THEMA: Wüste und Wasser
09 Mär 2018 23:11 #513909
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Das große Krokodil direkt am Ufer kann scheinbar niemanden beeindrucken.















Schließlich reißen wir uns los und machen uns auf den Weg nach Serondella
Diese quietschgelben Schmetterlinge haben wir immer wieder an den Schlammpfützen gesehen:








Nach einer Kaffeepause geht es weiter.
Das nächste Kapitel kommt frühestens am Sonntag, denn morgen sind wir beim Fomitreffen in Blankenese :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Gruß, Mischa
Letzte Änderung: 09 Mär 2018 23:18 von Mischa.
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11 Mär 2018 23:25 #514270
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Wir sind kaum wieder unten am Fluss, da geht es gleich weiter. Wir wissen kaum wohin wir zuerst sehen sollen. Die folgenden Bilder entstanden auf einer Fahrstrecke von maximal 2 Kilometern:















Die Giraffen schauen gebannt und auch ein wenig nervös nur in eine Richtung:

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11 Mär 2018 23:32 #514272
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Die Löwin ist aber wohl an etwas anderem interessiert und beachtet weder die Giraffen noch uns.





Auch ein Stückchen weiter sehen wir sehr aufmerksame Giraffen,



Und haben die nächste Elefantenbegegnung:







Dann treffen wir auf eine größere Herde Büffel:



Und ehe wir uns versehen sind wir plötzlich mitten drinn:









Die Tiere wirken absolut entspannt und wir schleichen uns gaaanz langsam durch.
In Ihaha angekommen, sind wir noch immer völlig gefangen von den Erlebnissen der letzten Stunden. Ganz besonders war es, weil wir keine anderen Menschen oder Autos gesehen haben – einfach nur diese vielen wunderbaren Tiere.
Mit dem ngnöffngnöffngnöff der Hippos direkt neben der Campsite endet dieser Tag.
Gruß, Mischa
Letzte Änderung: 11 Mär 2018 23:39 von Mischa.
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12 Mär 2018 22:05 #514477
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31.3.
Ihaha hat uns wieder außerordentlich gut gefallen. Die Lage ist einfach nur schön.
Für eine nächste Reise sind mindestens 2 Übernachtungen hier gesetzt!







Langsam zuckeln wir Richtung Gate.









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12 Mär 2018 22:13 #514479
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An einer Stelle finden wir einen Riss, über den sich streitende Geier mit lautem Gekreische hermachen:







Wir verlassen den Chobe National Park um uns auf den Weg nach Savuti zu machen.



Beim Abbiegen auf die Hauptstrasse übersehen wir die Polizeikontrolle, die 50 Meter weiter hinter einer Kurve steht. Wir werden angehalten und uns wird mit strenger Mine vorgeworfen, dass wir nicht angeschnallt sind. Wir müssen aussteigen und der Dame ins Büro folgen. Mit Hilfe eines abgegriffenen Zettels errechnet man eine Strafzahlung von 250,- Pula pro Person. Wir haben aber nur noch 400,- Pula. Bis Maun, wo wir in 4 Tagen sein wollen, hatten wir nicht mit irgendwelchen Ausgaben gerechnet. Eine Kartenzahlung ist nicht möglich. Praktischerweise ist im Büro noch eine wandelnde Wechselstube in Form einer recht korpulenten Dame. B)
Mit Euros kann sie jedoch nichts anfangen. Im letzten Winkel meiner Geldbörse finde ich noch 150,- N$. Die können wir gegen 100,- Pula tauschen und werden entlassen. Wir ärgern uns kurz über den Vorfall, beschließen aber schnell uns davon die Laune nicht verderben zu lassen. Merke: Immer brav anschnallen!!! :angry:
Die Fahrt nach Savuti geht besser und schneller als erwartet.



So sind wir schon gegen 14:00 Uhr da. Wir bekommen Campsite No. 3. Gebucht waren wir eigentlich auf No. 1. Aber der Tausch gefällt uns sehr – No. 3 ist deutlich schöner.
Am Nachmittag brechen wir noch mal auf zum Bushman Painting Hill. Letztes Mal hatte ich die Zeichnungen nicht entdecken können. Mußte mir dann von Buma (Danke noch mal :) ) sagen und zeigen lassen, dass ich sie aus Versehen fotografiert hatte. Also kraxle ich den Berg wieder rauf. Wenn man in etwa weiß wo die Zeichnungen sind, ist es kein Problem! Ich mache also ein paar Beweisfotos …







…und krabble wieder runter.
Natürlich muss der Kameramann diesen ungeschickten Ausflug festhalten. :ohmy:


Auf dem Rückweg zum Camp:








Verglichen mit Ihaha ist Savuti groß, laut, voll und rummelig. Zugegeben, die Lage ist strategisch günstig. aber sonst?
Bei einer nächsten Reise würde ich versuchen Savuti auszulassen.
Letzte Änderung: 12 Mär 2018 22:21 von Mischa.
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12 Mär 2018 22:27 #514481
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1.4.
Ohne überhaupt nur zu fragen, nehmen wir die Sand Road nach North Gate.













Bis Mababe haben wir keine Probleme. Auf der großen Straße nach Khwai sind heftige Löcher und richtig gemeines Wellblech. Dann irren wir ein wenig herum, der Weg endet mehrfach im Wasser.
Vor North Gate müssen wir feststellen, dass es die Brücke komplett weggespült hat.
Mit schwerem Gerät wird repariert, bzw. neu gebaut.




Jenseits des LKW ist ein beachtliches Wasserloch:



Wir beratschlagen die Durchfahrt mit einem Bauarbeiter. Es würde wohl gehen. Da aber Xakanaxa nicht erreichbar und 3rd. Bridge gesperrt ist, sehen wir keinen Sinn in diesem Risiko. Also drehen wir wieder um und fahren über die Transit Road nach South Gate - nervige 80 Kilometer zusätzlich für heute.
Kurz bevor wir das Camp erreichen, begegnen wir einem Leoparden, der die Pad entlang läuft. Leider sehen wir ihn im Wesentlichen nur von hinten und bald verschwindet er im Busch.









Im wahrsten Sinne des Wortes „gerädert“ kommen wir gegen 17:30 Uhr in South Gate an. Man will uns wieder wegschicken - nach North Gate - dafür hätten wir ja schließlich heute eine Buchung. Wir weigern uns schlichtweg die 30 km und mindestens 11/2 Stunden innerhalb des Parks wieder rauf zu fahren. Hier ist jede Menge Platz. Wir werden dann doch noch gnädig aufgenommen. Allerdings werden uns die Campgebühren noch mal in Rechnung gestellt. Anderer Betreiber… :evil:
Egal, wir wollen nur noch den Motor ausstellen und aus dem Auto raus.
Gruß, Mischa
Letzte Änderung: 12 Mär 2018 22:32 von Mischa.
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