THEMA: Botswanas Beasts & Beauty im April
28 Nov 2018 12:42 #540781
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  • Martina56 am 28 Nov 2018 12:42
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Hallo Antje,

vielen Dank für diesen sehr authentischen Bericht und die vielen interessanten Zwischenthreads aus der Sicht einer sehr afrikaerfahrenen Familie. So etwas interessiert mich sehr. Ich war immer wieder, jedoch sehr häufig als stille Mitleserin, dabei und habe es sehr genossen.
Ganz liebe Grüße und DANKE :cheer:
Martina
2020: Februar/März Kuba und mehr martinasreisen.blog/
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2018 Ost-Sizilien und Liparische Inseln Reisebericht: www.umdiewelt.de/mTravelogue.php?t=9215&m=p
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28 Nov 2018 21:58 #540859
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  • Rehema am 28 Nov 2018 21:58
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Ich danke Euch allen für Euer treues Mitlesen und für Eure Kommentare hier und da - dass doch noch so viele mit bis zum Ende dabei sind, freut mich sehr!

Nun will ich mal einen Endspurt hinlegen, damit das hier noch vor Jahresende fertig wird!!!!
Persönliches vielleicht dann hintendran noch - danke für diverse Nachfragen und Anteil nehmen, aber wenn ich damit jetzt noch anfange, wird das nichts mehr mit dem Ende des Berichtes..... der geht jetzt erst mal vor!
Letzte Änderung: 28 Nov 2018 21:59 von Rehema.
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28 Nov 2018 22:38 #540865
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Freitag, 13.04.2018
Lusaka – Tikondane (kurz vor malawischer Grenze)


Heute haben wir noch mehr Kilometer vor uns – ca. 570 sind es. Doch erwartet uns größtenteils wunderbare und meist fast neue Teerstraße! Zunächst aber müssen wir uns noch durch den Lusaka-Stadt-Verkehr wühlen.



Das klappt eigentlich erstaunlich gut, und es ist gar nicht soooo schrecklich voll wie wir es vor 2 Jahren erlebt hatten. Nun ja, damals sind wir auch noch extra-Schleifen durch die Stadt gefahren, in der Hoffnung einen Ort zu finden, wo man uns unsere Gasflasche auffüllt. Da es damals aber ein Sonntag war, hatten wir damit leider keinen Erfolg gehabt….. Stattdessen hatten wir fast 2 zusätzliche Stunden im Stau verbracht! :angry:
Das tun wir uns heute nicht an – auch wenn heute KEIN Sonntag ist. Unsere Hoffnung setzten wir noch auf die Tankstelle in Chipata, wo wir diese Flasche ja vor 2 Jahren käuflich erworben hatten. Und morgen ist schließlich auch kein Sonntag – also sollte das vielleicht doch gut ausgehen?

Da gurken wir also fröhlich munter durch den verrückten Verkehr – uns als wir an einer Ampel auf mehrspuriger Straße etwas länger stehen, reißt doch aus dem Nichts heraus einer die Fahrertür auf! :ohmy: Volker ist so geistesgegenwärtig und macht sie SOFORT wieder zu und drückt den „LOCK“-Knopf. Auf der Beifahrerseite (dort sitzt gerade Joel) taucht im selben Augenblick ein weiterer Kerl auf, und als er merkt, dass er die Tür nicht öffnen kann, verschwinden die Jungs im Wirrwarr der anfahrenden Autos…..

Ja, haben wir das gerade eben geträumt??? Das war eindeutig ein abgekatertes Spiel - zum Glück mißlungen!
Zwar hätten sie eh nichts klauen können, denn wir achten immer SEHR darauf, dass nichts erreichbar und sichtbar vorne rum liegt – die Phones wären auch nicht ein Reichweiter gewesen. Auch sonst halten wir die Fenster in Städten dicht, und stapeln keine Rucksäcke oder Handtaschen nahe an Fenstern (wenn es mal sein muss, lege ich immer mindestens Tücher darauf). Allerdings sind wir durch das „harmlosere“ Malawi wohl doch etwas nachlässig geworden – in Nairobi oder Dar Es Salaam z.B. haben wir IMMER auch die Türen auf „LOCK“!
Das sollte uns wohl eine Lehre sein!

Bald darauf lassen wir Lusaka hinter uns und genießen einfach die Landschaft und die friedliche, freie Straße!



Irgendwo auf dieser Strecke zeigt der Tachostand eine 44444 (ja, Rafiki ist das neueste Auto, das wir je besessen haben!!!)



Einen Augenblick zollen wir unserem treuen Auto Respekt und sprechen ihm unsere Anerkennung zu – jaja, denkt nur alle, ich sei ein bisschen verrückt – das denken unsere Angestellten auch immer, wenn ich mit unseren Hunden und Katzen Gespräche führe….. Letzteres ist zwar für europäische Ohren nicht befremdlich, und daran sieht man mal wieder, wie unterschiedlich Prägungen und Kulturen und Selbstverständlichkeiten sein können!

Leider haben wir keinen Sekt, mit dem wir anstoßen können.
So inspirieren mich die Gedanken an diese 444444 Kilometer immerhin jetzt zu einer

Ode an unseren Landcruiser

So viele Tage, und auch bei Nacht,
Wie viele Kilometer hab‘ ich mit Dir verbracht!
Treu trägst Du uns über Teer und Sand,
Schotter, und Matsch sind Dir wohlbekannt!
Ob weiß oder grau, ob braun oder rot gar,
die Naturfarben steh‘n Dir einfach wunderbar!
…..
Mal surrt Dein Motor gleichmäßig rein,
in hartem Terrain jedoch stellt sich Dein wahres ICH erst ein!
….
Und steht der Matsch dir mal bis zum Hals
Vernehme ich kein Jammern -
Nur Überlebenswille und Abenteuergeist
Die willst Du fest umklammern!
Auf Dich ist Verlass, nicht nur bei Sonnenschein –
Da steigen wir gerne wieder ein!
…..


Nun ist mir dieses Gedicht diesmal nicht zu meiner Zufriedenheit gelungen. Z.B. reimen sich „Hals“ und „Geist“ nicht wirklich gut. Aber es gibt ja so schöne „stilistische Mittel“: nennt man einen misslungenen Reim einfach „Assonanz“, bekommt das Ganze gleich einen besonders künstlerischen Anstrich! UND -schwupps!- ist es ein Meisterwerk!
So ähnlich, wie wenn ein namhafter Künstler eine Leinwand mit Blauer Farbe bepinselt und das Ganze dann als Kunstwerk bezeichnet! Da sagen alle „Aaahhh!! Und „Ooohh!“. Hätte es hingegen ein 3-Jähriger geschaffen, würde man mitleidsvoll lächelnd liebevoll sagen: „Das hast du aber schön gemacht!“ (und denkt sich dabei: der Knabe muss noch ein wenig üben….)

Doch habe ich das Pech, dass ich zwischen den Zeilen meine herauszulesen, dass sich unter meinen Lesern Literaturwissenschaftler befinden. Die werden meinen versuchten Aufwertungen meiner misslungenen Zeilen möglicherweise widersprechen. Und das müssen sie auch – denn während ich so darüber nachdenke, stelle ich fest, dass mir nicht einmal eine „Assonanz“ gelungen ist, sondern lediglich ein „unreiner Reim“ (aber auch das kann man als Stilmittel verwenden! Jaja, also das ist gewiss alles künstlerisch so gewollt!)
(Insofern: auch, wenn ihr immer wieder betont, dass ihr Euch auf diesen Seiten nicht beruflich tummelt: literarisch verbessernde Hinweise sind hiermit ausdrücklich erwünscht!)

Also, irgendwie will das mit einem würdigenden Lancruiser-Gedicht gerade nicht so richtig funktionieren. :blink: Vielleicht ist das der Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich DRINGEND mal wieder einen fahren sollte!!!!! (ich glaub, ich hab nach 4 Monaten im deutschen Verkehr ernsthafte Entzugserscheinungen….)

Ich sollte nicht so abschweifen, sondern lieber zusehen, dass ich diesen Bericht endlich zum Abschluß bringe!!!

Also weiter geht’s auf dieser wunderschönen Straße. Wir genießen nochmal die Weite und Wildnis Zambias um uns herum, bevor es morgen wieder ins überbevölkerte Malawi zurück gehen wird.



Vor der Luangwa-Bücke machen wir noch einen Halt im rustikalen Bridge Camp,




(dieses Bild ist von 2016, damals hatten wir noch ein Dachzelt. ich habe die Bilder hier drin, falls jemanden das Bridge Camp interessiert)

quatschen eine Runde mit dem etwas abgedrehten Besitzer, sitzen eine Weile auf der Terrasse









und überblicken das Luangwa-Tal,





bevor wir uns zur letzten Etappe dieses Fahrtages aufmachen.



Kurz bevor die Sonne sich verabschiedet treffen wir im Tikondane-Guesthouse ein („Tikondane“ ist übrigens Chichewa, denn die Chewa leben auch über die Grenzen Malawis noch bis in den östlichen Teil Zambias hinein, und es bedeutet „Let us love one another“).



Da uns nicht ganz klar ist, ob die österreichische Betreiberin uns bei der Hinfahrt das hübsche „Rondavel“ zu einem Sonderpreis gegeben hat, nehmen wir diesmal einige „normale“ Zimmer in einem der anderen Häuser an. Die Kinder murren anfangs etwas, da sie es dort nicht so gemütlich finden. Aber es steht auch dort ein großer Tisch, an dem sie noch Karten spielen können. Die Duschen sind defekt und voller Ameisen – also fühle ich mich fast wie zu Hause in Blantyre! :sick: :silly: Immerhin – heute (und morgen früh) müssen wir uns um keine Zelte kümmern, und das erspart doch einiges an Arbeit!

Wir vertilgen einige restliche Brote und suchen heute früh die Betten auf.
Letzte Änderung: 28 Nov 2018 22:58 von Rehema.
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29 Nov 2018 00:50 #540875
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Hallo Antje ,
also der einen Literaturwissenschaftler , den ich hier mal ins Spiel gebracht habe , ist mein Sohn und der liest garantiert nicht mit - denn er veröffentlicht nächste Woche sein 1. Buch und ist nebenher mit seinem Job vollauf beschäftigt - also vor dem brauchst du keine Bange haben . Ich finde dein Gedicht übrigens sehr nett - wer schreibt schon ein Gedicht über sein Auto ? ( Sagen wir mal so - ich wäre so Jemand - wobei ich so über manches schreibe oder reime ).
LG Conny
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29 Nov 2018 08:43 #540892
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Hallo, Antje,

im Bridge Camp ist seit 2010 wohl einiges dazu gebaut worden. Was soll der ~ abgedrehte ~ Besitzer sonst auch tun, wenn so wenig Gäste kommen? ;)
Uns hat es seinerzeit dennoch gefallen. Die Lage ist traumhaft.

Gruß Doro
~ Africa is a feeling ~
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02 Dez 2018 20:41 #541236
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Samstag, 14.04. 2018: Good-Bye Zambia! – Hello Malawi again!
Letzte Chance für die Gasflasche


Da das Frühstück (auf der Hinfahrt getestet) hier nicht sonderlich schmeckte (auch wenn die Gastgeber es mit Hingabe bereitet hatten!) und uns nur Zeit kosten würde (und um diese Uhrzeit eigentlich eh keiner von uns Hunger haben würde…), haben wir am Abend entschieden, um 6 aufzustehen und gleich loszufahren, um möglichst früh an der Grenze zu sein. Von dort ist es dann nur noch ca. 1 h bis Lilongwe, wo wir in einer mall eine Frühstückspause machen können.

Straße kurz vor Chipata



In Chipata steuern wir die KOBIL-Tankstelle an, in der Hoffnung, unsere legendäre, hier erstandene und nirgends in Malawi oder Tanzania befüllbare K-Gas-Flasche wieder los zu werden!

Da stehen sie alle – die khakigrünen K-Gas-Flaschen! Und die Tankstelle hat auch schon offen! Unsere Hoffnung steigt! Doch nicht für lange: die Angestellte erläutert uns, dass unsere Flasche ja gelb, und nicht khakigrün wäre, und diesen Fall deshalb der Boss entscheiden müsse. Der käme in ca. einer halben Stunde.
Tja – gekauft hatten wir hier eine khakigrüne. Und sie dann nirgends befüllen können. Nur im schwarzafrikanischen Wunderland Kenya und seinem „everything is possible-Hub“ Nairobi bekamen wir sie anstandslos getauscht, ebenfalls in eine K-Gas-Falsche. Nur ist diese eben gelb.
Tja, in Afrika können große Probleme manchmal erstaunlich klein, und kleine ebenso manchmal erstaunlich groß werden!!!!! :P :angry: :blink:

Volker und ich schauen uns kurz an – was wir jetzt machen? Wir denken beide das Selbe: ob es wirklich bei einer halben Stunde bleiben wird? Keiner von uns traut dem Braten. Und dann warten wir, und warten, und warten…. Und der Grenzübergang wird immer voller, und voller, und voller…. Und selbst WENN der Boss dann käme – ist uns ja noch nicht garantiert, dass er sich auf diese GELBE Flasche einlassen würde!
Schnell entscheiden wir, dass uns unsere Zeit das nicht wert ist, und wir unsere Gasflasche wohl einfach Gasflasche sein lassen müssen! So stirbt also eine vom ersten bis zum letzten Tag dieser Reise gehegte Hoffnung, diesen uns seit 2 Jahren ständig begleitenden „Gas-Flaschen-Murks“ mal endgültig zu beenden!

(Um Missverständnissen vorzubeugen: sie hat uns 2 Jahre lang gute Dienste erwiesen – nur mit einer Camping-Gasfalsche unterwegs zu sein und in einem Land zu leben, in dem (Nachbarländer eingeschlossen) man sie nicht mal auffüllen geschweige denn umtauschen kann, da das Gewinde anders herum geschnitten ist, ist schon, gelinde gesagt, ein bisschen „ungeschickt“….)

Also nehmen wir sie wieder mit uns zurück nach Hause, und werden sie am Ende, kurz bevor wir Malawi verlassen, als letzte Möglichkeit unseren britischen (mit zimbabwischer Vergangenheit) Freunden überlassen, die im kommenden Jahr einen Trip nach Kenya planen. Ich bin gespannt, ob sie dieses weitgereiste Stück dann noch gegen ein paar Kenya-Shillinge werden tauschen können…..

Bis wir an der Grenze sind ist es am Ende doch nach 8 Uhr geworden (etwas später aufgestanden, etwas später losgefahren, an der Tankstelle palavert….), doch geht die Abfertigung diesmal recht zügig. Für die Einreise nach Malawi benötigen wir als Residents ja nur einen Stempel, dass unser Auto wieder im Land ist (neben einem Stempel im Pass). Das geht wie gewohnt an dieser Grenze recht zügig. Wir brauchen kein Geld tauschen und sind somit schnell durch (naja, insgesamt auch ne Stunde, aber das ist für einen Grenzübergang ja doch harmlos!!!)

Nur kurz für diejenigen, die Von Malawi NACH Zambia hier einreisen wollen und dafür Zambische Kwacha benötigen (in diversen anderen threads ging es neulich um die Papiere, die man hier alle braucht usw.):
Man muss ich in der Regel NICHT auf die Geldtauscher einlassen, die einem schlechte Kurse geben! Auf der Zambischen Seite ist ein ATM, bei dem man einen besseren Kurs bekommt!!!! Sollte der einmal kein Geld ausspucken, kann man sich ja immer nochmal an die Burschen mit den Geldbündeln wenden….
Auf malawischer Seite ist, soweit mir bekannt, KEIN ATM! Erst wieder in Lilongwe!


So sind wir nun wieder zurück – „Home, sweet home“, oder auch „difficult home“ - je nachdem, wie man es betrachtet! Kaum über die Grenze ist man auch schon wieder umgeben von Menschen, wie überall in Malawi! Nirgends haben wir die Unterschiede zwischen zwei Ländern hinter einem Grenzübergang bisher krasser erlebt als hier in Chipata!

Mit „Pinkelpausen“ am Straßenrand ohne Menschen, wie in Zambia



Wird es hier in Malawi nun nichts mehr werden…
Menschen über Menschen....



Verkauft wird am Straßenrand alles mögliche







Doch das Gemüseangebot ist immer recht eingeschränkt. Meist Tomaten, Zwiebeln und Cabbage….
Selten sieht es so reichhaltig aus wie hier:



Und auf den Straßen die üblichen Verkehrsteilnehmer





Bis wir in Lilongwe zu unserem inzwischen heiß ersehnten Frühstück kommen, ist es am Ende doch schon halb elf – irgendwie hat sich das Ganze nun doch etwas mehr gezogen als erwartet. Auch sind wir heute wirklich alle müde, fühlen uns wie durchgekaut und ausgespuckt und stellen fest, dass es höchste Zeit ist, dass wir wieder nach Hause kommen!!!

Dennoch lassen wir uns jetzt Zeit bei Muffins, Kaffee und Kakao. ;)
Und dann geht es noch die letzten 320 km wieder gen Süden nach Blantyre!
Letzte Änderung: 02 Dez 2018 20:45 von Rehema.
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