boat Cruise auf dem Chobe, danach Beginn der Bushwaystour. Abendliche Boat Cruise mit der Gruppe und ÜN auf der Campsite der Chobe Big Five Lodge. 19.08.2018 Fahrt in die Nxai-Pan (über Nata), dort ÜN auf der HATAB-Campsite NX 02 20.08.2018 Nxai-Pan, ÜN HATAB NX 02 21.08.2018 Baines Baobabs und Fahrt nach Maun, dort Deltarundflug (optional) und ÜN im Audi Camp. 22.08.2018 Fahrt zur Mokoro-Station am südlichen Zipfel des Deltas, Fahrt mit dem Mokoro auf eine der Community Campsites der Poler dort. 23.08.2018 Bushwalk und Sunset-Mokorotour 24.08.2018 Rückfahrt mit Mokoro ans Festland und Fahrt zur Kaziikini-Community Campsite. 25.08.2018 Fahrt zur HATAB Campsite MGR 08 – man könnte auch sagen „ins Paradies“. Liegt zwischen 3rd und 4th Bridge. 26.08.2018 Game Drives rund um Xakanaxa und Leben im Paradies. 27.08.2018 Weiterfahrt zum North Gate, HATAB-Campsite MGR02, Game Drive am Khwai 28.08.2018 Game Drive am Khwai und Weiterfahrt nach Savuti, HATAB CNP 24. 29.08.2018 Game Drive und Weiterfahrt zur Chobe Riverfront, HATAB CNP 1 30.08.2018 Game Drives Chobe Riverfront, ÜN HATAB CNP 1 31.08.2018 Weiterfahrt nach Livingstone, Besuch der Fälle optional, ÜN Maramba River Lodge Tents. 01.09.2018 Rückflug nach Frankfurt über Johannesburg. Kurz gesagt – es waren zwei Wochen, die sich wie mindestens 4 angefühlt haben. Nicht etwa, weil wir uns gelangweilt hätten, sondern weil wir so viel Schönes und Spannendes erleben durften und ganz weit weg vom Alltag in Deutschland waren ![]() Alles Weitere dann im Laufe der Zeit – jetzt muss ich erstmal schlafen! Liebe Grüße von Bele |
Letzte Änderung: 14 Okt 2018 04:42 von Champagner.
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16. / 17. August 2018 – Anreise und Chobe Safari Lodge
Von der Anreise gibt nicht viel zu berichten. Hier ein Blick auf unser Gepäck – das Tragen der Taschen ist grenzwertig, auch wenn sie nur 12 kg wiegen dürfen (aber eben ohne Rollen - theoretisch ![]() ![]() ![]() Die DB macht ausnahmsweise keine Probleme (wenn man mal davon absieht, dass es im Chaosbahnhof Stuttgart weit und breit keine Gepäckwägelchen gibt, wir also unsere Taschen von Gleis 2 nach Gleis 15 tragen dürfen ![]() ![]() Nach einer zähen Wartezeit im heißen Bus auf dem Rollfeld (es fehlen mal wieder Passagiere ![]() Wir beziehen unser schönes Zimmer (Safari Room), sortieren uns ein bisschen, kaufen dann ein paar Getränke im nahegelegenen Supermarkt und schlendern schließlich mit unseren Kameras bewaffnet durch die schöne Lodge-Anlage. An dieser Stelle ein Wort zu unserem „Equipment“ (ein etwas hochgegriffener Ausdruck für unsere Bridges). Rennade ist mit einer hosentaschengeeigneten Canon und meiner alten Canon Powershot SX50, die sie mir abgekauft hat, unterwegs. Ich habe meine SX60 ja letztes Jahr ziemlich ruiniert und konnte vor ein paar Monaten einem Internetschnäppchen für das selbe Modell nicht widerstehen. Im Affekt bestellt, bei einem wohl nicht 100%ig seriösen Verkäufer von ich weiß nicht woher ![]() ![]() An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an Laura (flash2010) und Nette (speed66) , die mir sehr viele Tipps und Infos in diesem Zusammenhang gegeben haben ![]() Ohne vorgreifen zu wollen: Sony und ich sind noch keine dicken Freundinnen, aber wir beginnen uns aneinander zu gewöhnen. Ob sich der enorme Preisunterschied zur Canon für mich gelohnt hat, wage ich noch zu bezweifeln, vermutlich bin ich zu doof, um ihre Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Da beide Kameras (gerade so) in meiner Fototasche zusammen Platz finden, durfte auch die Canon mit nach Botswana. Das erste Tier, das ich in Botswana 2018 fotografiere ist ein…. Schmetterling. Na, da hätte ich doch eigentlich daheim bleiben können ![]() Natürlich dürfen die süßen Meerkatzen nicht fehlen, (die nur so lange süß sind, wie sie einem das Essen nicht vom Teller klauen). Vom Sunset- Aussichtspunkt unweit unseres Zimmers sehen wir auch gleich mal viele Elefanten im Eingangsbereich des Chobe National Parks. Den ersten Lacher gibt es, als Reni meint: „Kuck mal, die laufen da ja sogar zwischen den Elefanten rum!“ Tatsächlich sieht es - mit bloßem Auge!!! - so aus, als ob die Leute auf dem Oberdeck mitten im Gras auf der Insel stehen! Als Renate dann durch den Sucher schaut, muss sie auch lachen ![]() Die Sambezi-Queen tuckert auch an uns vorbei. Wir schauen uns noch ein bisschen um, genießen den ersten afrikanischen Sonnenuntergang der Reise und lassen es uns dann im Restaurant schmecken. Was uns beide sehr verblüfft: es ist ziemlich leer – keinerlei Rummel am Buffet. Vermutlich (laut Reni) sind die Leute noch auf dem Zimmer und hübschen sich nach ihrem Game-Drive auf. Soll uns recht sein – so können wir den Beginn unseres Urlaubs in Ruhe genießen. Morgen geht es dann auf den Chobe – die private Boatcruise habe ich über Iwanowski (wie die ganze Reise inkl. Vorübernachtung usw.) gebucht. Ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Bedenken ![]() ![]() |
Letzte Änderung: 03 Sep 2018 19:18 von Champagner.
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18.08.2018 – Private Boatcruise auf dem Chobe – Teil 1
Nach einigem Hin und Her hatte ich mich mit Rennade und Iwanowski auf eine Startzeit der Bootstour von 8.30 Uhr geeinigt – Dauer 3 Stunden. Nach einer sehr guten Nacht mit viel und tiefem Schlaf frühstücken wir ausführlich – wieder fast alleine, denn die meisten Leute sind jetzt wohl schon unterwegs auf Game Drive. Danach müssen wir packen und unser Gepäck in der Rezeption unterstellen, weil wir nach der Boatcruise dann relativ zeitnah von Bushways abgeholt werden. Am Bootsanleger sind wir natürlich zu früh und prompt entdeckt Adlerauge Renate einen Vogel im Baum – „irgendein Kingfisher“. Na da schau her – die Birdingtour mit Basi auf dem Okavango 2015 scheint Früchte getragen zu haben ![]() Gefolgt von einem „Let’s go“. Wie jetzt – das ist unser Guide? Und es geht schon los? Obwohl es noch fast 10 Minuten bis zur Abfahrt sind? ![]() ![]() Wow – das fängt ja schon mal gut an ![]() Mike erklärt uns auch, dass das Verhältnis zwischen Namibia und Botswana in dieser Sedudu - Sache inzwischen sehr entspannt sei – man würde sogar voneinander profitieren. Die Chobe Safari Lodge beschäftigt zwei namibische Guides, die mit Gästen, die gerne Angeln wollen, auf die namibische Seite fahren – es gibt ein entsprechendes Abkommen. Natürlich kommen auch die Tiere nicht zu kurz – unser Guide ist total motiviert, kein Vergleich zu dem Jüngelchen von 2014, das nur mit seinem Handy beschäftigt war ![]() Die Klassiker dürfen nicht fehlen: Reed Cormorant African Darter normal und in der Doppelkopfversion ![]() Mit den Spurwinged Geese hab‘ ich seit dieser Tour eine Rechnung offen – sie sehen toll aus, wenn sie fliegen, ich hab’s aber völlig verpennt, eine dabei zu erwischen ![]() Wire tailed swallow – wie üblich als Passagier an Bord African Fisheagle bei der Nestmaterialbeschaffung? Übrigens ein Canon-Foto, daher unscharf. Den Squacco Heron gibt’s mit und ohne Kopf ![]() Purple Heron Ein sich trocknender Coucal (darf gerne genauer bestimmt werden ![]() Long-toed Lapwing mit seinen krassen Augen…. … und ständig am Schimpfen wegen seines Geleges. Mike wird ganz aufgeregt – ein African Jacana mit einem ganz kleinen Chicken. Schwer zu sehen und zu fotografieren – aber allerliebst! Hier der abgelegene Arm des Chobe – laut Mike verlandet dieser und es fahren selten Boote rein, was zur Folge hat, dass die Hippos eher scheu sind (macht mir nicht viel aus ![]() Es herrscht reger Flugbetrieb, mehr als bisher auf meinen Reisen – White-faced Whistling Ducks. Gemütlich tuckern wir wieder Richtung üblicher Route – wobei wir durch unsere eher unkonventionelle Abfahrtszeit und dem Abstecher am Anfang kaum anderen Booten begegnen. Wie schön! Unterwegs entdeckt Mike diesen Malachite Kingfisher – zu unserer großen Freude bleibt er ruhig sitzen und auch das Boot hält schön still ![]() Zwischendurch wieder ein Klassiker – Yellow billed Stork Dieses African Jacana nimmt direkten Kurs aufs Hippoauge – dreht dann aber doch ab und latscht mit seinen beeindruckenden riesigen Füßen auf dem Hippokopf herum. Cabin crew – ready for landing! Und ich bin jetzt auch ready for landing in my bed ![]() Liebe Grüße und gute Nacht von Bele |
Letzte Änderung: 04 Sep 2018 14:04 von Champagner.
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18.08.2018 – Private Boatcruise auf dem Chobe – Teil 2 Ach – den Spruch des Morgens hatte ich völlig vergessen zu erwähnen: ganz am Anfang der Fahr setzt Renate sich hin, streckt die Beine von sich, schaut sich um und meint mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Hier bleibe ich und werde Guide!“ ![]() Und weiter geht’s: Renate wollte unbedingt Büffel sehen dieses Jahr – bitte schön So sieht ein gesundes Krokodil aus Dieses hier kommt uns irgendwie komisch vor – so dunkel, die große Wunde auf dem Rücken und etwas aufgedunsen. Es lebt aber definitiv, denn wir können Augenbewegungen erkennen. Viel später auf der Reise haben wir eine gruselige Croc-Sichtung am Khwai – und im Nachhinein könnte ich mir vorstellen, dass dieser Kerl hier auch so enden wird. Büffel im Wellness-Modus Ein Minikrokodil mit ganz zarten Beinchen Der hier wollte auch unbedingt fotografiert werden Pied Kingfisher Rennade im Fotorausch ![]() African Fisheagle – das Federkleid nochmal gut aufschütteln..... .... und dann durchstarten! Wer kann mir ein Hippo zeigen, das intelligent aus der Wäsche kuckt? ![]() ![]() ![]() Über diese Sichtung freue ich mich total – ein Giant-Kingfisher-Paar Kudus und Impalas Der hier hieß recht schnell „Den-haben-wir-daheim-auch“. (Grey Heron) Mike ermuntert uns immer wieder, auch mal aufs Oberdeck zu gehen, um einen besseren Überblick zu haben. Schon witzig – so ein großes Boot für uns alleine! Ich wusste nicht, dass Impalas so trinken Waterbucks gibt es natürlich auch Und dann fährt uns Mike zu einer Sandbank, auf der sich eine große Gruppe von African Skimmern tummelt. Ich bin im Glück – und muss jetzt schnell den von Uwe so geliebten Satz rausholen „Da müsst Ihr jetzt durch“, alternativ „Ich konnte mich nicht entscheiden“. Ich nenne solche Bilderfluten ja immer gerne „Hommage an XY“ ![]() ![]() Danach gibt es dann wieder pulsierende Leben am/im Fluss – wo man hinschaut, drängen sich Vögel ins Bild, Sacred Ibis, Glossy Ibis, Grey Heron, Great Egret, African Jacana, Black winged Stilt, Yellow-billed Stork, usw… dazu Krokodile und Antilopen. Ein African Open-billed Stork stolziert auch herum Wer versteckt sich denn hier? Ah okay….hätte man auch am Schatten auf der linken Schwinge erkennen können ![]() Endlich kann ich auch mal ein Puku fotografieren, auch wenn es müde und weit weg ist. Great Egret Ein Red-billed Oxpecker schreit einen Büffel an Und hier der völlig ruhig daliegende Chobe, keine Wellen von Booten, alles leer – obwohl am Ufer Elefanten stehen. Soooo schöööön! An dieser Stelle denke ich eigentlich, dass unsere Tour zu Ende geht, denn es ist schon Viertel nach elf. Mike fährt aber nicht in Richtung Ausgang – und ich frage ihn etwas verwirrt, ob wir denn nicht Schluss machen müssten. Womöglich hat er eine falsche Info und denkt, wir hätten 4 Stunden gebucht? Er grinst aber nur verschmitzt und meint, wir würden doch sicher gerne nochmal Elefanten sehen, oder? Und tatsächlich – er fährt uns – weiterhin ganz entspannt und ohne Hektik - zu einer Gruppe, die gerade den Fluss überquert und dabei ständig am Rumbubeln ist (verstehen das die Hochdeutschen hier?). Er erklärt, dass er die Gruppe kennt, sie würden momentan ziemlich pünktlich immer hier durchkommen. Jetzt aber nichts wie raus aus dem Wasser. Das denken auch wir und fahren nun wirklich zurück zum Bootsanleger. Mannomann, diese Boatcruise war echt der Knaller – viel gesehen, viel erklärt bekommen, ein relativ leerer Chobe, wunderschönes Wetter – und ein unglaublich toller Guide, mit dem wir sofort auf einer Wellenlänge waren. So, und nun steht der große Showdown bevor ![]() ![]() Dies alles im nächsten Kapitel! Bis dahin liebe Grüße von Bele |
Letzte Änderung: 04 Sep 2018 14:22 von Champagner.
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Guten Morgen liebe Bele und liebe Fomis,
es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell das hier mit den Reiseberichten läuft ![]() ![]() Nach meiner ersten Reise mit Bele und Irmela 2015 in Namibia von Lodge zu Lodge war klar, dass ich mehr sehen will ![]() Es folgte die laaaange Zeit der Vorbereitung, die ich aber auch immer genieße - Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Welche Sitzplätze wollen wir im Flieger? Wollen wir am ersten Morgen in Botswana die Zeit für einen individuellen Boat Cruise nutzen? Will ich einen Helikopterflug über die Vic Falls? Spiele ich -wie Bele- Prinzessin auf der Erbse und buche eine zweite Matratze? (Wegen unserer zwei Prinzessinnenmatratzen war es jeden Morgen ein Kampf, die schier platzende Matratzentasche zu schließen ![]() ![]() Egal! Ich habe alles brav in die Reisetasche gepackt, zusätzlich ein Uriwell ![]() ![]() ![]() ![]() Und dann ging´s los! Liebe Grüße Rennade |
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Anreise und Chobe Safari Lodge
Für mich fängt der Urlaub immer genau dann an, wenn ich meinen Koffer/ meine Reisetasche aufgegeben habe. So war es auch diese Mal ![]() ![]() Irgendwann sind wir dann aber mal angekommen, haben unser Zimmer in der Lodge bezogen und auf dem Weg von der Rezeption zum Zimmer gleich die erste Tiersichtung: Und vor der Terrasse wuselte es nur so: Warzenschweine, Meerkatzen, Paviane ![]() ![]() Nach einem leckeren Frückstück -frische Waffeln ![]() Nachdem ich jetzt Beles Fotos mit ihrer neuen Kamera gesehen habe, traue ich mich schon fast gar nicht, meine Bilder hochzuladen, aber ein paar nette aus anderen Perspektiven habe ich doch: |
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