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- Lost in Africa … - NAM/BOT/SIM im Mai/Juni 2017
05 Sep 2017 21:19
#488226
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Liebe Fomis,
erst einmal vielen Dank für die vielen interessanten und hilfreichen Berichte, Anregungen, Erfahrungen und Tipps, die ich im Vorfeld unserer Reise hier im Forum gefunden und selbstverständlich auch gelesen habe. Wir haben eine typische Anfängerroute gewählt und es existieren bereits viele ähnliche Berichte. Für uns war Botswana Neuland und ich würde gerne unsere Eindrücke mit Euch teilen. Vielleicht ist ja doch etwas dabei, was Ihr noch nicht kennt . Für uns war vor allem neu, dass wir mit einem Dachzelt unterwegs waren und wir sowohl auf Campsites als auch in Lodges übernachtet haben. Wir sind jetzt bereits seit gut zwei Monaten zurück und der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Aber sobald wir uns unsere Fotos anschauen, bekommen wir sofort wieder Lust, unsere Taschen zu packen und in den nächsten Flieger zu steigen. Wir sind mit der SAA über Johannesburg nach Windhoek geflogen. Auf dem Hinflug lief auch alles prima. Aber der Rückflug war etwas stressig: Sehr langer Check-In aufgrund Systemüberlastung, Flug hatte deshalb Verspätung und es entstand Hektik in Jo’burg beim Anschlussflug. Zum Shoppen war keine Zeit mehr . Beim nächsten Mal werden wir auf jeden Fall wieder einen Direktflug mit Air Namibia buchen. Für die erste Nacht hatten wir uns auf einer Gästefarm einquartiert. Somit blieb uns genügend Zeit, nach der Wagenübernahme die ersten Einkäufe zu tätigen und den Wagen „häuslich“ einzurichten. Unsere Tour führte uns von Windhoek über den Waterberg zum Etosha Nationalpark. Weiter durch den Caprivi-Zipfel über Divundu nach Kasane. Von dort machten wir einen Abstecher zu den Victoria Falls in Simbabwe, bevor es dann weiter zum Chobe und Moremi Nationalpark ging. Von Maun ging es dann über Ghanzi zurück nach Windhoek. Insgesamt waren wir 21 Tage unterwegs und sind ca. 3.800 km gefahren – gottlob ohne Pannen oder Reifenschäden. Wir hatten schon lange von Botswana geträumt und wurden nicht enttäuscht. Wir sind mit vielen unvergesslichen Eindrücken und wunderschönen Erlebnissen zurückgekommen. Die Tierwelt ist unbeschreiblich und landschaftlich ist Botswana wirklich ein Traum. Ich wünsche allen Interessierten viel Spaß beim Lesen und freue mich über Eure Kommentare. Viele Grüße aus dem Rheinland Birgit Unsere Route Tag 1 – Donnerstag, den 25.05.2017 Wir haben uns sehr lange auf den Urlaub gefreut. Heute geht es endlich los! Unseren Wagen parken wir sicher im Parkhaus von Airparks in Frankfurt-Griesheim und fahren mit dem Shuttle zum Flughafen. Es bleibt noch genügend Zeit, um einige Euros im Duty-Free-Shop loszuwerden , bevor die Maschine der SAA pünktlich um 20:45 Uhr abhebt. Der Flug ist ruhig, das Essen okay und wir schaffen es sogar, ein wenig zu schlafen. So langsam kommen wir in den Urlaubs-Modus! Tag 2 – Freitag, den 26.05.2017 Sowohl der Langstrecken- als auch der Anschlussflug haben reibungslos funktioniert und in Windhoek werden wir bereits von Katja (unserer Ansprechpartnerin vor Ort) erwartet. Gemeinsam fahren wir in die Stadt zur Bank und zu Value Car Rental, wo wir unser „zu Hause“ für die kommenden drei Wochen übernehmen. Anschließend geht's zum Sparmarkt, um einen ersten Großeinkauf zu tätigen. Tja ... und dann wieder zurück zum Autovermieter. Wir haben mittlerweile festgestellt, dass sich das Beifahrerfenster zwar ohne Probleme öffnen, aber nicht mehr schließen lässt. Na, das fängt ja gut an! Am Nachmittag erreichen wir dann endlich das Gästehaus Voigtland, ca. 40 km außerhalb der Stadt. Wir kennen diese schöne Gästefarm bereits von unserem ersten Namibiabesuch und fühlen uns direkt heimisch. Nach einem Begrüßungskaffee sortieren wir erst einmal uns und unsere Sachen. Anschließend eine erfrischende Dusche und schon ist es Zeit für unser erstes namibisches Abendessen: Gemüsesuppe, Oryxsteak mit Kartoffelpüree, überbackene Zucchini, Creme Brulee und dazu eine gute Flasche Rotwein. Sehr lecker! Jetzt sind wir endlich angekommen! Stefan, der Hausherr, erzählt uns noch, dass es "gleich um die Ecke" Erdmännchen gibt. Bei Sonnenaufgang würden diese immer aus ihrem Bau kommen. Also: Wecker früh stellen! Etwas geschafft fallen wir schon kurz nach 21:00 Uhr ins Bett. Tag 3 – Samstag, den 27.05.2017 Wir stehen bereits um 6:30 Uhr mit unseren Kameras in den Startlöchern und wollen den Erdmännchen einen Besuch abstatten. Von wegen Erdmännchen – die entpuppen sich „nur“ als Erdhörnchen . Haben wir etwa Stefan gestern falsch verstanden? Oder zu viel Rotwein getrunken? Dafür ist das Frühstück grandios und mit allem, was das Gourmetherz höher schlagen lässt. Wir verabschieden uns von Voigtland. Bevor wir aber in Richtung Waterberge fahren, müssen wir ein weiteres Mal zu Value Car Rental . Der High Lift Jack löst sich – trotz mehrmaligem Nachziehen der Schrauben. Kommentar des Mechanikers: Ist doch eh nur Dekoration für die Touristen. Also lassen wir den Wagenheber kurzerhand abmontieren. Hoffentlich bereuen wir das nicht noch ... Gemütlich fahren wir dann nach Norden. Wir legen einen kurzen Stopp bei "Savannah Biltong" in Okahandja ein, um uns mit Biltong und Droewors einzudecken. Gegen 15:00 Uhr erreichen wir die Waterberg Valley Lodge direkt am Waterberg Nationalpark. Bei Kaffee und Kuchen genießen wir die fantastische Aussicht auf das Waterberg Plateau und anschließend relaxen wir auf unserer kleinen Terrasse. Der Donkey wurde schon angeheizt und so können wir uns vor dem Abendessen noch eine erfrischende Dusche gönnen. |
Letzte Änderung: 06 Sep 2017 21:25 von Sprotte.
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05 Sep 2017 22:30
#488252
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Tag 4 – Sonntag, den 28.05.2017
Wir frühstücken gemütlich und starten in den neuen Tag. Es dauert nicht lange und wir sehen die ersten Tiere: Warzenschweine, ein Rudel Mangusten und unsere erste Giraffe. Ansonsten kreuzen jede Menge Rinder und Ziegen unseren Weg. Die Strecke ist zunächst recht staubig (Gravel Road) und hin und wieder passieren wir ein Viehgatter. In Tsumeb tanken wir noch einmal auf und kaufen für's erste Frühstück am kommenden Tag ein. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Onguma Tamboti Campsite. Hier könnten wir uns durchaus einen längeren Aufenthalt vorstellen. Jeder Stellplatz hat sein eigenes Dusch-/Toilettenhäuschen und die benachbarte Campsite ist ausreichend entfernt. Echt super! Den Grill lassen wir heute noch kalt - nicht alles Neue auf einmal! - und wir melden uns zum Abendessen an. Unseren ursprünglichen Plan, noch eine kleine Runde im Etosha Park zu drehen, verwerfen wir. Anstelle dessen testen wir ausgiebig den Auf- und Abbau des Dachzeltes und wir sortieren unseren fahrbaren Untersatz bzw. die Ladefläche erneut. Puh, so viele Tüten und Taschen und wir haben noch keinen richtigen Überblick! Dann relaxen wir am Pool und essen lecker im kleinen Restaurant. Auf die erste Nacht im Dachzelt sind wir mächtig gespannt! |
Letzte Änderung: 06 Sep 2017 21:33 von Sprotte.
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05 Sep 2017 22:42
#488257
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Tag 5 – Montag, den 29.05.2017
Die erste Nacht im Dachzelt war - zumindest für mich - suboptimal. Matratze und Kopfkissen zu dünn, mal zu warm, dann wieder zu frisch, oft aufgewacht, um eine bessere Liegeposition zu finden. Ich bin froh, als um 5:00 Uhr endlich der Wecker geht und wir aufstehen dürfen. Insgesamt ein wenig gewöhnungsbedürftig. Hoffentlich geht’s in den kommenden Nächten besser. Na, dann mal raus in den frischen Morgen (14 Grad) . Zunächst noch mit Stirnlampen packen wir das Dachzelt zusammen. Pünktlich um 6:30 Uhr öffnet das Gate zum Etosha Nationalpark und wir gehören mit zu den Ersten, die hineinfahren. Wir besuchen viele Wasserlöcher, fahren etliche Schleifen und kommen bis zum Etosha Lookout. Von hier hat man einen grandiosen Blick auf die Etosha Pfanne und man darf hier auch aussteigen. Ansonsten ist dies nur auf den ausgewiesenen Picnic Sites erlaubt. Auf solch einem frühstücken wir ausgiebig - mit frisch gekochtem Kaffee. Es ist schon sehr praktisch, wenn man als Selbstverpfleger alles dabei hat. Wir ernten einige neidische Blicke von "Hummeldumm"-Touristen, die mit einem Bus unterwegs sind und ihre klebrigen Lunchpakete verdrücken . Insgesamt haben wir einige tolle Tiersichtungen: Unmengen von Zebras, Impalas, Springböcken und Riesentrappen. Dann Kuhantilopen, Oryxantilopen, Giraffen, Warzenschweine, Sekretärvogel und jede Menge andere Vögel und sogar einen Löwen und einen Leopard (diesen leider nur ganz kurz). Ein wenig enttäuscht sind wir, dass wir keinen einzigen Elefanten und kein Nashorn sehen. Aber wir stehen ja erst am Anfang unserer Reise. Es war trotz allem ein wunderschöner Tag! Zurück auf der Campsite heißt es wieder Zelt aufbauen und sortieren. Wir gönnen uns erneut ein Abendessen im Restaurant, weil wir keine Lust mehr zum Kochen haben. |
Letzte Änderung: 06 Sep 2017 21:26 von Sprotte.
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05 Sep 2017 22:53
#488260
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Tag 6 – Dienstag, den 30.05.2017
Heute heißt es einfach nur Strecke machen. Wir müssen ganz in den Norden Namibias, d.h. in den Caprivi Zipfel. Der Wecker geht erneut um 5:00 Uhr und die nächsten eineinhalb Stunden sind wir mit Zeltabbau, Frühstück und Aufräumen beschäftigt. Die Strecke über Rundu bis Divundu ist gottlob eine gut ausgebaute Asphaltstraße und wir benötigen ca. 6 Stunden. Zunächst ist die Landschaft recht eintönig. Aber je weiter man nach Norden kommt, desto "afrikanischer" wird sie. Wir sehen typische Dörfer aus Rundhütten, viele Menschen, winkende Kinder, Ziegen- und Rinderherden. Man muss immer aufpassen, wer und was die Straße kreuzt . Die Ndhovo Safari Loge liegt traumhaft am Okavango River. Von unserem Zelt aus haben wir direkten Blick auf den Fluss. Am anderen Flussufer können wir die ersten Elefanten sehen, vor unserer Terrasse hat es sich eine Schildkröte gemütlich gemacht und wir haben einen winzigen Gecko als Haustier. Als sich die Sonne langsam verabschiedet, schwimmen jede Menge Hippos vorbei. Interessant ist auch der Leberwurstbaum. Das ist kein Witz, der Baum heißt wirklich so! Die Früchte sehen aus wie lange Würste und werden sowohl als Tierfutter verwendet als auch z. B. zum Bierbrauen (auf afrikanische Art, versteht sich). Das Abendessen nehmen wir gemeinsam mit den übrigen Gästen ein und ist sehr lecker. Ach ja, so lässt es sich aushalten! |
Letzte Änderung: 07 Sep 2017 21:02 von Sprotte.
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05 Sep 2017 23:09
#488266
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Tag 7 – Mittwoch, den 31.05.2017
Mitten in der Nacht werden wir wach, weil wir ganz in der Nähe Hippos hören. Ein vorsichtiger Blick mit der Taschenlampe nach draußen, aber wir können nichts sehen, es ist einfach zu dunkel. Am Morgen erfahren wir, dass die Hippos an der Aussichtsterrasse gegrast haben. Ansonsten war die Nacht entspannter als im Dachzelt. Es gibt doch nichts über gute Matratzen und Kopfkissen! Der Sonnenaufgang über dem Okavango River ist wunderschön - begleitet von Hippos und unzähligen Vogelstimmen. Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir in das nahe gelegenen Mahango Game Reserve. Dieser Park ist einer der kleinsten Naturschutzgebiete Namibias (nur 245 km2) und Teil des größeren Bwabwata Nationalparks. Der Park wurde geschaffen, um bedrohte Tierarten wie z. B. die Rappenantilope zu schützen. Wir sehen jede Menge Impalas, Zebras und Gnus, aber auch einen Elefanten, einige Mangusten und etliche Vögel. Zum ersten Mal sehen wir Lechwe Antilopen (auch Litschi Antilope genannt) – sehr schöne Tiere. Bevor wir den Heimweg antreten, schauen wir lange einem Hippo beim Grasen zu und entdecken noch einen Waran, der den Weg zum Wasser sucht. Außerdem testet Walter die Grenzen des Autos aus - alle möglichen Gänge und ob man problemlos wieder aus dem Sand kommt. Üben für Botswana ... Uns hat das Mahango Game Reserve besonders landschaftlich sehr gut gefallen, es ist irgendwie anders als die Parks, die wir bisher kennen lernen durften - weite Savannenlandschaften, Palmen und besonders bemerkenswert sind die vielen großen Baobabs. Am späten Nachmittag unternehmen wir mit Michael eine Bootstour auf dem Okavango River. Er zeigt uns viele Vogelarten, wir sehen Krokodile, Antilopen und natürlich viele Hippos. Einmal sehen wir ein "Happy Hippo". Michael erklärt uns, wenn die Hippos glücklich sind, reißen sie ihre Münder ganz weit auf. Na, glauben wir ihm mal. Es ist wunderschön, mit dem Boot langsam über den Okavango River zu schippern und die Landschaft zu genießen. Insbesondere die untergehende Sonne sieht traumhaft aus. Ein schöner Tagesabschluss! |
Letzte Änderung: 06 Sep 2017 21:29 von Sprotte.
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05 Sep 2017 23:42
#488272
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Tag 8 – Donnerstag, den 01.06.2017
Puh, es kostet uns einige Überwindung, kurz nach 5:00 Uhr bei nur 12 Grad (im Zelt, außerhalb des Zeltes nur 9 Grad!) das kuschelige Bett zu verlassen . Gottlob ist das Wasser schon warm. Aber egal, die Hippos rufen. Wir machen alles soweit reisefertig und platzieren uns mit dicken Wolldecken, einem heißen Kaffee und und unseren Kameras auf die Terrasse. Schnell ist die Kälte vergessen. Wir lauschen den vielen Vögeln, die langsam erwachen und die Hippos sind auch schon aktiv. Die Geräuschkulisse ist einmalig! Nach dem Frühstück geht’s dann auch schon weiter. Von unserem Reiseveranstalter haben einen Tipp bekommen, von wo aus man einen tollen Blick auf die Popa Falls (Stromschnellen) hat. Nach einigem Suchen finden wir auch die richtige Abzweigung und werden nicht enttäuscht. Die Popa Falls sind natürlich nicht spektakulär, aber schön anzusehen und in jedem Fall einen Abstecher wert. Dann geht die Fahrt weiter auf dem Trans-Caprivi Highway durch den Caprivi-Zipfel und den Bwabwata Nationalpark. Obwohl zahlreiche Straßenschilder immer wieder auf Elefanten und Wildhunde hinweisen, bekommen wir Beide nicht zu sehen. Dafür sehen wir einige kleine, typische Dörfer - viele Holzhütten, aber auch einige aus Ziegelsteinen. Die Dörfer oder kleinen Anwesen sind teils mit Schilfgras oder Holz eingegrenzt. Frauen kommen mit Kanistern beladen von der Wasserstelle, Kinder hüten Ziegen oder Rinder. Es gibt kleine Schulen, wo die Kinder draußen sitzen und unterrichtet werden. Das alles ist schon ein krasser Unterschied zu unserem Leben in Deutschland. Aber trotz allem wirken die Menschen auf uns fröhlicher als zu Hause, immer wieder winken sie uns zu und lächeln. Ansonsten ist die Fahrt recht eintönig. Kurz vor der Namushasha River Lodge halten wir in einem kleinen Dorf und kaufen Feuerholz. Im Gegenzug finden Haribo und Buntstifte glückliche Abnehmer. Wir haben übrigens kurz überlegt, ob wir versuchen sollen, noch ein Zimmer in der Lodge zu bekommen. Aber die Campsite liegt so schön ruhig, dass wir es uns schnell anders überlegen. Die Lodge ist relativ groß und wird auch von größeren Reisegruppen besucht. Der Geräuschpegel ist entsprechend . Das Essen ist sehr gut, aber wir sind froh, als wir zurück auf der Campsite sind. Bei einem Bier am Lagerfeuer lassen wir den Abend ausklingen. |
Letzte Änderung: 06 Sep 2017 21:32 von Sprotte.
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